Sammlung Erotische Kurzgeschichten. Angelika Nylone

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Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Angelika Nylone Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Strumpfhosen

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war es die fehlende Nähe zu meinem Süßen oder einfach nur trotz der schönen Fantasie das Bewusstsein, dass er nicht wirklich da war. Und so öffnete ich die Augen.

      Laut aufstöhnend realisierte ich, was ich da sah. Mein Süßer saß vor dem Laptop, die Hose war auf den Boden gerutscht, mit seinen muskulösen Händen massierte er den Schaft seines prügelharten Schwanzes. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, dass er vielleicht vor dem Laptop saß und mir nur zusah, oder was auch immer. Aber der Anblick seines lustverzerrten Gesichtes und der glänzenden roten Eichel, die immer wieder bei jeder Bewegung zum Vorschein kam, überkam es mich ganz plötzlich und heftig. Mit einem lauten und spitzen Schrei entlud sich meine Lust tief in meinem Körper zu heftigen Kontraktionen. Zitternd rieb ich weiter und mein Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich schrie dabei wegen der immer wiederkehrenden kleinen Spitzen auf und kurz bevor mein Orgasmus abklang sah ich, wie sich mein Göttergatte 10.000km entfernt ebenfalls verkrampfte. Sein heißes, zumindest vermutete ich das, Sperma spritzte aus der Spitze seines harten Schwanzes auf den Boden. Instinktiv leckte ich über meine Lippen. Wie gerne hätte ich die Reste davon von seiner tiefroten Eichel geleckt.

      Ich sah an mir herunter. Die zerrissene, nasse Strumpfhose, der pitschnasse auf die Seite geschobene Slip, neben dem meine nasse Grotte im gedämpften Licht glänzte. Dazu meine Brüste, die aus dem BH quollen und die steifen Nippel, die hart und steil nach oben standen. Ich sah richtig durchgefickt und gebraucht aus, obwohl mich sonst niemand außer ich selbst angegriffen hatte. Es überraschte mich, dass ich mich in der Fantasie und mit geschlossenen Augen selbst so zugerichtet hatte, dankte aber Gott oder wem auch immer dafür, dass er mir diese Gabe scheinbar geschenkt hatte. Irritiert bemerkte ich das mein Finger noch in meinem Po steckte und zog ihn vorsichtig heraus.

      Ich tratschte noch ein paar Minuten mit meinem Süßen, der dann zurück ins Meeting musste und schlief dann später befriedigt und zufrieden in unserem großen Bett ein. Jetzt würde ich die letzten zwei Wochen leichter aushalten und freute mich schon auf unseren Wiedersehen-Sex.

      Mich auf seinem Bürostuhl präsentiert…

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      Sex im Büro ist für meinen Süßen immer wieder eine Erfahrung die ihm lange in Erinnerung bleibt. Sehr oft kreisen seine Fantasien, die wir ja immer wieder auf die kleinen Zettelchen schreiben, um dieses Thema. Mehr als ein Grund für mich, mir auch immer wieder Gedanken zu machen, wie ich diese Wünsche erfüllen kann. Aufmerksame Leser kennen schon die eine oder andere Geschichte rund ums Büro und dieses Mal möchte ich von einem Erlebnis erzählen, in dem ich mich für eine schwarze Strumpfhose entschieden hatte...

      Mein Süßer musste beruflich wieder einmal in die Zentrale seines Unternehmens und würde erst spät abends nach Hause kommen. Wie immer rief er mich vom Auto aus an sobald er wegefahren war. So auch an diesem späten Nachmittag. Er erzählte mir, dass er noch in Graz in der Niederlassung in seinem Büro vorbeifahren müsse, weil seine Assistentin dort Unterlagen für ihn hinterlegt hatte. Die würde er am nächsten Tag für einen Termin benötigte. Weil ich wusste, dass er etwa 5 Stunden Fahrzeit vor sich hatte und entsprechend niedergeschlagen klang, kam mir die spontane Idee, ihm überraschend etwas Gutes zu tun. Wir tratschten noch ein wenig über unseren jeweiligen Tag und gleich nachdem ich aufgelegt hatte, hüpfte ich in die Badewanne.

      Voller Vorfreude rasierte ich in der Wanne meine kleine Freundin blank und ging gedanklich meinen Kleiderschrank durch. Eine Idee manifestierte sich in meinem Kopf und ich war gespannt, wie ich es mir gelinge würde, sie umzusetzen. Nach dem Abtrocknen stand ich in meinem Ankleidezimmer, entschied mich für eine violette Satinunterwäsche, eines meiner Nadelstreifen-Kostüme mit sehr knappem Rock und dazu eine schwarze Satinbluse. Ich hatte schon halterlose Strümpfe in der Hand entschied mich dann aber spontan um und wählte eine meiner billigeren, schwarzen Feinstrumpfhosen. Zu dem Outfit wählte ich noch meine kniehohen Stiefel und nickte meinem Spiegelbild zufrieden zu.

      Kurz sah ich meinen Plan scheitern, als ich den Ersatzbüroschlüssel im Schreibtisch meines Göttergatten nicht gleich fand, aber dann zeigte er sich mir doch noch in einer der unteren Schubladen. Nervös machte ich mich mit dem Auto auf den Weg in sein Büro. Weil ich noch Zeit hatte, entschloss ich mich dazu, noch eine Kleinigkeit zu essen. Spontan entschied ich mich für ein Lokal am Weg, in dem ich zuvor noch nie war. Ich genoss die Aufmerksamkeit, die mir zuteilwurde, als ich das Lokal betrat. Selbst aus dem Raucherteil starrten die Männer zu mir herüber, als ich mich für einen Platz am Fenster entschied. Zufrieden stellte ich fest, dass das Outfit seine Wirkung scheinbar nicht verfehlte. Nachdem ich mit dem Essen fertig war, bezahlte ich und verließ mit federnden Schritten das Lokal.

      Kurz bevor ich das Büro erreichte rief mein Süßer mich am Handy an. Ich hob allerdings nicht ab, weil ich nicht wollte, dass er mitbekommt, dass ich unterwegs war. Nervös schloss ich die Niederlassung auf und ging in sein Büro. Dann rief ich ihn zurück. "Hallo Süße. Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt dann gleich mal im Büro sein werde und dann in etwa 30 Minuten zuhause bin." "Schön, ich warte auf Dich", sagte ich mit gespielter verschlafener Stimme. Was nicht einmal gelogen war, nur wartete ich nicht dort, wo er es erwartete.

      Kurz darauf hörte ich den Schlüssel im Schloss der Haupteingangstüre. Jetzt wurde ich nervös, weil ich nicht wusste, ob er für mein Vorhaben in Stimmung war. Dann wurde der Schlüssel in das Schloss des Büros gesteckt und ich hörte ihn grimmig murmeln, als er bemerkte, das nicht abgeschlossen war. Schnell knipste ich die Schreibtischlampe an und tat so, als ob ich auf seinem Computer tippte. Vor Schreck fiel meinem Süßen der Schlüssel aus der Hand. Verwirrt schaute er mich an und ich ging aufs Ganze. "Ah, Herr Nylone, ich schreibe noch an dem Protokoll für Sie", sagte ich mit einem leicht französischen Akzent. Schnell fügte ich hinzu: "Aber ich bin gleich fertig, dann können Sie mir den Brief diktieren". Noch immer verwirrt blinzelte er mich an. Noch einmal übernahm ich die Initiative und sagte bestimmt, "Ich bin gleich fertig, Herr Nylone, setzten Sie sich bitte noch ganz kurz. Soll ich Ihnen etwas zu trinken bringen?" Mein Süßer nickte nur sprachlos und ich stand auf, stiefelte keck an ihm vorbei in die Kaffeeküche, brachte ihm ein Glas Sekt, das ich zuvor vorbereitet hatte. Gedanklich notierte ich, die Flasche und die Gläser danach wieder mitzunehmen.

      Mit aufreizendem Gang kam ich zurück ins Büro, tippte noch eine Minute konzentriert auf dem ausgeschaltetem Computer irgendetwas, blickte dann auf uns sagte: "So, Herr Nylone, jetzt bin ich bereit für den Brief". Ich hatte gewonnen, das sah ich in seinem Blick und dann stieg er in das Rollenspiel ein. "Fräulein Nylone, perfekt. Dann schreiben Sie bitte folgendes. An meine göttliche Frau. Doppelter Absatz." Ich tat so, als würde ich das gesagte auf die Tastatur tippen. "Satzanfang. Ich bin jetzt über 10 Jahre mit Dir zusammen. 10 Jahre, in denen ich keine Sekunde missen möchte. 10 Jahre, in denen mir kein einziges Mal ein Zweifel aufgekommen ist, dass Du nicht die Richtige sein könntest. 10 Jahre, in denen Du mich zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht hast. Absatz." Mir kamen fast die Tränen vor Rührung, und ich vergaß kurz das Tippen auf der Tastatur. "Frau Nylone, muss ich das wiederholen oder schaffen Sie es, den Text einzutippen"

      Ich war sofort wieder zurück in meiner Rolle. "Nein, alles in Ordnung, ich habe alles mitgeschrieben". "Gut, dann weiter. Wenn ich heute Abend nach Hause komme, dann möchte ich dich verführen. Ich möchte dir zeigen, wie glücklich ich mit dir bin und wie sehr ich dich begehre." Mir trieb es die Röte ins Gesicht, tippte aber brav weiter. "Absatz", sagte mein Süßer barsch. "Ich vermute, dass du schon schlafen wirst, wenn ich leise ins Schlafzimmer komme. Dann werde ich dich küssen. Beginnend bei den Zehen werde ich mich nach oben über deine Unterschenkel und Oberschenkel bis zu deinem Po küssen. Danach gleich weiter über deinen Rücken bis zu deinem Nacken, wo ich dich zärtlich beißen werde." Heiße Schauer liefen durch meinen Körper.

      "Absatz", sagte er wieder. "Wenn du dich dann rekelst,

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