Mäuse und Ratten. Kerstin Beine

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Mäuse und Ratten - Kerstin Beine

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gewöhnt. Das war ein großer unterschied. Zum Landleben. Das Landleben war ruhiger. Im Palast herrschte Hektik. Auf dem land war es entspannter. Der König und seine Familie erholten sich in den zwei wachen so gut, dass sie Kraft getankt haben, für die nächste Zeit im Palast. Sie hatten das ganze Gefolge im Palast zurück gelassen. Ohne da fühlten sie sich einfach besser, sie waren dann sie selbst. Mussten sich nicht verstellen. Auf dem Land konnten sie sie selbst sein. Im Palast durften sie keine Gefühle zeigen. Sie mussten schauspielern. Nicht jeder meinte es gut mit ihnen. Es hatte schon mehrere Anschläge auf die Königin gegeben.

      So nach dem Motto“ du bist hier nicht erwünscht“. Viele waren damals gegen die Heirat mit einer Bürgerlichen gewesen. Die Liebe konnte die beiden nicht davor schützen. Der König brauchte keine Bürgerliche Frau an seiner Seite. Sie wäre so überflüssig. Nie hatte ein König eine bürgerliche geliebt. Immer waren es gestiftete Ehen gewesen. Diesmal hatten Claras Eltern aus Liebe geheiratet. Sie hatten nicht dagegen angekämpft. Sie hatten es geschehen lassen. Die Berater, so wie sein damaliges Gefolge wären entsetzt darüber, dass ihr König eine Bürgerliche liebte. Das wäre ganz ausgeschlossen. Das könne gar nicht angehen. Was erlaubte sich der König nur? Er verstieß gegen Traditionen. Nie aus Liebe zu heiraten. Doch der König hatte nie aufgegeben und gehoffte, das er seine große Liebe, eines Tages doch noch finden würde. Und er hatte sie gefunden, geheiratet. Und das hatte er nie bereut. Die Liebe seines Lebens geheiratet zu haben. und ein Kind hatte die Verbindung der beiden noch gestärkt. Gut sie stritten sich, diskutierten miteinander, aber den anderen verlassen, das kam nie in Frage. Den das kann das herz des anderen bluten lassen. Der eine leidet unter dem Verlust des anderen. Das will das Königspaar auf jeden Fall vermeiden. Denn sie wollen ein Leben lang zusammen bleiben, das haben sie sich geschworen.

      Die Mägde, Köche, ein jeder mochte Clara. Sie hatte eine gute Erziehung genossen. Sie war zu einem höflichen geworden, der jeden respektierte egal ob arm oder reich. Manche arbeiten hart für ihren lohn. Andere nicht so hart. Claras Amme hatte ihr damals viele Geschichten erzählt. Und Clara schlief immer noch ohne Alpträume, selig und entspannt. Bis ihre Mutter sie am nächsten Morgen weckte - der Unterricht wartete auf Clara. Sie freute sich jeden tag drauf. Sie verstand sich gut mit ihrem Hauslehrer. Sie unterhielten sich jetzt auch viel in Zeichensprache. Sollte sie Streitigkeiten zwischen zwei Menschen schlichten, und diese Menschen konnten nicht reden, so konnte sie mit ihnen kommunizieren. Es konnte für später einmal sehr hilfreich sein. Oder sie unterhielt sich mit ihrer Zofe und keiner verstand diese Zeichensprache. So konnten sie sich unterhalten und keiner sollte es verstehen. Das wäre wirklich mal gut. Es muss ja nicht jeder verstehen, worüber sich die beiden unterhalten. Mal sehen wenn sie in ein paar Jahren eine eigene Zofe hatte, würde sie sie fragen, ob sie was mit der Zeichensprache was anfangen können, bzw. ob sie sie anwenden würde. Nur sie beide würden sie beherrschen. Clara freute sich jetzt schon auf die dummen Gesichter, wenn keiner verstehen konnte, worüber die sich gerade unterhalten.

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