Kidnapped: Vom Stalker erzogen!. Aslan Eden

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Kidnapped: Vom Stalker erzogen! - Aslan Eden

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konnte sich zwar nicht vorstellen, dass ihr dieser Fremde irgendetwas Interessantes zu sagen haben könnte, aber sie blieb dran. »Wenn du noch dran bist, mach dich bitte kurz bemerkbar«, bat er sie.

      Charlotte räusperte sich kurz.

      »Sehr schön, Charlotte, freut mich, dass du mir zuhören möchtest.«

      Ruhig fuhr er fort. »Ich fand es sehr angenehm mit dir zu chatten. Auch, dass du mir von deinen sexuellen Vorlieben erzählt hast. Du bist noch sehr jung und genau auf solche neugierigen Mädchen, wie du es bist, stehe ich. Du hast mir vorhin erzählt, dass du es dir oft selber machst, hast du denn gerade Lust dazu?«

      Er hatte keinen Dialekt und drückte sich sehr gewählt und korrekt aus.

      Unsicher saß Charlotte da. Selbst wenn sie hätte antworten wollen, hätte sie keinen Ton herausgebracht. Eigentlich wollte sie auflegen, aber irgendetwas in ihr, hielt sie davon ab.

      »Du brauchst nicht antworten, es reicht schon, dass du nicht aufgelegt hast.

      Ich werde dir jetzt Anweisungen geben und ich möchte, dass du sie genau befolgst, hörst du?

      Am besten gehst du in dein Bett oder auf das Sofa, irgendwo hin, wo du dich entspannen kannst«

      Charlotte blieb auf dem Sofa, sie traute sich gar nicht jetzt aufzustehen und in ein anderes Zimmer zu gehen.

      »Wenn du noch etwas anhast, zieh es aus.« Er machte eine kurze Pause, als ob er wirklich wartete bis sie nackt war. Charlotte löste den Knoten ihres Bademantels, zog ihn aber nicht aus. Sie konnte es kaum fassen, dass sie auf das hörte was Anonymus ihr sagte.

      »Leg dich ganz entspannt auf den Rücken und atme tief durch. Es wird dir gefallen«

      Tatsächlich folgte sie seinen Anweisungen.

      »Nimm deine rechte Hand und fahre mit den Fingerspitzen ganz sanft über deine Brüste. Ganz zart und langsam. Es wird nicht lange dauern, bis deine Brustwarzen ganz hart sind«

      Recht hatte er. Charlotte zog den Bademantel zur Seite und ließ ihre Finger ein paar Mal über ihre Titten gleiten, schon waren ihre Nippel hart und empfindlich.

      »Jetzt möchte ich, dass du eine Brust anhebst und mit deiner Zunge über deinen Nippel leckst«

      Das hatte Charlotte schon öfter in einem Porno gesehen, aber selbst noch nie ausprobiert. Er wartete wieder einen kurzen Augenblick ab.

      »Ok, das reicht. Öffne deine Schenkel ganz weit. Vertrau mir, es wird dir gefallen«

      Seine Stimme klang sehr sanft und Charlotte folgte seiner Anweisung. Sie schob den Bademantel nach oben, legte ein Bein auf die Lehne ihres Sofas, das andere winkelte sie an und kippte es zur Seite. Ihr Herz pochte immer noch vor Aufregung, aber sie hatte nicht mehr so viel Angst wie zu Anfang.

      »Ist deine Muschi schon feucht?«, fragte er, aber Charlotte antwortete nicht. Er schmunzelte kurz.

      »Du brauchst also noch Zeit bis du mit mir redest. Nimm deine Hand und streichle die Innenseite deiner Oberschenkel. Bei jedem Mal lässt du deine Hand weiter nach unten wandern, bis du bei deinen Schamlippen angekommen bist.« Wieder machte er kurz Pause.

      Ihre Muschi war bereits sehr feucht, aber Charlotte traute sich nicht es ihm zu sagen.

      »Ich möchte, dass du ganz vorsichtig dein nasses Fötzchen streichelst.« Er begann leise ins Telefon zu stöhnen, aber Charlotte blieb stumm. Gerne hätte sie mitgemacht, aber ihr hatte es immer noch die Sprache verschlagen.

      »Meinen Schwanz haben ich übrigens auch schon aus der Hose geholt. Er ist ganz prall, ich wichse ihn ganz vorsichtig mit meiner Hand...

      Spreize mit zwei Fingern vorsichtig deine Muschi und dringe mit einem Finger tief in dich ein.«

      Charlotte gehorchte und schob ihren Mittelfinger langsam in ihre Fotze. Sie schloss die Augen und genoss, was der Fremde gerade mit ihr machte. So ein Gefühl hatte sie zuvor noch nie gehabt. Auf der einen Seite war sie erregt, aber auf der anderen hatte sie Angst. Auch wenn diese von Minute zu Minute kleiner wurde.

      Er gab ihr immer neue Anweisungen wie sie sich verwöhnen sollte und sie flippte schier aus vor Geilheit. Sie ließ sich immer mehr gehen und bemerkte gar nicht wie sie anfing zu stöhnen. Erst als der Mann am anderen Ende etwas dazu sagte: »Charlotte, lass dich gehen, entspann dich. Ich weiß, dass deine Muschi das braucht, mach schön weiter«

      Kurzzeitig überlegte sie aufzuhören, aber sie konnte gar nicht. Sie machte es sich immer schneller und heftiger, bis sie schließlich unter lautem Stöhnen zum Orgasmus kam.

      »Ich habe dir doch gesagt, dass es dir gefallen wird, bis bald«, verabschiedete sich Anonymus von ihr.

      Charlotte zog ihren Bademantel zu und setze sich auf. Ihre Haare standen wüst zu allen Seiten, sie schwitze und war erschöpft. Sie konnte kaum verstehen was da gerade geschehen war.

      Der Mann, den sie für einen Psychopathen hielt, hatte es mit ihr zusammen am Telefon gemacht. Selbst in ihren wildesten Träumen, hätte sie sich so etwas nicht vorstellen können, denn dafür war sie eigentlich viel zu schüchtern. Sie band sich ihre Haare zu einem Zopf zusammen und beschloss ins Bett zu gehen. Das war für heute Aufregung genug.

      Kapitel 2 – Das Spiel beginnt

      An Schlaf war gar nicht zu denken. Charlotte wälzte sich hin und her und bekam den unbekannten Anrufer nicht mehr aus ihrem Kopf.

      Wo hatte er ihre Nummer her?

      Sie konnte es sich nicht erklären. Wusste er auch wo sie wohnte? Vielleicht war er wirklich ein Psychopath und beim nächsten Mal würde er nicht nur anrufen, sondern vielleicht vor ihrer Tür stehen. Das wollte sie auf keinen Fall.

      Da sie keine Nummer von ihm hatte, auf der sie ihn erreichen konnte, nahm sie sich fest vor, ihn am nächsten Morgen im Chat anzuschreiben, dass sie keinen weiteren Kontakt wollte.

      Gegen halb drei war Charlotte dann endlich eingeschlafen. Es war eine sehr unruhige Nacht, denn ständig wachte sie auf, weil sie sich einbildete, ihr Handy würde klingeln.

      Völlig übernächtigt quälte sie sich Sonntagmorgen gegen 9 Uhr aus den Federn. Sie wollte sich gleich an den Laptop setzen und dem Fremden schreiben, dass es kein zweites Mal geben würde.

      Vorher machte sie sich allerdings einen Kaffee, um nicht gleich wieder einzuschlafen.

      Nervös loggte sie sich in den Chatroom ein. Sie suchte auf der Namensliste nach Anonymus und tatsächlich, der Name war weiß unterstrichen, das hieß er war online. Zitternd bewegte sie den Mauszeiger auf seinen Namen und klickte ihn an, um ihm eine Nachricht zu schreiben.

      Charlotte-1311: Hallo, ich möchte Sie bitten mich nicht mehr zu kontaktieren. Danke.

      Anonymus: Hallo Charlotte, das ist leider nicht deine Entscheidung. Warte einfach auf die nächste Anweisung. Gestern stöhnst du mir noch ins Ohr und heute willst du keinen Kontakt mehr? So läuft das nicht!

      Das Dialogfenster schloss sich und die weiße Linie unter seinem Namen verschwand. Offline. Charlotte war wütend über so viel Dreistigkeit. Sie loggte sich aus, löschte den Chat aus ihrem Browserverlauf und klappte

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