Sammlung Erotische Kurzgeschichten. Angelika Nylone

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Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Angelika Nylone Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Strumpfhosen

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mit einer Hand zwischen meine Beine und massierte meine Klitoris während den Bewegungen und stöhnte dabei rhythmisch. Das war für den Schüchterneren der Beiden scheinbar zu viel. Sein Körper verkrampfte sich und dann schoss sein heißes Sperma aus der tiefroten Spitze seines jugendlichen Schwanzes in hohem Bogen auf den Asphalt des Parkplatzes. Gott, sah das geil aus. Ich verlor fast die Kontrolle. Während sich der Schüchterne leise zurückzog starrte ich gebannt auf den Mutigeren, die noch immer knapp vor mir wie verrückt seinen Schwanz massierte.

      Ich unterdrückte den Impuls, ihn zu mir zu rufen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, muss aber gestehen, dass ich knapp davor gewesen war. Aber es wäre nicht mehr dazu gekommen. Denn kurz nach meinem Gedanken verkrampfte sich auch sein Körper und ich erwartete den Moment, in dem das Sperma aus ihm herausschoss. Und der Moment kam gleich darauf. In hohem Bogen spritzte er sein Sperma vor mir auf den Boden. Das war zu viel für mich. Mit einem unterdrückten Schrei kam ich zum zweiten Mal und spürte, wie gleichzeitig mein Süßer seinen heißen Saft tief in mich hineinpumpte. Wieder spritzte mein heißer Saft in hohem Boden auf den Asphalt vor unseren Füßen und dann brach ich zitternd über meinem Süßen zusammen.

      Als ich wieder halbwegs klar denken konnte waren die beiden Jungs bereits verschwunden, was mir auch sehr recht war so. Ich küsste meinen Süßen und wir fuhren nach Hause. Erst beim Frühstückstisch sprachen wir über das Erlebte und ich war froh, dass mein Süßer damit kein Problem hatte.

      Vor der Webcam masturbiert…

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      Die härtesten Prüfungen für mich und meinen Göttergatten sind seine oftmaligen, langen Dienstreisen. Eine Zeit, in der wir unsere Begierde und Lust zügeln und ohne gegenseitigen Zärtlichkeiten auskommen müssen. Ich hasse diese Tage oder Wochen und fast immer bin ich schon Tage vor seiner geplanten Abreise mürrisch und launisch. Natürlich, der Wiedersehenssex ist jedes Mal der absolute Hammer, aber auch während seiner Abwesenheit muss je nach Länge der Dienstreise immer wieder etwas gegen den aufgestauten Druck unternommen werden. Bei ihm wie auch bei mir. Wie auch bei dieser Reise…

      Von den sechs Wochen Indien war mein Süßer nun schon knapp 4 Wochen weg. Mein Schritt kribbelte schon alleine beim Gedanken an meinen Göttergatten aber es waren immer noch zwei Wochen bis zum Wiedersehen. Die Vorfreude darauf war so intensiv, dass ich ohne jegliche Stimulation feucht im Schritt wurde. An diesem Tag war es wieder besonders schlimm mit meiner Lust und ich spielte schon mit dem Gedanken mir abends im Bett ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Mein Fipsi würde das schon für mich richten. Vielleicht sogar gemeinsam mit meiner neuen Anal-Kette? Alleine der Gedanke daran. Durch die Zeitverschiebung war es bei mir in Österreich immer schon nach Mitternacht wenn er in Indien aus dem Büro ins Hotel kam. So hörten und sahen wir uns sehr wenig über den Internet-Chat. Mit sehnsüchtigen Gedanken fuhr ich nach meinem letzten Termin nach Hause. Dazu kam noch dass ich an diesem Tag einen schönen Erfolg bei einem meiner größten Kunden feiern konnte und normalerweise feierten wir solche Erfolge immer am Abend.

      Missmutig klappte ich den Laptop auf um meine Aufträge und Berichte abzuschließen. Mit einem Seufzen ließ ich mich in den großen Lederstuhl sinken. Überrascht fuhr ich hoch als das vertraute Piepen eines Internet-Videoanrufes ertönte. „Süßer is calling“, stand auf dem Display. Zitternd vor Freude klickte ich auf „Answer“ und kurz nachdem der Videochat erfolgreich aufgebaut worden war erschien mein Süßer in Vollbild auf dem Display. „Hallo Traumfrau“, begrüßte er mich gewohnt freudig. „Hallo Süßer. Wie geht’s dir? Warum bist du im Hotel? Ist doch erst Mittag bei Euch, oder?“ „Ja, aber ich wollte Dich wieder mal sehen und außerdem habe ich mir Deinen Termin gemerkt und wollte nachfragen wie es gelaufen ist. Und ach ja, du siehst umwerfend aus!“. Obwohl ich jetzt schon über 10 Jahre mit ihm zusammen war trieben mir seine Komplimente noch immer eine leichte Röte ins Gesicht. „Lieb dass du gedacht hast. Schade, dass du nicht da bist, es gäbe etwas zu feiern heute Abend“, sagte ich mit leicht verruchter Stimme. „Gratuliere! Wie hoch?“ „Knapp 250.000€. Jahreskontrakt in fast allen Bereichen. Nur die nicht, die ich abgelehnt habe.“ „Du bist genial Süße! Gratuliere!“

      Es entstand eine längere Pause in der wir uns nur ansahen. „Und wie geht’s dir so weit weg?“, fragte ich dann. „Du fehlst mir richtig schlimm“, sagte er leise und ich nickte, denn mir ging es mindestens genauso. „Ich würde dich jetzt gerne umarmen und berühren“, hauchte er fast 10.000km entfernt in die Webcam. „Und ich würde mich gerne berühren lassen!“, hauchte ich über die digitale Verbindung zurück. Seine Worte lösten ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib aus und ich beschloss spontan, das Spiel weiter zu treiben. „Und wo würdest du mich gerne berühren?“, fragte ich mit zitternder Stimme. „Überall“, kam die gehauchte Antwort. „Ich möchte es genauer wissen“, forderte ich ihn auf. „Ich würde zuerst gerne deinen Kopf streicheln und mit meinen Fingern durch deine Haare fahren“. Augenblicklich wurde mir heiß, alleine bei dem Gedanken, dass er das jetzt machen würde. Fast wie von selbst wanderte meine Hand zu meinem Kopf und meine Finger spielten mit meinen Haaren. „Ja, genau so“, hörte ich ihn sagen. „Dann würde ich über deinen Nacken streicheln und immer wieder durch deine Haare fahren!“

      Wieder tat meine Hand fast von alleine was er sagte. Ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen und den samten Klang seiner Stimme, denn er sagte: „Mit der anderen Hand würde ich über dein Knie streicheln. Ganz langsam und zärtlich. Auch die andere Hand löste sich wie von selbst von der Tastatur des Laptops und streichelte ganz vorsichtig, so wie er es immer tat, kreisförmig über mein Knie. Das Nylon meiner Feinstrumpfhose knisterte dabei leise. Mir wurde bewusst, dass ich noch im Business-Outfit war. Nicht übermäßig aufreizend, aber dennoch dezent sexy. Ich nutzte mein optisches Potential schon auch beruflich bewusst aus. Zu meinen kniehohen Stiefeln hatte ich in der Früh mein Kostüm gewählt, bestehend aus einem mittellangen Rock, einer schwarzen Bluse und einem passenden Sakko. Um business-tauglich zu sein wählte ich dazu eine schwarze Feinstrumpfhose von Palmers. Darunter trug ich die violette Unterwäsche die mir mein Süßer vor ein paar Wochen spontan im Einkaufszentrum gekauft hatte. Mir war schnell klar, dass ich mich ihm ohne Probleme so präsentieren konnte.

      Seine Stimme riss mich aus meinen Überlegungen: „Meine Hand würde ich nun langsam von deinem Nacken zu deinem Gesicht wandern lassen. Dort würde ich dann vorsichtig deine Stirn massieren und über deine Wangen streicheln.“ Wieder tat meine Hand, wie ihr geheißen wurde. „Die andere Hand würde ich nun langsam in Richtung deines Rocksaumes wandern lassen.“ Auch diese Hand machte sich ganz langsam auf den Weg um das Befohlene auszuführen. „Ja, genau so!“, bestätige seine Stimme mein Tun. Ich wusste genau, dass er sich gerade permanent die Frage stellte, ob ich wohl Strümpfe oder eine Strumpfhose gewählt hatte.

      Trotz der über 10 Jahre andauernden Liebe und Leidenschaft wusste ich bis heute noch nicht, was er erregender fand, vermutete aber, dass es von der jeweiligen Stimmung abhing und von Mal zu Mal verschieden war. Allerdings wusste er auch genau dass ich in der Arbeit nicht oft halterlose Strümpfe trug, sondern eher Strumpfhosen. Als meine Hand beim Rocksaum angekommen war sagte er aber überraschenderweise „Und jetzt wieder zurück zum Knie. Mit der anderen Hand würde ich über deine Lippen streicheln.“ Während meine rechte Hand wieder zurück zum Knie strich und dabei das erotische Knistern der Strumpfhose erklang strich ich mit meiner anderen Hand über meine Lippen, die ich dabei leicht öffnete. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen und war fest entschlossen, mich der Fantasie hinzugeben.

      Als meine Hand beim Knie angekommen war sagte er: „Jetzt würde ich mit meiner Hand deine Knie ganz sachte auseinanderdrücken.“ Ich hörte ihn leise stöhnen als er Einblick zwischen meine Beine bekam. Ich öffnete kurz meine Augen und sah ihn mit aufgerissenen Augen in den Laptop starren. Auf dem kleinen Kontrollbild rechts oben konnte ich das Bild meiner Webcam sehen. Zwischen meinen leicht geöffneten

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