Beverly - Blütenlese 3. Karlee Cox

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Beverly - Blütenlese 3 - Karlee Cox

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sich selbst nutzen konnte, wenn ihr der Sinn danach stand.

      Aber ihr war direkt zu Beginn klargeworden, dass Caitlyn keine dekadente Vergnügungssuchende war, und dass ihre Bedürfnisse perfekt mit dem übereinstimmten, was sie ihr anzubieten hatte. Sie lächelte in sich hinein, derweil sie sich fragte, ob sie solch ein exquisites Exemplar, wie ein seltenes Buch bei einem Antiquar, rein zufällig hätte finden können.

      Die blonde Studentin keuchte heftig, blinzelte und musterte die drei unterwürfigen Mädchen, die unbeweglich abwarteten. Sie schien nicht in der Lage zu sein, auch nur ein Wort herauszubringen. Schockiert und verwirrt stand ihr Mund offen.

      »Was du dir wünscht, ist keineswegs ungewöhnlich, wie du siehst«, beantwortete Beverly nun die vorhin unbeantwortet gebliebene Frage und unterbrach die entstandene, angespannte Stille. Sie entkreuzte ihre Beine, stand auf und trat langsam auf Kendra, ihr hochklassiges, brünettes Mannequin zu, die Journalistin, die sie erst kürzlich erworben hatte. »Diese drei Mädchen gehören mir. Ich besitze sie in jeder, sagen wir mal, ›sinnvollen‹ Weise, die du dir vorstellen kannst.«

      Caitlyn atmete tief aus. »Ich … ich verstehe nicht richtig«, stammelte sie.

      Beverly schenkte ihr ein warmes Lächeln, fuhr träge mit einem Finger über Kendras Brust und strich leicht über die harten Noppen ihrer Brustwarzen. Die zierliche Brünette, mit dem straffen Körper, hohen Wangenknochen und vollen Lippen, schauderte und seufzte. »Wir haben viel Zeit für ein späteres Verständnis «, fügte sie hinzu. »Aber zuerst musst du eine wichtige Entscheidung treffen und dich fragen, wie sehr es dir nach dem verlangt, über das wir gesprochen haben.« Sie schaute Caitlyn fragend an. »War deine Anzeige nur ein vorschneller Gedanke, ein Flirt mit einer erotischen Vorstellung aus einer Laune heraus? Oder war es etwas Tieferes, sehr viel Profunderes und Bedeutenderes?«

      Caitlyn setzte zu einer Antwort an, kam aber nicht dazu, denn Beverly hob ihr eine Hand ans Kinn, was dazu führte, dass ihr Kopf hochruckte und sich ihr Mund schloss.

      »Wenn das ein Witz für dich ist, eine Herausforderung, eine vorübergehende Fantasie, dann denke ich, sind wir hier fertig«, machte Beverly ihr bewusst. »Dann werde ich dir jetzt ein Taxi rufen und du kannst in dein Wohnheim zu deinen Büchern zurückkehren … zurück in dein bisheriges Leben und dich bei deinem Schutzengel bedanken, dass du entkommen und nicht in die Hände der älteren Lady in dieser Villa gefallen bist.« Sie hielt inne und erlaubte es ihr, ihre Worte zu überdenken. »Aber, wenn es dir wirklich danach verlangt und du mehr als alles andere den Umhang der Verantwortung ablegen willst, der dich bislang gefangen hält und dein Leben bestimmt, dann erwarte ich von dir jetzt nur eines: … Gib mir deine Hand.« Sie streckte ihre aus und bot ihr deren umgedrehte Handfläche an.

      Caitlyn sah sie an, als würde Beverly ihr eine spuckende Kobra oder einen glühenden Schürhaken überreichen. Sie wand sich und blickte zur Tür. In ihren Augen funkelte es und ihre Stirn hatte sie in aufgewühlter Konzentration gerunzelt.

      Beverly spürte, dass ihre deutliche Ansprache weit über das hinausgegangen war, was sie erwartet hatte – und dass die Realität ihres Lebens für sie wesentlich schockierender war, als sie vermutet hatte. Als Caitlyn seufzte und die Schultern hängen ließ, wusste sie, dass die süße Studentin einen inneren Konsens erzielt hatte – das Ergebnis einer Berechnung, die sie kaum nachvollziehen, geschweige denn verstehen konnte.

      Sie sah von der nervösen, angehenden Biochemikerin auf der Couch zu ihren drei unterwürfigen Sklavinnen hinüber.

      Isabelle und Roxanne schauten völlig ausdruckslos, sich nicht im Geringsten rührend, auf den Boden. Aber Kendra hatte ihre Augen leicht, fast unmerklich, angehoben und sie auf Caitlyn gerichtet.

      Beverly bemerkte ein verstecktes, schlaues Grinsen auf ihrem Gesicht, das ihre grünen Augen mit einer hungrigen Sehnsucht strahlen ließen, die sie nur zu gut kannte. Meine allerliebste, niedliche Journalistin scheint ihre eigenen Pläne zu haben, lächelte sie in sich hinein.

      Ihre Gedanken an Bestrafung oder Schelte wurden plötzlich hinweggerissen, als Caitlyn leise etwas murmelte. Es war kaum mehr als ein gehauchtes Flüstern. Augenblicklich drehte sie sich noch einmal zu ihr herum. »Sprich deutlich, Mädchen«, schnappte sie.

      »Ich … ich sagte: … Ich will es …«, wiederholte sie, diesmal gut verständlich. Sie hob ihren Blick und starrte ihre Gastgeberin direkt an. Dann stand sie ohne ein weiteres Wort auf, trat auf sie zu und legte ihre zitternde Hand in die ihre.

      ***

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