Sammlung Erotische Kurzgeschichten. Angelika Nylone

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Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Angelika Nylone Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Strumpfhosen

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      Sammlung Erotische Kurzgeschichten

      Strumpfhosen 01

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Der Quicky unter der Brücke…

       Auf der Familienfeier auf dem WC…

       Frivoles Ausgehen in Strumpfhosen…

       Vor der Webcam masturbiert…

       Mich auf seinem Bürostuhl präsentiert…

       Im violetten Kleid verführt…

       Das private Strumpfhosen-Shooting…

       In Strumpfhosen ohne Slip verführt…

       In der Catsuite auf der Themen-Party…

       Im Hotel-Jacuzzi nach der Oper…

       Der Jeansmini mit Glanzstrumpfhosen…

       Der schnelle Quicky im Büro…

       Die heiße Tänzerin aus dem Club…

       Mit dem Swingerpaar beim Grillplatz…

       Die Süße vom Fotoshooting…

       Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…

       In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…

       Der Quicky in Strumpfhosen am Fest…

       Strapse über den Glanzstrumpfhosen…

       Mein erstes Mal…

       Der Abend mit der süßen Studentin…

       Fishnets über den Glanzstrumpfhosen…

       Nach dem GridGirl Job explodiert…

       Hemmungslose Leidenschaft im Auto…

       Im Minirock im Stiegenhaus…

       Impressum neobooks

      Der Quicky unter der Brücke…

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      Ja, obwohl ich eine Frau bin passiert es mir immer wieder, dass mich die Leidenschaft überkommt und ich auf der Stelle Sex haben möchte. Um Missverständnisse vorweg zu nehmen: Mit meinem Partner. Der Auslöser dafür kann komplett unterschiedlich sein. Ein kurzes und süßes Kompliment in mein Ohr gehaucht, eine anzügliche Bemerkung über mein Aussehen, eine Geste meines Göttergatten die mich in diesem Moment geil macht oder eben irgendetwas, was meine Lust in diesem Moment entfacht. Von einem dieser Momente möchte ich Euch jetzt erzählen...

      Die Aufführung von Cats war wie erwartet der Hammer gewesen. Zwar leider in einem zu toll klimatisierten Zelt aufgeführt verfehlte die Vorstellung dennoch nichts von Ihrem Zauber. Ich war hin und weg von der Leistung der Darsteller und schlenderte mit meinem Süßen nach der Vorstellung Arm in Arm aus dem Zelt ins Freie. Kühle, aber nicht unangenehme Nachtluft empfing uns. An der Umzäunung wollten wir bereits in Richtung Auto weitergehen, als mein Süßer einen Aufsteller laut vorlas: „Kubanische und lateinamerikanische Nacht - heute in der Messehalle B. Das wäre doch noch etwas für den Abschluss, oder?" Ich war sofort begeistert. Wie jede Frau war ich fasziniert von der Musik und den tanzenden Menschen, kaum dass wir die Halle betreten hatten. Schnell gaben wir unsere Jacken an der Garderobe ab und mischten uns unter die tanzende Menge. Mein Süßer, an sich ein Tanzmuffel wie so ziemlich jeder andere Mann auch, überraschte mich an diesem Abend mit großem Durchhaltevermögen. Ich genoss den weiteren Abend in vollen Zügen und wieder einmal verliebte ich mich ein gutes Stück weiter in meinen Göttergatten, sofern das überhaupt noch ging. Natürlich schwitzten wir und tranken dadurch regelmäßig an der Bar.

      Nach der Übereinkunft, heute Abend mit dem Taxi nach Hause zu fahren, tranken wir Cocktails und Spritzer. Die Stimmung in der Halle wurde mit jeder Stunde leidenschaftlicher und hemmungsloser. Immer wieder registrierte ich beim Tanzen, dass Hände unter Röcke verschwanden oder leidenschaftlich beim Tanzen geküsst wurde. Frauen schmiegten sich eng an Ihre Partner und im Kollektiv tanzten wir alle bis tief in die Nacht.

      Ich muss zugeben, dass ich während des Tanzens noch nicht wirklich Geilheit verspürt hatte, weil mir das Tanzen an sich so viel Spaß gemacht hatte. Wir blieben bis die Musik aufhörte zu spielen und zufrieden und erschöpft holten wir unsere Jacken ab. Wir waren so ziemlich die Letzten, die die Halle verließen. Taxis dürfen nicht aus Messegelände fahren und daher mussten wir ein gutes Stück über das Gelände zu Fuß bis zur nächsten Straße gehen. Ich schmiegte mich beim Gehen an meinen Süßen und er hielt mich fest umarmt. Plötzlich zog er mich in eine dunkle Ecke. Willig öffnete ich meinen Mund, in Erwartung eines leidenschaftlichen Kusses. Verwirrt blinzelte ich, als dieser ausblieb. Stattdessen sah mich mein Süßer an und zeigte in Richtung der gegenüberliegenden Halle. Im Halbdunkel konnte ich dort zwei Personen erkennen. Die Art und ihre Stellung ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, was gerade passierte. Ein Schatten kniete am Boden, vor einem anderen Schatten, der an die Wand gelehnt

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