Katjas perverses Tagebuch Vol 2. Katja Krause

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Katjas perverses Tagebuch Vol 2 - Katja Krause

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zitterte, und ich konnte spüren, wie die Geilheit mir völlig die Kontrolle nahm über meinen Körper und meine Gedanken. Meine Fotze zuckte, klammerte sich um den dicken Kolben in mir, und obwohl mir heiß war, konnte ich spüren, wie meine Haut eiskalt wurde. Ich warf mich hin und her, ließ meinen Kopf in die Kissen sinken, schrie meine Geilheit heraus, zitterte, eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper, und dann explodierte es, ganz tief in mir.

      »Oh mein Gott, ich komme, ich komme, ich komme, oh mein Gott, ja Sven, komm schon, fick mich schön weiter durch, komm, fick mich, fick mich, fick mich richtig geil durch! Du bist der Mann, komm schon, benutz mich, nimm dir von mir, was immer du brauchst du geiler Ficker!«

      Und das tat er, Sven packte mich an der Hüfte, bohrte sich in mich, nahm mich jetzt durch, als wäre sein Schwanz ein Dampfhammer, er fickte in mich rein, als wäre ich nur eine dreckige Nutte, es klatschte laut, wieder und wieder, jedes Mal, wenn er seinen geilen Schwanz in mein gieriges kleines Fickloch hämmerte.

      »Los, jetzt will ich, dass du abspritzt! Ich will, dass du kommst! Ich will, dass du völlig durchdrehst Sven«, hauchte ich, und er grinste. Packte mich dann noch fester, fickte noch fester in mich hinein, besorgte es mir so heftig, dass ich direkt noch einmal explodierte. Dann stöhnte er plötzlich noch lauter, noch wilder, und ich wusste, dass es jetzt so weit sein würde!

      Im allerletzten Moment zog er sein Rohr aus mir heraus, keuchte »los, dreh dich um«, und als ich es tat, griff er in mein Haar, zog mich nach unten an seinen Schwanz, und dann ging es los: Mit einem lauten Keuchen schoss er seinen Saft in mein Gesicht, verpasste mir eine volle Ladung in den Mund, spritzte über meine Lippen und meine Wangen, und ich konnte ihn schmecken, das salzige Aroma seiner Ficksahne, die über meine Wangen und mein Kinn lief und auf meine Brüste tropfte.

      Ich sah hoch zu Sven, der ein knallrotes Gesicht hatte, und lächelte.

      »Wow, Süßer, das war unheimlich geil! Aber jetzt musst du mich heiraten!«

      »Warum das? Weil wir Sex hatten?«

      »Nein, weil mich garantiert kein anderer Kerl so geil fickt wie du...!«

      Die geile 18-jährige geleckt

      "Bettina, kommst du bitte rein?", fragte Doktor Bernd Bauer und ließ die Tür des Behandlungszimmers ein wenig offen stehen. Dann lief er wieder zu seinem Schreibtisch und nahm sich die Akte der kleinen Schülerin.

      Betty kam ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und lächelte dem Frauenarzt zu.

      Sie steuerte direkt auf ihn zu, legte eine Hand auf seine Brust, beugte sich nach oben zu seinem Mund, und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

      "Hallo Doktor Bauer, wie geht es ihnen?", fragte sie, und ließ sich den Bademantel von den Schultern gleiten. Sie trug nun nur noch einen winzigen Slip, und er konnte ihren Traumkörper bewundern, den er schon beim letzten Mal so genossen hatte.

      "Wenn ich dich sehe geht es mir doch immer gut, Bettina." Er lächelte sie an, ließ seinen Blick über ihre perfekte Figur gleiten, die langen Beine entlang, zu der geschwungenen Hüfte, dem flachen Bauch und den großen, runden Titten. Auch sie lächelte.

      "Na, ihnen gefällt wohl, was sie sehen, was?"

      "Oh ja, aber das weißt du ja schon."

      "Das stimmt. Also, Herr Doktor, untersuchen sie mich jetzt?"

      "Allerdings, dafür bin ich da..." Er deutete auf den Behandlungsstuhl, und Bettina schwebte auf Zehenspitzen darauf zu, schwang sich herauf und steckte ihre Füße in die Steigbügel, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und lehnte sich zurück.

      "Na los, kommen sie her." Sie lockte ihn mit ihrem Zeigefinger, deutete dann auf ihre Muschi.

      Der Frauenarzt kam langsam näher, setzte sich dann auf seinen Stuhl, rollte damit zwischen ihre Schenkel und beugte sich ganz nah heran an ihre kleine Muschi. Sie war schon feucht, und auf ihren hellen Slip zeichnete sich ein Fleck ab, der von ihrem Fotzensaft stammte. Er hakte einen Zeigefinger in den Stoff und schob den String zur Seite. Hatte nun freien Blick auf ihre kleine, enge Möse, die feucht schimmernd vor ihm darauf wartete, untersucht zu werden.

      "Irgendwelche Beschwerden, Betty?", fragte Doktor Bauer, den Blick wie hypnotisiert auf die Fotze der Schülerin gerichtet.

      "Nein, Onkel Doktor", sagte sie und nagte leicht an ihrer Unterlippe.

      "Gut, dann werde ich mal in dein kleines Fickloch hineinsehen", murmelte er, und legte Zeige- und Mittelfinger seiner Hand auf ihre Ritze. Fuhr langsam daran herunter, und Betty stöhnte leise. Glitt dann wieder hoch und wieder hinab, hoch und wieder hinab, fuhr immer wieder durch die nasse, enge Furche, und die kleine Brünette stöhnte, klammerte sich an die Armlehnen des Behandlungsstuhls, sah auf den Doktor, der zwischen ihren schlanken Beinen saß und sie fingerte.

      "Ich werde mal testen, wie du dich von innen anfühlst", sagte er leise, schob dann seine Finger in ihr Loch, und sie sog zischend die Luft bis ganz nach unten in ihre Lungen.

      Sie war nass und eng, und das Innere ihrer Fotze fühlte sich warm an. Er tastete in ihren Ficktunnel hinein, erkundete ihn, streichelte sanft ihren G-Punkt, und sie wand sich auf dem Stuhl, warf den Kopf hin und her, stöhnte leise und leidenschaftlich.

      Bettys kleines Fötzchen war feucht, und ihr Saft lief an seinem Finger entlang.

      "Das fühlt sich so gut an, Herr Doktor", hauchte sie, und schob ihr Becken ein wenig weiter nach vorne, damit er sie noch tiefer fingern konnte.

      Er lächelte zu ihr hoch, zog die Finger aus ihr heraus, schob sie sich in den Mund und leckte genüsslich ihren Fotzensaft davon ab. Dann rollte er auf dem kleinen Hocker noch näher an sie heran, beugte sich vor, näherte sich ihrem Schoss und vergrub dann sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Er stülpte seine Lippen über ihre Muschi, saugte leicht daran, streichelte dabei mit seiner Zunge ihre Ritze entlang.

      "Oh mein Gott, oh mein Gott, das ist so geil!", flüsterte Betty und löste ihre Hände von den Armlehnen, legte sie jetzt auf ihre prallen Teenie-Titten und knetete sie. Zog an ihren Nippeln, ließ sie dann wieder los, stöhnte leise.

      Schlabbernd fuhr Bauer mit seiner Zunge über ihr Fötzchen, saugte daran, leckte über ihre Schamlippen, drang manchmal sogar mit seiner Zungenspitze in sie ein. Ihr Saft lief über sein Kinn, klebrig und feucht.

      "Ich habe noch nie so etwas Geiles gefühlt, bitte machen sie weiter, Herr Doktor, bitte, lecken sie meine Fotze aus!", hauchte Bettina, und Bauer tat es, vergrub sein Gesicht regelrecht in ihrer Muschi, schob seine Zunge so tief in ihr Fickloch, wie er nur konnte, ließ sie in ihr kreisen, lutschte ihren Saft ab, rieb seine Zunge immer wieder über ihre Ritze und ihren Kitzler.

      "Oh mein Gott, oh mein Gott, ich komme gleich, ich komme gleich!", rief Bettina, schloss die Augen, konzentrierte sich auf Bauers Mund, der ihre Muschi verwöhnte, und ihre Beine fingen an zu zittern. Ihre Haut wurde eiskalt, und eine Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Sie zuckte und stöhnte, und der Gynäkologe leckte wie ein durstiger Hund über ihr Fickloch. Strich mit der Zunge immer wieder über ihren Kitzler, leckte daran, lutschte, saugte, und dann explodierte Bettina. Sie wollte schreien, drückte sich dann aber eine Hand auf den Mund, und nur ein leises, gedämpftes Stöhnen drang nach außen.

      Bauer hatte den Eindruck, ihr Innerstes würde brennen, sie war so feucht, dass ihr Fotzensaft

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