Geiler Sex auf der AIDA (Teil 1). Caroline Milf

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Geiler Sex auf der AIDA (Teil 1) - Caroline Milf

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erwiderte nichts, schwebte im siebten Himmel. Zärtlich öffnete sie den Verschluss meines Büstenhalters und zog mir das Textil aus. Sanft betupfte sie meine Brustspitzen, glitt mit ihren Handflächen über die erigierten Nippel, dann wanderten ihre Hände elektrisierend über den Nabel, ergriffen den Bund meines Slips und zogen das Höschen herunter. Nun lag ich völlig nackt auf der Untersuchungsliege. Sie strich sanft über meinen Venushügel und durch mein kurzrasiertes Schamhaardreieck.

      „Du musst fühlen“, flüsterte sie. „Du bist meine Tasse, und ich bringe dich zum Überlaufen.“

      Ich spürte es. Zuerst ein Rapier aus Licht, darauf ein Feuer, dann ein ganz neues Gefühl, in dessen Mitte ich grenzenlos dankbar und übermäßig glücklich war.

      Endlich, dachte ich, endlich. Ihre Finger sanken nun zwischen meine Pobacken, als sie mein Becken anhob und ihre Zunge durch meinen Schlitz glitt. Ich atmete schwer, als sich mein Körper in starker Erregung gegen die Liege presste. Ihre Lippen lagen feuchtwarm auf meiner Möse, als sie mich fiebernd küsste. Darauf begann ihre Zunge lebendiger zu werden und drang vibrierend in meine Grotte ein. Ich stieß mit dem Hintern gegen die Liege, als sie mit ihren Fingern meine Brustwarzen drückte.

      „Oh, mein Gott“, rief ich erregt aus, als ihre Zunge gegen meine kleine Perle stieß. Flammen durchfuhren meinen Körper.

      Ich liebte schon seit meiner Schulzeit den lesbischen Sex. Lange bevor mich ein Mann entjungfert hatte, kannte ich alle Spiele, die Frauen untereinander trieben, um sich sexuelle Lust zu verschaffen.

      So wurde ich auch jetzt durch einen sensationellen Orgasmus durchschüttelt, und alles nur von dem heißen Vibrieren ihrer flinken Zunge. Wieder und wieder wurde ich von Böen der Lust erfasst, von einem Höhepunkt in den anderen geschleudert, bis ich einfach nicht mehr konnte; diese schnell aufeinander folgenden Orgasmen hatten mich weich gemacht.

      Jetzt war Nicole in Flammen. Sie öffnete ihren Arztkittel, schob den Rock nach oben, streifte den Slip herunter. Nach einem lustvollen Jauchzer kletterte sie über meinen Kopf, spreizte die Beine und ließ sich sinken. Ihre Finger krallten rücksichtslos ihre glitzernden Schamlippen auseinander, bis ihr geschwollener Kitzler frei lag.

      Ich umklammerte ihre Hüften und sog die feuchten Lippen ihrer Vagina in meinen Mund hinein. Ich liebte den aufregenden Saft einer Frau. Hungrig schleckte und leckte ich eifrig ihren erigierten Kitzler. Ich nahm ihn zwischen die Zähne und ließ ihn wie ein Gummiband zurückschnellen. Ich rollte ihn mit der Zunge hin und her und in kleinen Kreisen. Ich steckte einen Finger in ihre tropfende Fotze und ertastete die Weite ihres Liebestunnels, darauf schob ich ihn in schneller Folge rein und raus; ich hatte Spaß an diesem glitschigen Spiel.

      Ihr keuchender Atem stoppte für einen Moment, dann füllten sich ihre Lungen, und sie schrie laut auf, indem sie mit allen vieren um sich schlug.

      „Mehr, mehr“, hechelte sie. „Gib mir mehr … ahh …“

      Ich machte es mit Finger und Zunge schneller und peitschte ihre zuckende Möse, während mein Finger mit rasender Geschwindigkeit gut geölt rein und raus glitt. Meine Nase rieb den strammen Kitzler und den prallen Schlitz ihrer bebenden Fotze. Sie kam ein zweites, darauf ein drittes Mal, und mein Körper war mindestens genauso nass, wie der ihre.

      „Und ich …“, rief ich stöhnend. Die Worte blieben mir vor keuchender Geilheit fast in der Kehle stecken, als sich ein heißes Pulsieren in meiner schleimigen Dose spürte. Meine kleine Lustperle sehnte sich nach neuen Berührungen ihrer Lippen.

      Aufgeregt warf sie sich herum und rammte ihre nasse Scheide gegen meine Fotze. Unsere Kitzler trafen sich, und rieben sich aneinander. Es war wie das Knistern zweier elektrischer Leitungen, sie peitschten unsere Körper zu neuen Höhepunkten heran. Unsere Säfte mischten sich und erzeugten einen betäubenden Duft, der unsere Geilheit noch weiter anheizte. Ihre federnden Brüste stießen gegen meine. Dann pressten sich unsere feuchten Lippen aufeinander, und heiße Wellen der Lust durchrieselten erneut unsere Körper, als sich auf unsere Schamlippen wieder vereinten.

      Im Taumel der Lust hatten wir nicht bemerkt, wie sich die Tür öffnete und wir beobachtet wurden.

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