Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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      Er stieß erst einen, dann zwei und letztlich vier Finger in mich. Er wusste, dass ich es hart brauchte um zu kommen. Er bearbeitete mich mit einer hemmungslosen Leidenschaft. Diese liebe ich so sehr an ihm. Man merkt Kai seine echte Lust an. Er vollbrachte ein wahres Wunder in mir und so dauerte es nicht lange bis ich kam. Ich musste mich sehr zusammen reißen um nicht laut zu stöhnen. Schnell kam ich zum Orgasmus. Ich krallte mich in seine Haare und ließ ihn erst wieder los als mein Höhepunkt verebbt war. Als das Zucken in meiner Votze nachgelassen hatte, schaute ich mich um. Alle anderen saßen in ihrem Auto und schauten auf die Leinwand. Scheinbar hatte keiner von meinem Orgasmus etwas mitbekommen.

      Der Film begann (natürlich hatte ich mir keinen spannenden Film heraus gesucht) und ich fing an die Hosenmitte von ihm zu kneten. Wir kurbelten beide die Rücksitze runter (wie es übrigens einige um uns herum taten) und hofften auf etwas Schutz durch die getönten Rücksitzscheiben.

      Als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, merkte ich, dass sein Schwanz schon richtig hart war. Er zog seine Hose runter und ich drehte mich über die Handbremse zu ihm hinüber. Sein Teil war direkt vor mir. Er stand in seiner ganzen Pracht und wartet darauf von mir geblasen zu werden. Zärtlich umfasste ich seinen Schaft und begann ihn zu massieren. Dabei nahm ich meine Zunge zur Hilfe und liebkoste den Rand seiner Eichel.

      Kai stöhnte leise auf. „Gefällt dir das?“, raunte ich ihm zu. „Ich liebe es, wenn du meinen Schwanz bläst“, antwortete er fast atemlos. Er regte mir sein Becken weiter entgegen und ich nahm seinen Riemen nun ganz in den Mund. Ich saugte und lutschte an ihm wie an einem Lolly. Dabei massierte ich ihm weiterhin den Kolben. Auf wundersame Weise wurde sein Teil dabei nur noch härter und größer. Seine Eier steckten noch in seinen Boxershorts. Vorsichtig befreite ich auch sie aus der Hose. Die Beiden sahen prall gefüllt aus. Ich hatte Kai gebeten einige Tage vor unserem Date nicht mehr abzuspritzen. Offensichtlich hatte er mir den Gefallen getan. Denn wenn er sein Sperma einige Tage sparte, konnte er immer enorm viel spritzen. Und das liebte ich so sehr an ihm.

      Als sein Schwanz die perfekte Größe erreicht hatte, kletterte ich auf seinen geilen Schwanz. Es war fast akrobatisch, wie ich mich unterhalb des Fensters auf ihn gesetzt und mich leicht rhythmisch hoch und runter bewegte. Zugegeben: Die bequemste Stellung war das nicht. Das war aber auch nicht wichtig. Mir ging es darum ihn in mir zu spüren und den Kick des Verbotenen zu genießen. Es war ein geiler Reiz vielleicht beobachtet zu werden, andere um uns herum zu animieren, auch an sich herum zu spielen. Oder gar erwischt zu werden und vielleicht hinaus zu fliegen. Ich ritt auf seinem erigierten Penis. Wie ein perfekt geschmiertes Uhrwerk glitt sein Teil rein und raus.

      Er packte meine Titten aus und saugte an meinen Brustwarzen. Diese standen im Nu. Er zwirbelte meine Nippel und nahm die Spitzen zwischen die Lippen. Seine großen Hände an meinem Busen waren wundervoll. Automatisch beschleunigte ich meinen Ritt. Ich hatte keine Ahnung ob uns jemand sehen oder hören konnte. Das war mir in diesem Moment auch völlig egal.

      Die Situation erregte mich auf das Äußerste. Jeden Augenblick konnte jemand an die Scheibe klopfen und uns erwischen. Bei diesem Gedanken bekam ich meinen nächsten Höhepunkt. Kai presste sein Becken so fest er konnte gegen meinen Unterleib. Bis zum Anschlag war er in mir drin und verharrte so, bis mein Orgasmus zu Ende war. Er hatte mich herrlich gebumst.

      Nun wollte ich sein Sperma haben. Ich spürte wie es ihm gleich kommen sollte, setzte mich zurück auf meinen Sitz und nahm seinen harten Schwanz in meinen Mund. Zuerst machte ich es langsam und steigerte stetig das Tempo. Erwartungsgemäß dauerte es keine Minute bis es aus ihm heraus sprudelte. Gierig rubbelte ich ihm seinen Saft raus. Ich schluckte und schluckte. Es kam eine riesen Ladung. Er hatte wirklich sein Sperma für mich gesammelt.

      Ich konnte nicht alles Schlucken. Soviel kam da. Sein Sperma lief an meinem Kinn hinab. Was ich noch im Mund hatte spuckte ich ihm auf den Schwanz. Danach leckte ich ihn wieder sauber. Jeden Tropfen leckte ich mit der Zunge auf und vergaß auch nicht das, was auf den Eiern gelandet war. Dabei versaute ich die Vordersitze seines Autos. Aber das war es uns echt wert.

      Wir küssten uns wie ein frischverliebtes Paar. Beide hatten wir den Fick nötig gehabt und waren jetzt glücklich und befriedigt. Jetzt konnten wir uns auch besser auf den Film konzentrieren, der wirklich nicht der spannendste war. Aber das war zum Glück nicht schlimm.

      Selbstbefriedigung

      Ein Thema über das sehr wenige Frauen offen sprechen, ist das Thema der Selbstbefriedigung. Wenn ich mich selber befriedige, dann gerne während ich eines der Videos in meinen Favoriten ansehe. In 99% der Videos stelle ich mir vor, anstelle der Frau zu sein die im Video zu sehen ist. Ich weiß nicht wie das bei Männern ist… ich denke ähnlich… das sie sich vorstellen die Frau so zu nehmen wie es im Video dargestellt wird?! Oder genießt man einfach das gesehene?!

      Selbstbefriedigung kommt bei mir in den Verschiedensten Varianten vor… vom einfachen selber streicheln der Brüste und der Schenkel… Innenschenkel und auch leichtem Fingern, bis hin zum Vibrator und auch dem Exzessiven selber Dehnen und Foltern… alles ist eine Frage der „Lust“.

      Das „einfache streicheln“ und das massieren der Klitoris kann ich an beliebigen Orten machen… nicht immer traue ich mich das, doch wenn es mich reizt es an einem Ort zu tun an dem man mich auch beobachten könnte oder ich „erwischt“ werden könnte, dann enthält dies zusätzlichen Reiz. „Erwischt“ worden bin ich in dem Sinn das ich Nachteile davon hatte noch nie. Das klingt nun nach einem billigen Pornofilm, doch wenn man als Frau erwischt, bzw. beobachtet wird, dann würden wohl nur die allerwenigsten Männer und auch Frauen so reagieren… als wäre es ein Verbrechen.

      Allerdings kommt dies auch nur auf den Ort an wo man es tut. Bei Männern ist das dann wohl aber doch etwas anderes… ein Mann der sich mehr oder weniger in der Öffentlichkeit einen runter holt wird wohl eher „Ärger“ bekommen. Ich will damit nun auch nicht behaupten das ich eine bin, die es sich in Parkanlagen oder vor Kinderspielplätzen selber macht… nein nein.

      Man muss sich das bei mir eher so vorstellen, dass ich das Risiko in Zügen eingehe…, wenn ich alleine sitze oder sogar in meinem Auto, wenn ich im Stau stehe oder an Ampeln. Es ist unbezahlbar, den Gesichtsausdruck zu sehen…, wenn ich oben ohne Auto fahre und an der Ampel stehen bleibe. Vielen fällt das nicht mal auf, doch andere macht das so Geil, dass sie mir hinterher fahren.

      Die Reaktionen sind nahezu alle Positiv…. Oder man wird Ignoriert. Was ich noch nie gemacht habe ist…. in einem Drive In mit blanken Busen durch zu fahren. Ich muss dazu sagen... ich esse kein Fastfood.

      Aber wieso mache ich das überhaupt?! Grundlegend Provoziere ich sehr gerne. Am liebsten durch mein Auftreten. Die meisten von euch würden das Nuttig oder „die Schlampe“ nennen…. ich bin kein Vorzeige Model einer Schwiegertochter. Ich bin mehr die, die dann auch noch deinen Vater scharf macht. Ich trage gerne kurze Röcke. Vielleicht habe ich nicht die schönsten Beine und auch einen recht prallen Arsch… aber alles das muss ja zu meinen Möpsen passen. Röcke trage ich, nicht weil ich mich deswegen gezielt besser selber Stimulieren kann oder ich in manchen Situationen schnell an mir Hand anlegen kann, sondern weil ich es mag wie man mir hinterher schaut und ich mir vorstelle was die Männer so alles mit mir machen würden.

      Kurze Röcke und Strapse wirken schnell billig und Porno…zwar trage ich es hin und wieder, doch ich bin zwar eine Schlampe, doch nicht in dem Sinne Schlampig. Strumpfhosen die offen im Schritt sind kommen daher eher zum Einsatz. Schon aus dem Grund, weil es ganz schön ins Geld gehen kann sich immer die Strumpfhosen im Schritt kaputt zu machen.

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