Blacked Wives & Cuckolds: Hotwife Schlampen 3 - Erotische Interracial Sexgeschichten. Paul Bube

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Blacked Wives & Cuckolds: Hotwife Schlampen 3 - Erotische Interracial Sexgeschichten - Paul Bube

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      Inhaltsverzeichnis

       Cuckold & Wife & Blacks:

       Herrin, Schlampe, Ehefrau

       Cheating Wife & Blacks:

       Schwarze Versuchung

       Desperate Wife & Blacks:

       Seine Ehefrau und ihre schwarzen Lover

       Hardcore Wife & Blacks:

       Harte Seitensprünge

       Epilog & Impressum

      Cuckold & Wife & Blacks:

      Herrin, Schlampe, Ehefrau

      Es war kurz vor Mitternacht. Die 28 jährige Gloria telefonierte mit ihrem Ehemann Carlo und befand sich währenddessen in einer anderen Wohnung. Die beiden waren seit knapp vier Jahren miteinander verheiratet und führten eine recht außergewöhnliche Ehe. Ihre Freunde und Familienangehörige merkten davon jedoch nichts. Für sie war das Ehepaar so normal wie jedes andere auch. Doch in Wahrheit, hatte Gloria die totale Kontrolle über ihren Gatten und behandelte ihn zudem auf seinen Wunsch hin, wie ein lüsternes und gehorchendes Haustier. Dazu gehörte auch, dass sie sich nicht mehr von ihm persönlich ficken lassen wollte, sondern ausschließlich von wildfremden Männern. Und umso mehr sie wie ein räudiges Kätzchen herumvögelte, umso mehr bekam sie Gefallen an afroamerikanischen Männern. Bis am Ende nur noch Schwarze in ihr Beuteschema passten und sie regelmäßigen ungeschützten Verkehr mit ihnen ausübte.

      »Ist er gerade bei dir Darling?«, fragte Carlo neugierig und hörte sein Herz vor Begeisterung laut schlagen.

      »Nun, nachdem er mich über eine Stunde lang durchgefickt hat, sprang er schnell unter die Dusche und befindet sich somit noch im Badezimmer. Möchtest du ihm etwa hallo sagen?«, antwortete Gloria schmunzelnd und lag während des Gesprächs nackt im Bett ihres Liebhabers.

      »Ehm … nein. Ich wollte nur wissen, ob wir frei reden können. Du weißt doch schließlich, wie sehr ich es liebe, wenn du mir all die schmutzigen Details erzählst.«

      »Aber sicher. Dann frag mich, was auch immer du willst. Wir haben noch etwas Zeit.«

      »Gut … gut. Ich bin wie immer etwas nervös. Wie … wie groß …«

      »Schatz, lass mich dir helfen. Schließlich kenne ich deine Fragen eh schon fast auswendig«, unterbrach ihn seine Frau augenrollend.

      »Ok … ok«, erwiderte Carlo stotternd und holte sich aus der Küche ein Glas Wasser.

      »Also gut. Ich glaube du wolltest wissen, wie groß sein Ding war, mit dem er mein kleines Fötzchen auseinander genommen hat. Und dazu kann ich dir dieses Mal sogar eine klare Zahl nennen. Denn extra wegen deiner Neugier habe ich ein Maßband mitgenommen, um sein Prachtstück sorgfältig ausmessen zu können. Du hättest mal sein Gesicht sehen sollen, als ich ihm erklärte, dass ich seine Schwanzlänge wegen meinen Ehemann nachgemessen habe«, sprach Gloria amüsiert und verstummte für ein paar Sekunden.

      »Schatz? Spann mich nicht länger auf die Folter. Nun sag es schon«, äußerte sich ihr Mann angespannt.

      »Hm, nicht so schnell. Ich habe da eine Idee. Warte einen Moment«, sagte sie nachdenklich und ging mit dem Handy ins Badezimmer.

      Ihr Ehemann musste sich schon seit Jahren in Geduld üben und wusste, dass seine Frau für so manche Überraschungen gut war. Für ihn waren schließlich solche Gespräche mit Gloria die größte Befriedigung überhaupt. Es reichte ihm völlig, wenn sie durch die zahlreichen schwarzen Liebhaber ihren Spaß hatte und ihm jedes Mal davon Bericht erstattete. Oftmals kam seine Frau sogar am selben Tag Heim und trug noch eine ganze Menge Sperma in ihren Löchern. Und manchmal präsentierte sie ihrem Mann tatsächlich ein paar Fotos, von den vielen Riesenschwänzen die sie im Laufe der Zeit zu Gesicht bekam. Diese Bilder vergrößerte Carlo auf ihren Wunsch hin und hing sie in ihrem Schlafzimmer auf. Es sollte ihn jedes Mal daran erinnern, was seine Frau wirklich brauchte und vor allem, was sie glücklich machte. Doch nichts desto trotz liebten sich Gloria und Carlo sehr. Es war eine totale Fetishbeziehung, die aufgrund ihrer Faszination und Leidenschaft, wunderbar harmonierte.

      »Hallo? Bist du noch da?«, fragte Carlo etwas ungeduldig und zählte die Sekunden.

      »Ja doch. Ich wechsle jetzt auf Videoübertragung. Denn somit kommt meine Antwort noch viel besser rüber«, antwortete Gloria kichernd.

      Was ihr Ehemann dann zu sehen bekam, warf ihn fast um. Gloria hielt das Handy direkt an den gigantisch langen Monsterschwanz von ihrem schwarzen Hengst dran und wanderte über jeden Zentimeter langsam drüber.

      »Oh mein Gott … wie tief steckte der in dir drin Darling?«, stotterte Carlo fragend daher und musste verdutzt feststellen, dass sein eigener Schwanz gerade mal ein Drittel von der Größe war.

      »Tief … verdammt tief. Dagegen kann dein kleines Babyschwänzchen wohl vor Neid erblassen«, antwortete sie lachend und gab dem Riesenprügel einen zarten Kuss.

      »Da hast du Recht. Ich freue mich, dass dich solche Riesenschwänze vollkommen ausfüllen. Und das meine ich zweierlei. Aber spann mich nicht länger auf die Folter und sag mir endlich, wie lang sein Fickapparat nun ist.«

      »Du bist mir vielleicht einer. Also in seiner vollsten Pracht misst er 29 Zentimeter. Davon waren sicherlich mehr als die Hälfte in meiner kleinen Schlampenfotze. Und als er an meinen Muttermund anstieß und mich immer fester gefickt hat, dann …«, Gloria brach mitten im Satz ab und verstummte für ein paar Sekunden.

      Sie stellte ihr Handy auf die nahestehende Waschmaschine und platzierte es so fest, dass ihr Ehemann einen perfekten Blick auf die beiden hatte.

      »Also schau es dir doch am besten selber an wie geil er mich fickt. Doch vorher musst du noch zusehen, wie er mein Mäulchen schändet«, sprach sie lustvoll in die Handykamera und fing sogleich an, den immer steifer werdenden Prachtschwanz ihres Lovers zu lutschen.

      Für ihren Ehemann war es die erste Liveerfahrung, seine Frau direkt beim Sex beobachten zu können. Carlos Puls schoss mit einem Mal in die Höhe. Sein Herz schlug so laut, dass er sich vor Schreck an die Brust fasste und mit kontrollierten Atemzügen wieder einigermaßen beruhigen wollte. Dabei zuzusehen wie seine Frau an einem gigantischen Schwanz rumnuckelte, versetzte ihn in eine schwer einzuordnende Ekstase. Und gerade als er sich selber befriedigen wollte, kam ihm Gloria zuvor und gab ihrem Schoßhündchen eine scharfe Ansage.

      »Aber wehe du spielst dabei an dir herum. Du wirst die ganze Zeit deine beiden Hände vor dein Gesicht halten, damit ich sie sehen kann. Ist das klar?«

      »Ja … ja meine Liebste. Ganz wie du möchtest«, antwortete Carlo erregt und wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn.

      »Sehr brav. Schließlich soll ich ja hier meinen Spaß haben und will dir nicht als Wichsvorlage dienen. Sieh dir einfach seinen perfekten Schwanz an und mach dir mal ein paar sinnvolle Gedanken dazu.«

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