Sammlung Erotische Kurzgeschichten. Angelika Nylone

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Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Angelika Nylone Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Strumpfhosen

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eine spontane Idee. Ich kramte meine kaputte Strumpfhose aus meiner Handtasche und drückte meinen Süßen sanft auf die geschlossene Kloschüssel. Dann nahm ich seine Hände und fesselte sie mit meiner Strumpfhose über seinem Kopf an die beiden Wasserleitungen. Jetzt war auf jeden Fall bereits mehr Verlangen als Verwirrung in seinem Blick, aber ich wollte noch mehr. Zufrieden ging ich zwei Schritte zurück und musste mir eingestehen, dass es mich geil machte, ihn so ausgeliefert vor mir zu sehen.

      Langsam knöpfte ich meine Bluse auf. Einen Knopf nach dem anderen. Ab dem zweiten Knopf blitzte bereits mein violetter BH hervor. Mein Süßer atmete bereits schwerer. Ich stoppte meine Bewegungen und sah ihm tief in die Augen. "Weiter?", flüsterte ich. "Ja", flüsterte er zurück und ich nahm mir den dritten Knopf vor. Dann den Vierten und den Fünften. Unruhig rutschte mein Süßer auf dem Klodeckel hin und her und ich genoss die Kontrolle. Gleich nachdem ich den letzten Knopf geöffnet hatte schwang die Bluse auseinander und offenbarte meine sexy verhüllten Brüste. Langsam ließ ich meine Hände über meinen Bauch gleiten und streifte dabei immer wieder über meine Brüste. Das Verlangen in seinen Augen wurde immer stärker, stellte ich zufrieden fest. Aber ich wollte noch mehr, ließ meine Hände nach unten wandern und zog den Rocksaum langsam nach oben. Das knistern des Nylons kam mir in der Stille unglaublich laut vor. Mein Süßer keuchte kurz, als er einen Blick auf meinen passend zum BH violetten Slip erhaschte. Mit der rechten Hand fuhr ich mir ordinär zwischen die Beine und fing an, meine nasse Grotte durch die Strumpfhose und den Slip zu massieren. Mein Süßer stöhnte leise.

      Und noch immer wollte ich mehr. Ich massierte wieder meine Brüste und mein Rock rutschte dabei wieder nach unten. Dann griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken. Das ratschen des Reißverschlusses schien die Luft fast zu zerreißen. Der Rock glitt knisternd zu Boden und so stand ich nur mehr in Strumpfhose und geöffneter Bluse vor ihm. Mit zitternder Stimme flüsterte er: "Mach mich bitte los". Ich schüttelte nur meinen Kopf und ließ meine Hand wieder zwischen meine Beine gleiten. Das Nylon knisterte bei jeder Bewegung. Dann schob ich meine Hand von oben in die Strumpfhose und massierte meine Grotte durch den nassen Slip. Die Beule in seiner Hose törnte mich unheimlich an, aber ich wollte die Situation noch ausreizen. Langsam zog ich meine Hand ein wenig zurück und schob sie dann von oben in den nassen Slip. Schmatzend nahm meine nasse Grotte meine Finger sofort willig auf. Das Stöhnen meines Süßen erfüllte die Stille und machte mich noch weiter geil. Aber ich wollte noch mehr.

      Ich drehte mich um, beugte mich nach vorne und ließ meine Hände zwischen meine Beine gleiten. Mit einem Ruck zerriss ich die Strumpfhose im Schritt. Das Geräusch schien in der umgebenden Stille ohrenbetäubend laut zu sein. Dann schob ich mich auf zentimeterweise auf meinen Süßen zu, der jetzt laut keuchend auf dem WC saß. Mein Körper schien zu explodieren, als ich nah genug bei ihm war und mein Süßer seine Zunge auf meinen nassen Slip drückte. Schnell griff ich nach hinten und schob meinen String auf die Seite. Ein heißer Schauer schoss durch meinen Körper, als ich endlich seine Zunge auf meiner nassen Grotte spürte. Mein Stöhnen hallte laut durch den Wellnessbereich, aber mir war das in dem Moment komplett egal.

      Immer fester drückte ich mein Becken gegen sein Gesicht und wurde dabei immer geiler. Ich spürte meinen Saft an der Innenseite einer Schenkel hinunterrinnen. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Ich wollte ihm etwas zurückgeben. Mit einem Schwung drehte ich mich um, kniete mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte seinen dicken harten Schwanz heraus. Mit einem lüsternen Seufzen ließ ich ihn tief in meinem Mund verschwinden. Laut Stöhnend sah er mit lüsternem Blick zu mir herunter. Seine Hände waren noch immer mit meiner Strumpfhose an die Rohre gebunden. Mit gierigem Blick saugte und leckte ich an seinem harten Prügel aber dann wollte ich ihn einfach nur mehr spüren.

      Ich erhob mich, schob meinen Körper über seinen und ließ mich dann langsam auf seinen steil aufgerichteten Schwanz niedergleiten. Mit einem leisen Schmatzen teilte sein Prügel meine nassen Schamlippen und wir stöhnten gemeinsam auf. Als ich ihn so tief wie möglich in mir spürte verharrte ich einige Momente und blickte ihm bewegungslos einfach nur in die Augen. Das ist immer wieder ein magischer Moment für uns, der ein tiefer Ausdruck unserer Liebe ist. Dann begann ich mich langsam auf und ab zu bewegen. Meine Strumpfhose knisterte dabei leise wenn sie sich über seine Oberschenkel schob. Es sah schon verdammt heiß aus als ich an mir hinuntersah. Der auf die Seite geschobene pinke Slip blitzte unter der zerrissenen Strumpfhose hervor und mitten drinnen steckte sein harter Prügel. Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern und fing an, mich selbst zu streicheln. Keine Minute später schüttelte mein erster Orgasmus meinen Körper heftig durch. Ich genoss ein paar Minuten bewegungslos die abebbenden Wellen und küsste meinen Süßen dabei immer wieder leidenschaftlich.

      Als ich bereit für meine zweite Runde war, erhob ich mich, drehte mich um und ließ mich dann verkehrt auf den harten Prügel meines Süßen gleiten. Sofort fing ich mit rhythmischen Bewegungen an und hörte meinen Süßen hinter mir bei jeder Bewegung leise Stöhnen. Das törnte mich zusätzlich an. Und ich wollte ihn weiter reizen. Ich nahm meinen Zeigefinger in meinen Mund und befeuchtete ihn reichlich Spucke. Dann ließ ich meine Hand nach hinten gleiten, drückte ihn sanft gegen meinen Anus bis er langsam in meinem engen Po Loch verschwand. Mein Süßer stöhnte bei dem Anblick laut auf und ich genoss die Situation. Dabei übersah ich aber, wie geil mich das selbst machte und so überrollte gleich darauf mein zweiter Orgasmus völlig ohne Anzeichen meinen Körper. Zitternd zog ich meinen Finger aus meinem Po und entzog mich ihm um seinen Anblick zu genießen. Im Schummerlicht saß er da an die Rohre gefesselt, die Hose bei den Knöcheln und sein Schwanz stand nass glänzend stramm in die Höhe. Immer wieder zuckte sein Prügel vor lauter Erregung und ich konnte nicht anders, als ihn noch einmal zärtlich in den Mund zu nehmen.

      Genüsslich saugte und leckte ich an seinem Prügel und fragte leise flüsternd: "Willst Du mich in meinen Po ficken?" Mit aufgerissenen Augen starrte mich mein Süßer an und dann spürte ich ohne Vorwarnung das wohlbekannte und herbeigesehnte Zucken in seinem harten Prügel. Wild schloss ich meine Lippen um seinen Schaft. Sein heißes Sperma schoss unter heftigem Zucken seines Körpers tief in meinen Rachen. Ich zwang mich, aufmerksame Leser wissen dass ich das nicht so gerne mag, die gesamte Ladung zu schlucken, damit wir halbwegs salonfähig wieder zurück zur Firmenfeier konnten.

      Ohne Strumpfhose aber glücklich und zufrieden kamen wir wieder nach oben. Anscheinend war niemanden unsere Abwesenheit aufgefallen. Und für mich war klar, dass ich die Familienfeiern ab jetzt immer ein wenig spannender gestalten würde.

      Frivoles Ausgehen in Strumpfhosen…

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      Ich persönlich ziehe mich gerne sexy an. Alleine schon wegen der Bestätigung durch meinen Mann, der mir dann immer den ganzen Abend süße und anzügliche Meldungen ins Ohr flüstert und nicht die Finger von mir lassen kann. Gut, das passiert eigentlich immer, egal was ich anhabe, aber an Tagen, wo ich mich besonders für ihn herausputze ist das eben auch besonders intensiv. Mir persönlich fehlt das Verständnis für Frauen, die sich sexy anziehen um sich dann aufzuregen, dass sie angeschaut werden und Männer sich nach ihnen umdrehen. Das ist doch der Sinn der Übung, oder? Und es gibt nichts Schärferes als zu erleben, dass man auch auf Fremde Männer erotisch wirkt. Und mit diesem Gefühl spiele ich immer wieder gerne wenn wir uns entschließen, an einem Abend frivol auszugehen. Von einem dieser Abende möchte ich jetzt erzählen...

      Das Piepsen meines Handys kündigte eine eingehende SMS an. Ohne große Erwartungen nahm ich mein Handy in die Hand und las: "Hallo Süße, ich hätte heute Abend so richtig Lust auf einen erotischen Abend. Ich habe um 19.30 Uhr einen Tisch reserviert. Küsse, Paul" Zitternd legte ich das Handy auf die Seite. Wieder einmal schien es mir so, als ob er übersinnlich meine Signale aufgefangen hätte, denn erst knapp eine Stunde davor hatte ich gedacht, dass es wieder einmal schön wäre, frivol auszugehen. Oft mutet mir diese emotionale Verbindung fast schon gespenstisch an, aber ich genieße

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