Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutziger Erotikroman

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Rita legte den Kopf auf Ralphs Brust und sagte, dass sie ihm für diesen wunderbaren Fick ewig dankbar sein würde und er sie jederzeit wieder ficken könnte. Der Mann küsste meine Frau und meinte, dass auch er die Nacht mit ihr sehr genossen hätte. Sie rief nun aber, dass es schon sehr spät sein müsste und sie jetzt sofort nach Hause fahren sollten, damit ich keinen Verdacht schöpfen würde. Als ich dies gehört hatte, machte ich mich schnell auf den Weg zu meinem Auto, denn ich musste ja unbedingt vor meiner Alten wieder daheim sein.

      Zwanzig Minuten nach mir kam dann auch Rita heim. Ich stellte mich schlafend, sodass sie nicht das Geringste davon ahnte, dass ich nicht nur ihr Abenteuer mit Ralph live miterlebt, sondern auch noch alles gefilmt hatte! Da mich die Sache aber mehr als erregt hatte, würde ich Rita und Ralph auf eine sehr angenehme Art und Weise bestrafen...

      Per Zufall zum Gangbang

      Eigentlich wollten mein Mann und ich einen gemütlichen Freitagabend verbringen. Wir hatten es uns gerade bequem gemacht, als das Telefon schellte. Frank war an der anderen Seite der Leitung. Er war ein guter Bekannter von uns, der einen Partyclub besaß, in dem wir hin und wieder auch unseren Spaß hatten. Frank war aufgeregt, er hatte für den Abend eine Gang Bang Veranstaltung geplant, und die Dame des Abends hatte kurzfristig abgesagt. So fragte er mich, ob ich ihm nicht helfen könne. Ich hatte sowas noch nie gemacht, wusste aber, worum es ging. Trotzdem zögerte ich, ihm zuzusagen. Aber er ließ nicht locker, bettelte weiter, so dass ich mit gemischten Gefühlen doch zusagte. Mein Mann meinte nur: „Eine geile Vorstellung, aber weißt du wirklich, worauf du dich da einlässt?“

      Ein wenig mulmig war mir schon, aber da musste ich jetzt durch. Runter von der Couch, schnell geduscht, ein paar sexy Sachen zum Anziehen eingepackt, und schon saßen wir im Auto und los ging es. Nach etwa 30 Minuten Fahrzeit erreichten wir Franks Club und er empfing uns an der Tür mit den Worten: „Gut, dass ihr da seid, die ersten Beiden sind schon da und sitzen an der Bar.“

      Also nicht groß umgezogen, sondern nur ausgezogen, Heels an, und ab an die Bar. Die Beiden bekamen große Augen, als ich nackt in die Bar kam, und sie mit einem Küsschen begrüßte. Ich stellte mich zwischen die Beiden und es gab etwas Smalltalk. Währenddessen war mein Mann hinter die Bar gegangen und versorgte uns mit Getränken. Innerhalb der nächsten 15 Minuten schellte es noch einige Male, so dass ich auf einmal von acht Herren umringt war.

      Die ersten Hände verirrten sich auf meinen Po, streichelten meine Oberschenkel und griffen mir vorsichtig an die Brust. Zu meinem Erstaunen fing ich an die Situation zu genießen. Ich war der Mittelpunkt ihrer Geilheit und auch zwischen meinen Oberschenkeln machte sich ein warmes, feuchtes Gefühl breit.

      Eine erste Hand glitt zwischen meine Pobacken und ein vorwitziger Finger begann meine Muschi zu streicheln. Mir entrang sich ein leises Stöhnen und auch meine Hände gingen auf Wanderschaft.

      Da die Herren nur Handtücher trugen, hatte ich schnell gefunden was ich suchte und hatte zwei pralle Lanzen in der Hand. Ich begann sie vorsichtig zu wichsen und hatte das Gefühl, die würden noch härter und größer. Das wollte ich doch genauer sehen. Also weg mit den Handtüchern und nach vorne gebeugt.

      Da hatte ich sie vor mir. Prall und fest. Doch bevor ich den Ersten in den Mund nehmen konnte, spürte ich, wie etwas Hartes sich zwischen meine nassen Schamlippen zwängte. Ein kurzer Kontrollgriff, ein Kondom war übergezogen. So dass ich ihn beruhigt eindringen lassen konnte.

      Während ich begann die beiden Lanzen mit Mund und Händen zu verwöhnen, wurde ich von Hinten erst zärtlich dann immer fester gestoßen. Überall auf meinem Körper spürte ich Hände. An den Brüsten, am Bauch, Po und Rücken.

      Ich schaute mich kurz um und sah pralle Lanzen, die fleißig gewichst wurden. Bei diesem Anblick begann ich auszulaufen. Es war mir gar nicht mehr bewusst, dass ich alleine das Ziel dieser 8 Phallen war. Und ich ihnen Spaß und Erleichterung bringen sollte. Ich war einfach nur heiß. Und als ein erster Spermastrahl meine leicht baumelnden Brüste und meinen Rücken traf, vergaß ich alles um mich herum und genoss nur noch. Ich blies und wichste jeden Schwanz, der mir hingehalten wurde. Immer mehr Sperma traf mich. Und obwohl ich Sperma im Gesicht gar nicht mag, interessierte es mich nicht, dass auch mein Gesicht als Zielscheibe benutzt wurde. Meine Knie wurden weich und mein Stöhnen immer lauter. Ich ließ mich auf den Boden sinken, steckte drei Finger in meine Muschi und verschaffte mir Erleichterung, während mich immer noch Spermaschübe auf dem ganzen Körper trafen.

      Nach ca. 30 Minuten war die erste Runde vorbei und mit wackeligen Knien ging ich unter die Dusche. Nicht ohne vorher einen Blick in den Spiegel geworfen zu haben. Mein ganzer Körper glühte und war über und über mit Sperma besudelt. Gesicht, Haare Brüste und Möse hatten das meiste abbekommen, aber ich fühlte mich auf angenehme Weise benutzt und sehr wohl.

      Nach der Dusche zog ich mich erst gar nicht an, denn bei den geilen Herren wäre ich ja wohl sofort wieder ausgezogen worden. Ich setzte mich an die Bar, trank ein Glas Sekt und begann mich mit den anwesenden zu unterhalten. Ich sagte ihnen, dass es ein toller Auftakt war, aber ich die nächste Runde doch lieber auf der großen Matte machen wollte.

      Da es mir auf dem Barhocker ein wenig unbequem wurde, wechselte ich meinen Sitzplatz und setzte mich in einen Sessel. Nicht ganz damenhaft, wie ich zugeben muss. Ich streckte mich ein wenig aus, die Beine lang und leicht gespreizt. So dass die Herren einen guten Einblick in mein Lustzentrum hatten. Ich war mir dessen gar nicht richtig bewusst, wunderte mich nur über die Blicke der Anwesenden, die sich auf einen Punkt zu fixieren schienen. Erst als ich unbewusst über meinen haarigen Busch streichelte und unter einigen Handtüchern sich etwas aufrichtete, wurde mir das ganze bewusst.

      Ich beschloss das Ganze noch ein wenig auf die Spitze zu treiben. Ich versenkte einen Finger zwischen meine schon feuchten Schamlippen und bewegte ihn langsam rein und raus. Mit den anderen Fingern zog ich meine Schamlippen ein wenig auseinander und legte gleichzeitig meine Beine über die Sessellehnen. Bei diesem Anblick begannen einige der Anwesenden ihr bestes Stück zu reiben und es wurden ansehnliche Zelte gebaut.

      Plötzlich schmissen zwei Herren ihre Handtücher weg, schnappten mich rechts und links an Armen und Beinen, und ehe ich mich versah, trugen sie mich über den Flur und ich landete auf der großen Matte. Kaum eine Minute später waren alle acht Herren auf der Matte und reckten mir ihre harten Lanzen entgegen.

      Die Beiden, die sich unmittelbar vor meinem Gesicht befanden, begann ich mit der Zunge zu verwöhnen. Abwechselnd leckte ich ihre schon feuchten Spitzen und saugte sie tief ein. Ein geiles Stöhnen zeigte mir den Erfolg meiner Bemühungen an. Gleichzeitig wurden meine Hände an zwei weiter Schwänze geführt und ich begann sie zärtlich zu wichsen und an den prallen Hoden zu spielen.

      Das geile Stöhnen im Raum wurde immer intensiver und als zwei der Herren meine ausgestreckten Beine hochhoben und weit spreizten wurden, wurden auch einige geile Kommentare über meine offenliegende Möse, mit den prallen Schamlippen und der deutlich sichtbaren Feuchtigkeit, gemacht.

      Ich spürte Hände, die über meine Oberschenkel streichelten und sich zielgenau meinem Lustzentrum näherten. Die meine Möse vorsichtig streichelten, an meinen Schamlippen zupften. Und dann drang der erste Finger in mich ein. Schnell folgte ein zweiter und kurz darauf kamen von einer anderen Hand ebenfalls zwei Finger dazu. Ich fühlte mich total ausgefüllt und genoss die Lustwellen die zwischen meinen Beinen entstanden und meinen ganzen Körper erfassten. Meine Nippel wurden noch härter und als zwei Hände begannen meine kleinen Titten zu streicheln und mir zärtlich in die Brustwarzen kniffen, ließ

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