Mein Natursekt und ich. Esther Kiara De Angelo

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Mein Natursekt und ich - Esther Kiara De Angelo Mein Natursekt und ich

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ich.

      »Dir gefällt es, wenn ich pinkel, oder – du Sau!«, sagte sie in einem ungewohnt bestimmenden Ton.

      Mir lief es heißkalt den Rücken herunter. War mir das so peinlich. Was sollte ich dem bloß entgegnen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich blickte ihr kurz ins Gesicht, konnte ihr verschmitztes Lächeln erkennen, und dann schaute ich nach links zur Seite. Ich wurde rot und entschied mich nichts zu sagen.

      Dann war sie fertig. Sie griff sich drei, vier Blätter Toilettenpapier, wischte sich sauber und bevor sie es in die Schüssel fallen ließ, stand sie auf, roch am Papier, stöhnte kurz auf und hielt es mir entgegen.

      »Willst du mal riechen!«, fragte sie lüstern, wie ich sie noch nie erlebt hatte.

      Erneut wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte.

      Ich brachte meinen Ekel zum Ausdruck und meine Freundin spülte alles die Toilette herunter. Dann zog sie ihren Slip hoch und wir wechselten die Positionen.

      Ich setzte mich und ließ es laufen. Die Situation war mir immer noch total peinlich. Ganz langsam und nur wenig verließ meinen Körper, obwohl ich wirklich dringend und viel musste.

      Ich blickte vor mich auf den Boden, zur Seite, überall hin, nur nicht zu Melanie.

      Dann kam der harte Strahl. Es plätscherte. Als dies geschah, begann meine Freundin sich in ihren Rock zu greifen und es sah so aus, als würde sie sich streicheln. Dies erkannte ich, als ich kurz aufsah und meinen Blick sofort wieder auf den Boden richtete.

      Sie lachte. Sie lachte mich aus.

      »Was soll das denn, mein Liebling?«, sagte sie lachend, »Ist dir das peinlich?«

      Sie machte eine kurze Pause und wartete auf meine Reaktion, die allerdings ausblieb. Ich blickte weiterhin Löcher in den Boden und vermied es sie anzusehen.

      »Na ja, du bist ja auch noch jung!«, sagte sie dann ernst.

      »Ich bin vier Monate älter als du!«, entgegnete ich.

      »Und trotzdem bin ich sexuell gesehen viele, viele Jahre reifer als du, mein Liebling!«

      Dem hatte ich nichts entgegenzusetzen. Schweigend und verschämt beendete ich meine Sache, wischte mich ab, und, nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, verließ ich schweigend die Toilette. Auf dem Schulhof angekommen, begann Melanie erneut zu lachen. Sie packte mich von hinten an den Schultern, ich drehte meinen Kopf zu ihr, sie drückte mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und erklärte mir lachend, dass das Pipispiel eine heiße und geile Sache ist. Während sie das sagte, wechselte sie in einen sehr erotischen Tonfall und hauchte mir entgegen, dass ich bestimmt auch bald soweit sein werde, dass zu erkennen. Dann hielten wir beide an, sie ließ meine Schultern immer noch nicht los und blickte mir tief in die Augen.

      »Es wird kommen eine große Nässe, Fräulein!«, sagte sie ernst, musste dann laut lachen, und ging alleine zurück in die Klasse.

      Ich blieb noch eine Weile wie versteinert auf dem Schulhof stehen. Gedankenleer, überfordert und unsicher, was da gerade passiert war.

      II. Meine Fantasie

      Als ich zu Hause ankam, war niemand da. Meine Mutter war bei einer Freundin, die heute Geburtstag hatte, mein Vater war arbeiten und meine Schwester vergnügte sich mit ihrem Freund, in dessen Wohnung.

      Ich war immer noch verwirrt und unsicher. Was war denn da auf der Toilette los!?

      Und warum bin ich nicht darauf eingegangen?

      Als ich mich ins Wohnzimmer setzte und über diese Sache nachdachte, war mir klar, dass dies genau das war, was ich schon seit längerem erleben wollte. Ich ärgerte mich. Ich ärgerte mich über mich selbst. Schon wieder passierte es! Schon wieder war es so, dass ich meine Fantasien nicht realisieren konnte. Diesmal lag es aber nicht an den anderen, oder daran, dass Realität und Fantasie zwei verschiedene Dinge sind (Anmerkung: Ein ähnliches Problem hatte ich auch in anderen sexuellen Bereichen, die ich in meinem Buch „Meine Herrn und ich“ näher erläutere).

      Nein! Diesmal lag es an mir. An meiner Feigheit. An meiner fehlenden Spontanität.

      Aber, wie immer in so einer Situation, hatte ich etwas, was mir half, Dinge, die mir wichtig waren, auszuleben: Meine Fantasie.

      Also bitte:

      Um der Situation gerecht zu werden, ging ich in mein Zimmer und holte meine Gummipuppe, die ich Melanie nannte, hervor, und zog ihr ein helles Shirt und einen Minirock an.

      Aufgeblasen war Melanie in der Hündchenstellung, sodass ich sie gut auf die Toilette setzen konnte.

      Weiterhin nahm ich einen schönen Dildo aus meiner Spielkiste unter dem Bett hervor.

      Jetzt begab ich mich in unser Badezimmer im ersten Stock. Ich stellte mich vor die Toilette und öffnete selbige, indem ich den Deckel aufklappte. Dann setzte ich meine „Freundin“ auf den Pott, schloss meine Augen und stellte mir vor, dass die echte Melanie vor mir sitzen würde.

      Ich trug immer noch mein weißes Top und das rote Röckchen mit dem schmalen Gummibund vom Vormittag. Den Dildo legte ich erst einmal auf die Seite.

      Ich schloss meine Augen und ließ einen Finger in mein Röckchen gleiten. Sofort stellten sich meine Nippel auf und in meinem Schoß wurde es feucht. Langsam begann ich meinen Kitzler zu reizen und stellte mir dabei die Szene von heute Morgen ein weiteres Mal vor:

      »Was schaust du mich denn so geil an, mein Liebling?, fragte Melanie, als sie anfing zu pinkeln.

      »Ich bin total geil darauf, dir beim Pissen zuzusehen, du geile Sau!«, sagte ich forsch.

      »Ich stehe total darauf, wenn man mich nass macht, meine Süße.«, erklärte meine Freundin.

      »Dann werde ich dir jetzt eine Freude bereiten, Mel!«, erwiderte ich.

      Ich stellte mich ganz nah vor Melanie hin und begann ihr auf die Kleider zu pinkeln. Zuerst ließ ich nur ein paar Tropfen los, dann einen ersten kleineren Schwall, dem alsbald ein harter Strahl folgte. Dabei kam sie mit ihrem Gesicht ganz nah an meine feuchte Möse, damit sie den Urin erst mit ihrem Mund aufnehmen und dann an ihrem Körper herunterlaufen lassen konnte.

      Der Anblick, wie ihre helle Oberbekleidung immer feuchter und durchsichtiger wurde, machte mich total heiß. Mit einer Hand begann ich meinen Busen zu reiben und meine harten Nippelchen zu drücken. Gierig nahm Melanie jeden Tropfen, der meinen Körper verließ, auf und pinkelte dabei ihrerseits vor die Schüssel auf den Boden. Laut plätscherte ihr Strahl, der teilweise an meine Beine ging und zum anderen Teil gegen die Tür an der Toilettenkabine lief.

      Während ich sie durchnässte, wurde ihr helles Top komplett durchsichtig und ich konnte durch den weißen Spitzen-BH ihre kleinen Höfe und Knöpfchen sehen.

      Ich rieb meinen Kitzler nun etwas intensiver und kleine „Blitze“ durchliefen meinen Unterleib.

       »Das ist so geil!«, stöhnte ich.

      »Das habe ich mir schon seit langem gewünscht!«, war Melanie geständig und begann meine letzten Tropfen aus mir herauszusaugen.

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