Ein heimliches Treffen. Lucia Holfelder

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Ein heimliches Treffen - Lucia Holfelder

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aus ihren blond braunen Haaren und sie fielen über ihre großen, prallen Brüste mit den großen Nippeln. Dann ging sie in eine Ecke des Raumes, die als komplettes Bad ausgestattet war: Eine Toilette, ein Waschbecken und eine Analdusche hingen an der Wand sowie ein großer Badschrank. Außerdem stand noch ein Hocker dort.

      Sie zog den Schrank auf und nahm sich einen Rasierer heraus, setzte sich auf den Hocker und schaute ihre Vagina an. Aus irgendeinem Grund liebte sie ihre Vagina so krass wie keine andere Frau. Ihre großen Scharmlippen umschlossen die strammen, inneren Scharmlippen. Sie setzte den Rasierer an und rasierte sich die Stoppel der Intimhaare wieder weg, die seit dem letzten Mal rasieren wieder gewachsen waren. Dann zog sie ihre Lieblingsfreizeitkleidung an: Ein enger Turnanzug, dazu einen Rock und weiße Oberschenkelsocken mit roten Streifen am oberen Ende. Der Anzug war so eng im Schritt, das man ihre Scharmlippen durchdrücken sah. Und das liebte sie daran. Durch den Druck wurde ein angenehmes Gefühl bei ihr ausgelöst. Sie zog sich noch den Rock über, welcher mit einem Gummizug gehalten wurde und zog ihre Strümpfe an. Sie hatte ganz vergessen, ihren Kontostand zu checken. Sie rannte schnell zu ihrem Handy und öffnete die Bankapp. Kontostand: 350.047,76 €.

      Passt ja. Im Haus gab es einen Raum, den sie nicht brauchte und deswegen leer stand. Sie ging hinein und überlegte, wie sie ihn zum perfekten Sexraum umgestalten könnte. Ein Bett musste rein, groß genug, dann ein Schrank. Der angrenzende Wandschrank war auch leer. Hier kommt ein Bad rein, dachte sie sich, mit Dusche, Badewanne und so weiter. Der Boden wird mit Matrazen ausgelegt. Und die Tür zum Raum ist mit einem Zahlenfeld gesichert und nur ich kenne den Code. Das wird super!

      Sie ging an ihren Pc und bestellte sich das Bett und den Schrank. Sie sollten in drei Tagen da sein und sollten auch montiert werden. Sie nahm sich vor, am nächsten Tag eine Bäderausstellung zu besuchen.

      Es war 19 Uhr und es klingelte an der Tür. Emelie stand davor und hatte ihre Handtasche dabei. Sie trug das gleiche wie als sie gegangen war. "Bereit zum Serien gucken?" fragte sie Sylvia. "Aber sowas von!" Sie setzten sich auf die geräumige Couch und schalteten den Fernseher ein. "Jetzt läuft Game of Thrones, oder?" fragte Emelie. "Ja", erwiederte Sylvia, "das können wir gucken."

      Sie guckten die Serie, doch nach einiger Zeit wurde ihnen langweilig. "Mir ist langweilig. Sollen wir nicht igendwas anderes machen?" fragte Sylvia. "Ich hab eine Idee" Emelie zog etwas aus ihrer Handtasche. Es waren zwei Dildos. "Lust auf Orgasmus?" Sie drückte Sylvia einen in die Hand. "Okay", antwortete sie. Sie streifte sich den Rock ab und schob den Stoff des Turnanzugs im Intimbereich zur Seite. Dann hockte sie sich auf die Couch und drückte sich den Dildo in die Scheide. Erst nur ein kleines Stück, dann immer weiter. Sie stöhnte. Sie bewegte den Dildo hin und her, zog ihn raus und steckte ihn wieder rein. Dann bekam sie ein überwältigendes Gefühl. Wie ein Strom der durch ihren Körper floss. Sie hatte einen Orgasmus und stöhnte noch lauter.

      Währenddessen hatte sich Emelie auch die Hose und ihre Panties heruntergezogen und bearbeitete ihre erstaunlich kleine Vagina mit dem Dilo. Auch sie kahm schnell zum Orgasmus und sie stöhnten so laut, dass man die Serie nicht mehr hörte. Als sie fertig waren und sie die feuchten, schleimigen Dildos aus ihren Scheiden herauszogen, fühlten sie sich beide wie neu geboren. "Das war hammermäßig!" meinte Emelie. "Ja, ich fühle mich super!" erwiederte Sylvia. "Du ich muss jetzt nach Hause", sagte Emelie. Sie hatten gar nicht gemerkt, dass es schon 22 Uhr war. Sie zogen sich wieder an und Sylvia verabschiedete sich von Emelie, die nach Hause ging. Sylvia guckte noch ein paar Serien, bis sie schließlich vor dem Fernseher einschlief.

      Du magst seinen Schwanz sehr

      Dass Mike mal was gewinnen würde, war schier unvorstellbar. Bisher hatte er nie Glück. Aber diesmal hatte es bei einem Preisausschreiben gewonnen.

      Freie Eintrittskarten zur Erotikmesse sowie Übernachtung in einem fünf Sterne Hotel für 4 Tage. Natürlich mit All inklusive. Seine Freundin Sandra begleitete ihn natürlich, wusste sie doch wie sehr er sich auf die Messe freute, erst recht nachdem er erfahren hatte, dass Ewa Wyrwal auch unter den Gästen sein sollte um Autogramme zu verteilen.

      Sie kamen rechtzeitig im Hotel an um einzuchecken und sich für die Eröffnungsfeier im Messezentrum frisch zu machen. Mike zog eine schwarze Hose und ein weißes Kurzarmhemd an, Sandra ein schwarzes Top mit transparenten Schnitten, sexy aber nicht zu sexy. Dazu blaue Jeans, beige Strümpfe und schwarze Pumps. Gemeinsam gingen sie vor das Hotel und ließen sich ein Taxi rufen. Ein vergingen nur ein paar Minuten, das Hotel war nicht weit vom Messezentrum entfernt, da waren sie schon da.

      Man sah schon von weitem, dass sich viele Menschen vor dem Eingang versammelt hatten und auf den Einlass warteten – mehr als Mike gedacht hatte.

      Die Eingangstüren wurden geöffnet, allerdings verging einige Zeit bis Mike und Sandra rein kamen. Auch wenn sie exklusive Freikarten hatten, ging es auch für sie nicht schneller. Endlich waren auch sie in der Messehalle, überall Stände, Männer und Frauen, welche die unterschiedlichsten Waren anboten. Mike und Sandra waren von der Fülle der Waren und Angebote erstmal überwältigt.

      Sie gingen durch die Gänge, schauten sich die Stände und Angebote an. An einem Stand wurden ein paar „Muntermacher“ für den kleinen Freund von Mike verteilt. Sandra nahm sich da dann gleich einige Exemplare mit „zur Probe“. Der Anbieter lächelte nur.

      Schon waren sie vor einem abgeschottenen Bereich – hier traten die Stars auf, insbesondere Ewa Wyrwal. Mike nahm Sandra an die Hand und zog sie mit rein. Leider war er nicht der Einzige, der unbedingt Ewa sehen wollte.

      Gefühlt 1. 000 andere Männer wollten Sie auch sehen. In dem Raum war es so eng und voll, dass weder Mike noch Sandra eine Chance hatten, weiter nach vorne zu seiner Favouriten zu kommen. Immer wenn ein paar Männer wieder nach hinten gingen, stürmten andere weiter vor.

      Schließlich war auch die Autogrammstunde von Ewa Wyrwal für beendet erklärt worden, obwohl noch mehrere Duzend Männer in der Schlange standen. Mike kam nicht mehr in die Nähe von Ewa – Sandra spürte, dass er dadurch sehr niedergeschlagen war und überredete ihn mit raus zu gehen.

      Sie schlenderten noch eine Weile über das Messegelände, schauten sich die eine oder andere Sache genauer an. Mike war die Niedergeschlagenheit deutlich anzusehen.

      „Komm wir gehen was essen und trinken und dann in unser Hotel“.

      „mmmggghhhhrrr wenn du meinst Sandra. “

      Sie gingen in ein Restaurant, was nicht allzu weit weg war, Sandra versuchte Mike immer wieder aufzumuntern und abzulenken – ohne nennenswerten Erfolg. Sie hatte schon gehofft, dass sie gemeinsam in dem tollen Hotelzimmer Sex haben würden – aber im Moment sah es nicht so aus.

      Sie schlenderten langsam Richtung Hotel, es war doch etwas weiter als von ihnen gedacht. Erst gegen halb eins Nachts kamen sie an. Da ihr Zimmer im 4. Stock war, wollten sie nach dem Fussmarsch den Aufzug nutzen, als sie von der Rezeption, die unweit des Aufzugs war, laute Stimmen zu hören waren. Von einem Mann – wohl der Nachtportier – und einer Frau mit osteuropäischem Akzent.

      „Ich habe ihnen schon 100 mal gesagt es tut mir leid.

      Ich kann sie ohne Schlüssel Papiere oder ähnliches nicht rein lassen. Da könnte jeder kommen und umsonst in einer Suite übernachten. „

      Meine Handtasche mit allem ist im Auto. Fahrer hat mich raus gelassen. Ich habe kein ausweis, kein Geld und kein handy. Ich bekomme um die Uhrzeit niemand, und schon gar nicht ohne Handy. „

      Mike

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