Vom Lehrer gezüchtigt. Vic Stark
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Vic Stark
Vom Lehrer gezüchtigt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
1
Copyright: Vic Stark, 2015, Deutschland
Coverbild: www.fotolia.com, 2015
Impressum:
Vic Stark c/o Autorenclub, R.O.M logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.
Sämtliche Personen und Handlungen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.
Alle Personen sind über 18, nicht miteinander verwandt. Sie handeln aus freien Stücken und im gegenseitigen Einvernehmen.
Vorbemerkung :
Der vorliegende Text richtet sich an Leser über 18. Er enthält eindeutige Worte und Dirty Talk.
*** Vom Lehrer gezüchtigt 1 ***
Rick hasste Montagmorgen. Wahrscheinlich genau so sehr wie seine Schüler und Schülerinnen. Und am allermeisten hasste er den Montagmorgen der ersten vollen Woche im neuen Schuljahr.
Es war Anfang September und noch immer drückend heiß. Er wünschte, er könnte in kurzen Hosen unterrichten, aber das schied natürlich aus. Anders als bei all den Luder-Gören, die schamlos beinahe jeden Zentimeter ihrer makellosen Haut und ihrer immer üppiger werdenden Kurven zur Schau stellten.
Herrgott, wie sehr er sich doch wünschte, es gäbe jeden Morgen eine Kleiderkontrolle! Oder gleich Schuluniformen. Mit langen Röcken. Oderlangen Hosen für alle! Aber das – nein, wirklich! Hatte denn niemand Erbarmen mit all den männlichen Lehrern, die non-stop so verboten lockendem Frischfleisch ausgesetzt waren? Lehrer sollten immer eine Art Übermenschen sein! Sollte doch mal einer der besserwisserischen Väter hier vor einem Duzend halbnackter Sechzehnjähriger sitzen und versuchen, zu unterrichten! Und das Ganze Tag für Tag! Stunde für Stunde! Pausenlos! Dann würden sie ja sehen, ob sie noch problemlos aufstehen könnten! Oder ob ihre Schwänze unter ihren Hosen so hart waren und den Stoff so stark ausbeulten, dass sie nur wie festgenagelt hinter dem Pult sitzen bleiben und auf Erleichterung in der Pause hoffen konnten.
Hoffentlich würde es zumindest bald kälter werden! Dann würden die aufreizenden Gören weniger nackte Haut zur Schau stellen.
Zu allem Übel war seine allzeit bereite Gespielin Elena am Freitag für die nächsten drei Wochen in ihre ukrainische Heimat gereist. Vielleicht konnte er auf die Schnelle Ersatz auftreiben, wobei das schwierig werden dürfte. Das lag nicht an ihm. Er wurde immer fündig. Schließlich sah er mit seinen zweiundvierzig Jahren noch recht gut aus. Er war sportlich, modisch gekleidet und legte großen Wert auf Körperpflege. Nein, an ihm lag es nicht, sondern an den Frauen. So etwas Verdorbenes und Notgeiles wie Elena war ihm selten untergekommen. Sie konnte einfach nie genug bekommen; sie konnte und wollte immer. Noch dazu sah sie bombastisch aus. Und bombastisch waren auch ihre Titten: Körbchengröße D, einfach, nicht doppelt, aber richtig rund, prall; gemacht, klar, aber gut, verdammt gut. Der Rest von ihr war auch nicht ohne. Ellenlange Beine, makellose Haut, immer wie aus dem Ei gepellt und einfach mördersexy gekleidet. Billig, ja klar. Aber hey – Mann lebt nur einmal! Und er wollte sie ja nicht heiraten, nur ficken. Und wie. Immer und immer wieder.
Doch jetzt hatte er Zwangspause und Notstand. So ein verdammter Mist.
Seine Laune konnte folglich nicht schlechter sein, als er das Klassenzimmer der K12 betrat, wo er am Montagmorgen die erste Stunde Mathe hatte. Ebenso wie am Mittwochmorgen und Freitagmittag, da ausgerechnet die letzten zwei Stunden. Das würde die Hölle auf Erden werden, das wusste er genau. Niemand würde mehr aufpassen, alle wären in Gedanken schon im Wochenende und – egal. Jetzt ging es erstmal los!
Mit einem möglichst freundlichen „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ betrat er das helle Klassenzimmer.
„Guten Morgen“, entgegnete ihm ein Stimmengewirr.
Er sah sich um. Die ersten zwei Reihen vor ihr waren leer.
„Na dann, stellen wir uns doch erstmal vor“ begann er mit einem gezwungenen Lächeln. Er hatte wirklich keine Lust.
Zwölf Jungs, acht Mädchen.
Gerade als er beginnen wollte, klopfte es an der Tür.
„Guten Morgen, ich bin Annalena Kaufmann und neu an der Schule“, drang die hohe Stimme der blondlockigen Erscheinung an sein Ohr. „Deswegen konnte ich den Raum leider nicht gleich finden. Bitte verzeihen Sie.“
„Hallo Annalena. Kein Problem“, grüßte er freudig überrascht.
Die anderen neunzehn Schüler starrten sie ebenfalls, teils mit offenen Mündern, an. Sie war ca. 170 cm groß, trug einen kurzen Rock, der ihre schlanken, sonnengebräunten Beine in den hohen Sandalen perfekt betonte, und dazu ein einfaches weißes T-Shirt mit einem Aufdruck, das sich über ihre runden Brüste spannte. „Cup C“, dachte Rick und mit einem Blick auf ihr Geburtsdatum „Natur.“ Sie war erst vor drei Tagen volljährig geworden und so schnell hatte sie sich sicherlich keiner Operation unterzogen. Er setzte sich sofort hinter sein Pult, so eng wurde es auf einmal in seiner Hose.
Mühevoll riss er sich von den runden Möpsen los und sah stattdessen ihr in ihre tiefblauen, riesengroßen Augen.
„Bitte, setzen Sie sich doch.“
„Wohin darf ich mich denn setzen?“