Verführt – Gebrochen - Versklavt - Heiße Sexgeschichten. Chris Throne

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Verführt – Gebrochen - Versklavt - Heiße Sexgeschichten - Chris Throne

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die Zukunft regeln auf. Du wirst immer wenn Du zu Hause bist nackt sein. Denn ich will nicht lange damit aufgehalten werden, nur weil Du meinst, Du musst Dir etwas anziehen. Sofort will ich Zugang zu Deinem Körper, zu Deinen Brüsten, Deiner Muschi und Deinem Arsch haben.«

      Bei dem Wort Arsch zuckte Laura zusammen. Mit Analsex hatte sie noch gar keine Erfahrungen gemacht und sie wusste nicht, ob sie das können würde.

      »Geh auf die Knie, geile Sklavin, und lutsch meinen Schwanz«, befahl Richard.

      Willig ging die eben erst dazu gewordene Sexsklavin auf die Knie und hatte genau seinen Riemen vor dem Gesicht. Etwas schüchtern noch nahm sie ihn in den Mund. Die Vorhaut schob sie mit der Hand zurück.

      Die Eichel fühlte sich weich und glatt an und sie spürte, wie der Schwanz ihres Herrn anwuchs und bald hart ab stand. Sie musste sich weit strecken, um ihn ganz mit dem Mund aufnehmen zu können, aber es gelang Laura und es bereitete ihr Freude, so Richard dienen zu können. Sie fasste sich an die Muschi, doch Richard hatte entschieden etwas dagegen.

      »Auf keinen Fall wirst Du Dich intim berühren, wenn ich es Dir nicht befohlen oder erlaubt habe!« Gleich ließ Laura davon ab, obwohl sie es echt nötig gehabt hätte, sich selbst zu befriedigen.

      Immer heftiger stieß ihr Richard jetzt seinen Riemen in den Hals, als sie dachte, sie würde gleich keine Luft mehr bekommen, zog er ihr unerwartet seinen Schwanz aus dem Mund. »Lege Deinen Oberkörper über das Bett.« Laura wollte dazu aufstehen. »Auf den Knien bleibst Du, elendige Sklavin!«, fuhr Richard sie an.

      »Ja… Herr.« Als Laura ihren Oberkörper auf das Bett gelegt hatte, spürte sie, wie Richard ihr mächtig mit der flachen Hand auf den süßen Arsch geklatscht hatte. Es schmerzte, es brannte, als er ihr wiederholt den Arsch versohlte, aber es gefiel ihr. Es törnte sie an, sie wollte mehr von diesen Qualen haben.

      Doch Richard ließ davon ab und holte aus ihrer Kommode nach einer kurzen Suche Nylonstrümpfe. Mit diesen fesselte er ihre Handgelenke, verknotete eine zweite Strumpfhose mit der ersten und fixierte diesen an dem metallenen Gestänge an der Stirnseite ihres Bettes.

      Sie konnte nun auf keinen Fall entkommen. Laura bebte, sie war gespannt und ängstlich sogleich, was nun geschehen würde.

      »Hat Dir schon mal jemand in den Hintern gebumst?« Laura musste gestehen, dass dies bisher nicht der Fall gewesen war. »Umso besser. Eine anale Entjungferung das gefällt mir.« Richard war in seinem Element, aber er wollte sich diesen Genuss noch aufheben und Laura nur einen Vorgeschmack geben.

      Lautstark sammelte er Speichel und ließ sie direkt aus seinem Mund auf ihre Po-Falte fließen. Er spreizte ihre Po-Backen und sah, wie alles an ihr kleines Loch lief. Mit einem Finger verteilte er die Spucke und dann schob er ihn unvermittelt in den Po.

      Laura stöhnte auf. Es war erst unangenehm, aber als er sie so fingerte, wurde sie immer geiler davon. Sie hätte eine Menge dafür getan, jetzt von ihm in die Möse gevögelt zu werden.

      Doch Richard schob lieber einen zweiten Finger hinzu, drehte diese, massierte sie und stieß zu. Laura stöhnte noch mehr und Richard grinste. Ein dritter Finger kam ins Spiel, sein Schwanz zuckte und er hätte sie gleich so anal nehmen mögen, aber wie gesagt, er wollte es sich noch aufheben.

      Richard hatte bald genug von ihrem Hintern und wollte wissen, wie sich die Muschi seiner Sklavin anfüllte. Langsam schob er ihr alle vier Finger in die Grotte und poppte sie mit der Hand. Die freie Hand kniff in ihren Kitzler und er spürte, dass sie dabei war zu kommen.

      »Heute, ja heute darfst Du Deinen Orgasmus auskosten. Aber das wird nicht immer so sein, also genieße es…«, knurrte er, während er sie gewaltig fertig machte und ihr aufgeregtes keuchen hörte, als ihre Möse bebte und pulsierte.

      Endlich wollte er auch seinen Schwanz in ihre versenken und kniete sich hinter Laura. Knallhart rammte er ihr sein Gerät in die Höhle und er poppte sie wild und hart, klatschte dabei auf ihren Arsch und es entging ihm nicht, dass sie schon wieder angespannt auf einen Höhepunkt war.

      Sein Daumen bohrte sich zusätzlich in ihren Darmkanal und Laura war nun endlos fertig und kam das zweite Mal mit Richard, ihrem Herrn.

      Richard benutzte sie und besorgte es ihr so lange, bis er aufstand, mit wenigen Handschlägen wichste und dann seine Sahne auf ihren Arsch und ihren Rücken spritzte. Genau verfolgte er, wie die Sahne lief und Laura kitzelte.

      Wie um alles in der Welt war sie in so eine Situation geraten?

      Tanzende Sterne zuckten vor Lauras Augen, als sie sah, wie Richard sich erhob und ihr ein paar Mail auf den Po tätschelte.

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