Sex - Stellungsspiele und mehr. Regina Stanz

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Sex - Stellungsspiele und mehr - Regina Stanz

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Stück vom Orgasmus entfernt, aber die freudige Anspannung, die sich in ihr breit machte, überwältigte sie von Sekunde zu Sekunde wieder... Jones' Zeigefinger war mittlerweile bis zum Anschlag in Tinas Anus angekommen. Sie jauchzte lüstern auf, in freudiger Erwartung auf mehr... Jones nahm seine Hand von ihrer Brust und legte sie von vorne um ihren Hals. Auch damit würde er sie dem Wahnsinn noch näher bringen. Tina stand darauf, - in einem gewissen Rahmen – beim Sex die Luft abgeschnürt zu bekommen. Und so, wie sie im Moment drauf war, hätte sie alles mit sich machen lassen, wenn sie nur bald zum Orgasmus kommen würde.

      Ihr Gatte stieß seine Finger immer wieder tief in ihren Anus und ließ sie damit ein ums andere Mal laut und inbrünstig aufstöhnen. Schon jetzt hatte ihr Stöhnen eine Lautstärke angenommen, die mit viel Pech mit den Nachbarn unter Lärmbelästigung durchgegangen wäre – zumal auch noch Sonntag war. Nicht auszudenken, wie es kommen würde, wenn Jones erst einmal richtig loslegte, vom eigentlichen Höhepunkt, auf den sie langsam, aber unweigerlich zusteuerte, einmal ganz zu schweigen... Mit seinem kleinen Finger hatte Jones nun auch den letzten der vier Finger im Hinterteil seiner Frau untergebracht, die sich – vom Daumen abgesehen – an seiner Hand befanden. Ihr After hatte sich damit schon beträchtlich geweitet und schon jetzt wäre sein Schwanz im Vergleich dazu – jedenfalls was den Umfang anging – beinahe lächerlich klein gewesen. Gerne hätte er ihr jetzt in den Arsch gefickt, aber das war gerade nicht seine Aufgabe. Er würde noch früh genug zum Zug kommen, das war sicher. Erst einmal galt es, seine Frau zum Höhepunkt zu bringen.

      Erst jetzt konnte man die Bewegungen, die Jones mit seiner Zunge vollführte, als ein „Schnellen“ bezeichnen. Die vier nebeneinander stehenden Finger an seiner Hand befanden sich bis an die Knöchel in ihrem Hintern und holten immer wieder aus, um mit gefühliger Wucht in ihre Höhle zurückgestoßen zu werden.

      Tina schrie schon regelrecht vor Geilheit. Ihr Geduldsfaden war dem Reißen nahe... „Hau' mir schon deine verdammte Hand rein! Ich dreh' gleich durch!“ Genau das wollte Jones erreichen. In einem gewissen Sinne gab er ihrer Bitte allerdings nach, indem er nun auch seinen Daumen und damit den letzten seiner fünf Finger neben die bereits in ihr befindlichen schob und sich – nun auch nicht mehr so langsam und vorsichtig wie zuvor – daran machte, Tinas Schließmuskel zu weiten, indem er seine Hand in ihrem After drehte und dabei seinen Daumen regelmäßig von den anderen Fingern abspreizte.

      Schon, um Verletzungen zu vermeiden, war es durchaus angebracht, nicht allzu ungeduldig und rücksichtslos dabei vorzugehen, aber da Tina einiges gewohnt war, musste Jones auch nicht gerade allzu vorsichtig sein. Bei den Dingern, die seine Frau sich schon in den Arsch geschoben hatte, war seine Hand vielleicht im oberen Mittelfeld, was den Umfang anging... und für Tinas Bedürfnisse dennoch völlig ausreichend. Als sie spürte, wie ihr Anus sich Stück für Stück weitete und die Spannung mit jeder Sekunde größer wurde, riss sie die Augen weit auf und brüllte ein lautes „Whoaahh“ in den Raum. Jones' Zungenspitze regte sich gerade nur noch langsam.

      Er wollte bis zum Handgelenk in ihr stecken, bevor sie kommen würde. Das war sowohl in seinem als auch in ihrem Sinne. Er liebte den Anblick, sie das Gefühl. Also widmete er sich vor allem dieser Aufgabe. Und er tat es mit aller Hingabe, die er aufbringen konnte. Mal kräftiger, mal gefühlvoll stieß er das, was er bislang in den Hintereingang seiner Frau hatte befördern können, in sie und stöhnte dabei selbst regelmäßig vor Lust auf. Mit jedem Stoß, den er ihr versetzte, kam er ein kleines Stück weiter voran und schon bald war mit den Knöcheln seiner vier nebeneinander befindlichen Finger die erste Hürde überwunden. Tina war schon jetzt kaum noch zu halten. Die Hände, mit denen sie noch vor ein paar Minuten sanft über Jones' Kopf gestrichen hatte, lagen zwar immer noch auf dem Kopf ihres Mannes, pressten diesen allerdings mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, an ihren Unterleib, sodass Jones kaum noch Spielraum hatte, seine Zunge zu bewegen.

      Es reichte, um die Stimulation aufrecht zu erhalten... Er drehte, drückte und schob und schließlich hatte er es geschafft. Seine Hand war komplett im After seiner Frau verschwunden und die Pforte schloss sich entspannt um sein Handgelenk. Tina schrie und zuckte, presste ihren Mann fest an sich und schlug mit ihren Beinen aus. Sie war noch nicht am Höhepunkt angekommen, aber für jeden, der sie nicht kannte, hätte es jetzt schon danach ausgesehen. Im Grunde war es auch schon ein kleiner Anfang, wie eine Einleitung zu einem Buch, das noch nicht so recht dazu gehört, aber auch doch nicht davon abgesondert werden kann... Jones ballte seine Faust in Tinas Hintern und legte richtig los, indem er sie ihr ein ums andere Mal kräftig hinein stieß.

      Mit seiner Zunge konnte er gerade ohnehin nicht mehr viel anrichten – zu stark war der Druck, mit dem Tina ihn vor Geilheit an sich presste -, da konnte er sich voll auf ihr Hinterteil und die mächtige Penetration konzentrieren, mit der er sie bearbeitete. Und dann war es auf einmal so weit. Für einen kurzen Augenblick wurde Tina plötzlich still und ihr Körper erstarrte, bevor es aus ihr heraus brach, wie es vielleicht noch nie aus ihr heraus gebrochen war... der Schrei, der ihr entfuhr, wäre nicht mehr als ein menschlicher Schrei zu erkennen gewesen, hätte man es nicht selbst gesehen. Ihre Hände und Beine schlugen in alle Richtungen aus und um sich – bei der Gelegenheit bekam Jones auch wieder den einen oder anderen Schlag ab -, ihr Unterleib reckte sich in die Höhe, als wollte er an die Decke gehen, und fiel unsanft wieder auf die Couch, als Tina ihre Beine einmal mehr unkontrolliert von sich streckte und dabei vergaß, dass sie sich damit gerade abstützte.

      Wie am Spieß hing sie an Jones' Arm und zappelte schreiend umher, als ginge es um ihr Leben. Die Verrenkungen, die sie dabei anstellte, waren nicht zu beschreiben, die Laute, die sie von sich gab, schon gar nicht. Aber dass sie im Eifer des Gefechts eines der Sofakissen kurzerhand im wahrsten Sinne in der Luft zerriss, sodass die Federn wie Schneeflocken auf sie und ihren Mann herab schwebten, beschreibt die Art und die Heftigkeit ihrer orgasmatischen Ausbruches hinreichend.

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