Die Frau mit den schwarzen Handschuhen. K.C. Mayer

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Die Frau mit den schwarzen Handschuhen - K.C. Mayer

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      Die Frau mit den schwarzen Handschuhen

      K.C. Mayer

      Die Frau mit den schwarzen Handschuhen

      Copyright 2015

      alle Rechte vorbehalten

      Kapitel 1

      Kapitel 1 – Heulende Sirenen

      Paris, Frankreich.

      Absperrband hindert die Gäste des Hotels “Amour“ daran, das Hotel zu betreten.

      Ein blutiger Handabdruck an der Drehtür, lässt nichts gutes Vermuten.

      Das Hotel, im Stadtzentrum gelegen, war schon lange dafür bekannt, einige mysteriöse Gestalten zu beherbergen.

      Der Hotelmanager hatte die Polizei gerufen, nachdem eine Putzfrau, Blutspuren in einem Zimmer gefunden hatte.

      In diesem Zimmer lebte ein bekannter Geldwäscher, der schon oft von der Polizei verhört wurde.

      Die Blutspuren führten vom Badezimmer bis zum großzügigen Balkon.

      Auf dem Bett lag ein Koffer.

      Da die Polizei nicht wusste, was darin war und kein Risiko eingehen wollte, kam ein Bombenspezialist in das Hotel.

      Nach kurzer Prüfung des Koffers, wusste der Mann das dies keine Bombe war und öffnete ihn.

      Nur ein schwarzer Handschuh lag darin.

      Kommissar Jaquar beobachtete seine Untergebenen bei der Arbeit.

      Ein ungewöhnlicher Fall, nichts passte zusammen, dachte er und folgte den Spuren auf den Balkon.

      Er sah hinunter und erblickte auf der anderen Straßenseite eine Frau.

      Ganz in schwarz gehüllt, einem schwarzen Hut, tief ins Gesicht gezogen.

      Die schwarzen Samthandschuhe erregten seine Aufmerksamkeit.

      Er sah sich den gefundenen Handschuh an und fragte sich, wer an diesem sonnigen, warmen Tag, Handschuhe trug.

      Er sah wieder auf die Straße, doch die Frau war weg.

      Immerhin hatten sie ja noch den blutigen Handabdruck an der Drehtür, der ihnen eventuell weiterhelfen könnte.

      Kommissar, rief einer der Polizisten.

      Ich habe etwas gefunden.

      Im Zahnputzbecher, im Bad, lag ein abgetrennter Finger.

      Ein ungutes Gefühl überkam Kommissar Jaquar.

      Seine Gedankensprünge ergaben keinen Sinn.

      Sichert alle Spuren, befahl er und verschwand in die Hotellobby.

      An der Drehtür, die er selbst gerade untersuchen wollte, trieben sich vier Männer in dunklen Anzügen herum.

      Habe ich nicht gesagt, dass niemand herein darf, schrie er durch die Lobby.

      Schnellen Schrittes ging er zu den Männern hinüber.

      Wer sind sie?, fragte er.

      Einer der Männer griff in seine Jacke.

      Sofort zog Kommissar Jaquar nach seiner Waffe.

      Ganz ruhig die Hand aus der Jacke, sagte er.

      Andere Polizisten und Wachleute kamen hinzu und richteten ihren Waffen auf die vier Männer.

      Lächelnd zog der Mann einen Ausweis des französischen Geheimdienstes aus der Innentasche.

      Agent Rouge, in Ordnung und wer sind die anderen?, fragte Kommissar Jaquar.

      Das sind Agent Jaune, Pourpre und Bleu, sagte Agent Rouge.

      Wenn ich richtig vermute sind sie Kommissar Jaquar.

      Haben sie jemanden festgenommen oder einen flüchtigen Verdächtigen?

      Jaquar gab zu das sie noch keine Spur hatten.

      Haben sie die Leiche schon abtransportiert?, fragte Agent Rouge.

      Welche Leiche?, antwortete Jaquar.

      Auf die Frage ob es sonst etwas ungewöhnliches gebe, teilte Jaquar, den Agenten mit, dass ein schwarzer Handschuh gefunden wurde.

      Die vier Agenten wurden hellhörig.

      Sonst noch etwas in diesem Zusammenhang?, fragte Rouge.

      Als Jaquar ihnen sagte, dass er eine Frau gesehen hatte, die in schwarzen Kleidern auf der anderen Straßenseite das Hotel beobachtete, verschwanden die Agenten, ohne ein Wort zu sagen, in die Straßen von Paris.

      Kapitel 2

      Kapitel 2 - Berlin

      Berlin, Deutschland.

      In einem Hotel, dass dem in Paris ähnlich war, alarmierten Schüsse in einem Zimmer die Angestellten.

      Erneut fand die Polizei Blutspuren, aber keine Leiche.

      Auf dem Bett fanden die Ermittler eine große Sporttasche.

      Sie vermuteten das darin Geld transportiert worden war, doch die Tasche war leer.

      Bis auf einen schwarzen Handschuh.

      Die Spuren wurden zusammengetragen und das Hotel wieder für Bewohner freigegeben.

      Dennoch verblieben einige Ermittler, um die Hotelgäste zu beobachten.

      Am nächsten Tag, trafen die vier Agenten des französischen Geheimdienstes dort ein.

      Sie waren verwundert, dass alles wieder so war, als wäre nie etwas geschehen.

      Schnell fielen sie auf und wurden von den deutschen Beamten angesprochen.

      Nach einer kurzen Unterhaltung, fuhren die französischen Agenten zur Dienststelle um sich die Beweise anzusehen.

      Agent Rouge prüfte die Fotos.

      Schnell bemerkte er, dass es der selbe Täter sein musste.

      Ein Zeuge hatte angegeben, dass er eine schwarzgekleidete Frau gesehen hatte, wie sie am anderen Ende der Stadt ein Hotelzimmer gebucht hatte.

      Wird das untersucht?, fragte Rouge den deutschen Beamten.

      Nein, das war nur ein bekannter Drogensüchtiger,

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