Hol meinen Prügel aus der Hose. Babsi Schöneberger

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Hol meinen Prügel aus der Hose - Babsi Schöneberger

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ob ich das weiß. Ich habe nur zu lange gebraucht, um das herauszufinden.“

       Ihre Antwort ging in ein Stöhnen über, als Johann schließlich in sie eindrang. Sie war glücklich, ihn wieder zu spüren. Er gab ihr einen Moment, um sich an seine Größe zu gewöhnen, dann begann er mit zunächst sanften Stößen und hielt ihre Brüste fest in den Händen. Schnell steigerte er jedoch Kraft und Tempo und hielt ihre Hüften fest, während Lea ihre Beine um ihn schlang. Raissa sah die unbändige Lust in ihrem Gesicht und wusste, dass sie nicht mehr lange bis zum Gipfel benötigen würde. Sie zwang Lea in einen Kuss und gab sie dann frei, damit sie endgültig auf die Zielgeraden einbiegen konnte. Johanns Stöße gingen Lea durch und durch, seine Hände walkten immer wieder ihre Brüste oder waren an ihrem Kitzler, Raissa küsste sie. Lea sah Sterne und erlebte den Orgasmus wie eine Befreiung. Mit einem beinahe überraschten Schrei löste sich ihre Lust und jetzt endlich war auch Johann soweit. Aber bevor er tief in Lea hineinpumpen konnte, wurde er abgelenkt.

       „Gib mir deinen Saft.“

       Raissa hatte sich aufgerichtet und sah ihn erwartungsvoll an. Mehr in einem Reflex zog er sich aus der erschöpften Lea zurück und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Allein das Gefühl ihrer Lippen an seinem Schwanz reichte nun aus, um zu kommen. Sein Grunzen begleitete seinen Saft in ihren Mund, während Raissa ihn mit großen Augen ansah und seine Lust und seinen Samen genoss. Johann zog sich aus ihr zurück und pumpte schwer. Er ließ sich auf das Bett fallen und nahm Lea in den Arm, die sich gerne an ihn schmiegte. Mit einer Armbewegung bot er auch Raissa an, zu ihm zu kommen und auch die nahm sein Angebot an. Gemeinsam genossen sie die Entspannung.

       Johann dämmerte weg. Er spürte die Wärme der Frauen und ihre weichen Körper und zusammen mit der Erschöpfung des Tages und vor allem der letzten Aktionen konnte er sich gegen den Schlaf nicht wehren. Als er wieder erwachte, war er etwas verwirrt und wusste nicht sofort, wo er war oder wie lange er geschlafen hatte. Ein kurzer Blick genügte ihm allerdings zur Orientierung. Raissa und Lea lagen auf dem Bett und er wusste sofort wieder, was geschehen war. Bevor er eingeschlafen war, lagen die Frauen allerdings noch ruhig neben ihm. Was er nun sah, hatte damit keine Ähnlichkeit mehr. Sie lagen nebeneinander, einander zugewandt und küssten und streichelten sich zärtlich. Es war für Johann deutlich zu erkennen, dass sie sich gegenseitig genossen. Schuhe und Stiefel hatten sie inzwischen abgelegt und lagen nun in ungeschützter Nacktheit vor ihm. Vorsichtig setzte er sich auf und beobachtete das erregende Spiel. Ein leises Seufzen war bereits zu vernehmen. Lea liebkoste die zarten Brüste ihrer Gespielin und ließ die wie kleine Stangen abstehenden Nippel vorsichtig durch ihre Zähne und Lippen gleiten. Raissa bog sich ihr entgegen und hielt genießerisch die Augen geschlossen. Lea schob sich an ihr herab aber bevor sie Raissa mit der Zunge intensiver verwöhnen konnte, sah sie Johann. Ein Grinsen legte sich auf ihr Gesicht.

       „Sieh an, der schlafende Prinz ist erwacht. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass wir uns ein wenig über dich lustig gemacht haben.“

       Auch Raissa reagierte nun.

       „Warum haben Männer eigentlich immer den Drang einzuschlafen, wenn sie etwas Schönes erlebt haben? Gibt es im Tierreich nicht auch Männchen, die sterben, wenn sie einmal Sex hatten? Ihr seid schon komisch. Wir haben die Zeit besser genutzt. Komm meine Süße. Ich warte auf deine Zunge.“

       „Und dann sitzt er da und glotzt. Naja, was soll man machen. Die Erhaltung der Art wird gesichert, für den Spaß sind dann die Frauen selbst zuständig.“

       Sie grinste noch einmal und wandte sich dann wieder Raissa zu. Ihre Zunge glitt durch die nassen Lippen und das Umkreisen der Perle löste in Raissa ein kurzes Keuchen aus. Die Frauen waren wieder für sich und beachteten ihn gar nicht. Auch Johann grinste. Da hatten sich die Damen also einen kleinen Spaß erlaubt. Eine Weile beobachtete er sie noch. Lea streichelte sich selbst, während sie Raissa verwöhnte. Als sich Lea dann so über ihre Partnerin legte, dass sie sich gegenseitig lecken konnten, war für Johann der Moment gekommen, wieder mitzuspielen.

       Leas nass glänzenden Lippen vor sich zu sehen, ließ seinen Schwanz wieder deutlich wachsen und kurz überlegte er, sich sofort in sie zu versenken. Er entschied sich aber anders. Seine Freundin keuchte erregt auf, als sie eine zweite Zunge an ihren Lippen spürte. Der anschließend eindringende Finger ließ sie kurz die Luft anhalten. Ihre Lust stieg rasant an und sie musste sich darauf konzentrieren, Raissa weiterhin zu verwöhnen. Minütlich fiel ihr das schwerer und irgendwann kapitulierte sie und ergab sich der Lust, die die beiden erfahrenen Zungen in ihr erzeugten. Sie kam wieder mit dem überraschten Schrei und die Welle trug sie hinfort.

       Raissa und Johann hatten ihren Orgasmus beobachtet und gingen dazu über Lea zu streicheln. Sanft übergaben sie die junge Frau den Ausläufern der schönen Gefühle, die sie gerade erlebt hatte. Raissa war aber schon zu weit, um sich mit reiner Zärtlichkeit aufhalten zu können. Auch sie brauchte Erlösung und die forderte sie nun ein. Sie warf Johann auf den Rücken und hatte sofort sein hartes Rohr in der Hand. Ihr Keuchen war bereits wild, als sie sich darauf setzte. Mit runden schnellen Bewegungen ließ sie keinen Zweifel daran, dass auch sie nicht mehr lange bis zur Erlösung benötigte. Eine Hand rieb hart ihren Knopf und Raissa war sehr erleichtert, dass Johann den Unterschied zwischen Leas großen und ihren kleinen Brüsten begriff und nicht so hart zugriff. Bereits nach wenigen Minuten brach sie in einem keuchenden Stakkato auf Johann zusammen und pumpte schwer. Der hielt sie fest und sie genoss es, ihn weiterhin groß und stark aber ruhig in sich zu spüren. Nach einem langen Kuss rollte sie sich von ihm herunter.

       „Das war gut…soooo gut. Es ist lange her, dass ich mich so vollkommen befriedigt gefühlt habe.“

       Sie lächelte und schloss genießerisch die Augen. Johann lag nun mit hartem und aufgerichtetem Schwanz zwischen zwei sehr zufriedenen Frauen. Scheinbar wurde seine Dienstleistung nicht mehr benötigt. Seufzend schloss er die Hand um den Schaft. So wollte er den Abend eigentlich nicht beenden. Aber er kam nicht dazu, sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Etwas überraschend für ihn spürte er plötzlich eine kleine aber entschlossene Hand, die sich ebenfalls um seinen Schwanz legte.

       „Es ist wirklich eine Schande, dass sich der Prinz selbst mit seinem Speer beschäftigen muss. Aber er hat es sich natürlich auch selbst zuzuschreiben, wenn er behilflich ist, den Burgfräuleins so fantastische Orgasmen zu bereiten.“

       Lea kniete neben ihm und grinste ihn an. Sie beugte sich über sein Gesicht und küsste ihn. Ihre Hand lag weiter fest um seinen Schaft.

       „Ich will dich noch einmal spüren, mein Prinz. Ganz tief. Und ich will spüren, wie du kommst.“

       Lea setzte sich auf Johann. Mit einem genießerischen Lächeln nahm sie ihn tief in sich hinein. Musste es erst diese Katastrophe geben, damit sie sich in ihn verlieben konnte? Aber ihre Gefühle waren eindeutig. Und wurden erwidert. Dessen war sie sich sehr sicher. Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Vor ein paar Tagen noch konnte sie ihn nicht ausstehen. Auch wenn er in den letzten Jahren mehr für ihren Vater gearbeitet hatte, war er immer noch das Symbol ihrer Eingeengtheit. So hatte sie es damals gesehen. Und heute konnte sie ihm kaum nah genug sein. Sie schüttelte sich kurz, um sich wieder ganz auf den wunderbaren Mann und den fantastischen Schwanz in sich konzentrieren zu können. Seine Hände an ihren Brüsten fühlten sich gut an.

       Sie fühlte sie an ihrem Po, wie sie ihre Bewegungen begleiteten. Plötzlich aber erstarrte sie und lächelte danach wieder entspannt. Johann war mit einem Finger in ihren Po eingedrungen. Lea antwortete mit einem Keuchen und begann, sich schneller zu bewegen. Aber das war nicht Johanns Plan. Die Hand an ihrem Po brachte sie zur alten Geschwindigkeit zurück und sie nahm seine Führung an. Sie spürte nun zwei Finger an ihrem Poloch, die sich sehr vorsichtig Platz verschafften. Es tat ihr etwas weh aber das verging. Sie fühlte sich unglaublich geweitet. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Mit einem lustvoll-wimmernden Stöhnen gab sie sich den Gefühlen hin und musste sich auf seiner Brust abstützen.

       Die Finger verließen sie und

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