Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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mir ihre Hand auf den Kopf und schnurrte wie ein Kätzchen. In ihrem Schoss traf ich mit Christophs Hand zusammen. Elke kam von unser beider Finger ganz tief in ihr.

      Dann kam ich mir wie ein Anfänger vor. Umständlich ließ ich mich von Elke so dirigieren, wie sie es wollte. Christoph hatte sie auf dem Bett so weit nach unten gezogen, dass ihre Beine über das Fußende hinweghingen. So hatte er genügend Bewegungsfreiheit, sie raffiniert französisch zu verwöhnen. An mir schob und zog sie so lange herum, bis ich so neben ihr hockte, dass sie bequem meinen Schwanz vernaschen konnte. Ich zersprang bald. Herrlich rieb ihre zarte Faust das Ende, das ihr süßer Mund nicht fassen konnte.

      Außer Atem ließ sie meinen Schwanz ausschlüpfen und knurrte: "Warum muss man erst Dreißig werden, um sich solche Genüsse zu gönnen? Und jetzt will ich Christophs Schwanz blasen."

      Wir taten ihr den Gefallen und machten Stellungswechsel. Ehe ich aber zwischen ihre Schenkel gehen konnte, hielt sie erst mal in jeder Hand einen Schniedel und verteilte nach rechts und links Küsschen auf die pochenden Eicheln. Bald war Elke ein einziges Wollustbündel. Unkontrolliert wand sich ihr Körper, zuckte, verkrampfte sich, um sich gleich wieder völlig zu entspannen. Wir Männer gaben uns große Mühe, ihr einen Höhepunkt nach dem anderen zu bescheren.

      Dann geschah etwas, wovon ich noch nicht gehört oder gelesen hatte. Sie saß rittlings auf Christophs Bauch und hatte sich seinen Pint in die Pussy gesteckt. Nach ein paar Stößen lockte sie: "Komm mit rein."

      Ich glaubte erst nicht richtig zu verstehen. Sie zog einladend ihre Schamlippen weit auf. Ich begriff, stieg umständlich über Christophs Schenkel und war überrascht, dass mein Dicker mit in die heiße, schlüpfrige Pussy passte. Wie gerne hätte ich das auch optisch genossen. Viel bewegen musste ich mich nicht. Mit heftigen Hüftschwüngen vögelte sie uns praktisch beide.

      Als ich am Morgen gegen zehn an Elkes Zimmer klopfte, erfuhr ich vom Zimmermädchen, dass sie bereits abgereist war.

      Meine Vorliebe für Riesenschwänze!

      Ich möchte mit der Offenlegung meiner Vorliebe sicher keinen Mann beleidigen der vielleicht nicht so gut gebaut ist. Ja, es stimmt schon das nicht die Größe entscheidet. Vielleicht bin ich aber etwas anders als manche Frauen. Jedenfalls glaube ich das viel Frauen insgeheim so denken wie ich.

      Nun zu mir ich bin Tanja eine 38-jährige Frau schlank mit guter Figur und habe eine positive Einstellung zu meinem Körper. Jedenfalls wirke ich noch ganz gut auf andere Männer,

      Meine Vorliebe für Riesenschwänze hat sich erst allmählich entwickelt. Hatte vor meiner Ehe zwar auch schon viele Größen “probiert” ein richtig großer war allerdings nicht dabei. Leider ist auch mein Ehemann bei Gott kein Riese. Dies hat mich auch in den Anfangsjahren unsere Ehe nicht gestört. Sex mit ihm war anfangs gut doch gekommen bin ich bis heute mit ihm nie. Ich bin mir sicher er ahnt bis heute nichts davon.

      Begonnen hat alles wohl als mein Mann einmal einen Gummidildo mit nach Hause brachte. So einen nachgebauten Riesenschwanz. Anfangs wollt ich es mit ihm damit nicht machen aber irgendwie erregte mich der Anblick dieses Riesendings. Er sah so Naturrecht aus das ich mir unweigerlich vorstellt er wäre echt. Obwohl ich ursprünglich nur ihm zuliebe Sex machen wollte wurde ich seit langem wieder so richtig gierig. Es war mir peinlich aber ich wurde auch ohne Vorspiel total naß. Ich konnte mir kaum vorstellen wie dieses Ding in meine Muschi passen sollte. Meine Muschi ist zwar auffallend groß mit dicken fleischigen Lippen und langen Schamlippe, aber ich hatte so was Großes noch nie in mir stecken. Vermutlich weil ich so naß war flutschte der Gummischwanz jedoch mühelos hinein. Das Gefühl dabei war unsagbar schön. Im Moment des Eindringens schien mein ganzes Blut sich zwischen meinen Beinen zu sammeln. Mein Mann schob den Dildo immer wieder rein und raus wobei ich so geil wurde das mir alles rund herum vollkommen egal war und ich mir erstmals vor meinem Mann gleichzeitig meine Klitoris massierte. Mein lautes stöhnen und meine Hemmungslosigkeit dürften ihn jedoch verstört habe, jedenfalls zog er den Gummischwanz noch bevor es mir kam heraus und legte sich auf mich. Ich spürte sein eindringen kaum und bat ihm doch mit dem Gummischwanz weiter zu machen. Dies dürfte ihn jedoch in seiner Ehre beleidigt habe und er machte einfach weiter. Nach kurzem spritzte er ab ohne das ich zu meinem vergnügen kam,.

      Nachher gab es eine lange Diskussion darüber ob mir sein Schwanz nicht reicht. Auch auf die Erwiderung das ja er ihn mit nachhause gebracht hat warf er mir den Dildo zu und sagte dann mach’s dir halt mit dem, wenn du willst ich schlafe im Wohnzimmer. Während er nach dem handfesten Ehestreit eingeschlafen war lag ich frustriert und noch immer geil im Bett alleine. Nach langem schlief ich endlich ein. Ich erwachte aus einem richtig argen Traum in dem ich von zwei Männern mit Riesenschwänzen gefickt wurde. Es war so ein richtig ordinärer Traum einen Traum den ich vorher noch nie hatte. Dinge die ich im wirklichem leben nie tun würde, ich wurde sowohl anal, oral als auch vaginal genommen. Ich war hemmungslos und lies mich von den Männern wie eine Nutte benutzen Das ganze spielte sich in der Öffentlichkeit mitten in einem Lokal ab – alle sahen zu und feuerten Die Burschen an ” ja fickt sie die Schlampe” Alles war so real als ob ich wirklich ein Glied in mir spürte. Erst dann merkte ich das ich mir im Traum den noch im Bett liegenden Dildo in mein Loch geschoben hab. Ich war plötzlich hellwach und masturbierte noch im Eindruck des Traums wie wild. Ich kam nach kurzem so heftig wie noch nie. Meine Muschi kontrahierte sich und umklammerte den Schwanz und mein ganzes Becken bebte.

      Am nächsten Tag mußte ich mir seine Leier weiter anhören. Ich beteuerte ihm, dass ich den Gummischwanz nicht brauche und wir beschlossen ihn einfach wegzuschmeißen. Was er jedoch nicht wußte war das ich ihn mir wieder aus der Mülltonne geholt habe und ihn fein säuberlich vor ihm verstecke.

      Seit damals mache ich es mir öfters mit dem Dildo ohne seines Wissens. Unsere Beziehung hat weiterhin einen Knacks und Sex mit ihm ist meist für mich eine Qual. Anmerken lasse ich mir jedoch nichts, Vielleicht auch werde ich ihn verlassen,

      Nach diesem Erlebnis habe ich jedenfalls das erste Mal so richtig Lust auf einen echten Riesenschwanz bekommen. Ich träumte oft davon und es erregte mich jedes Mal, wenn ich in der Sauna einen feschen Mann mit einem großen Prügel herumlaufen sehe. Mein Wunsch Traum wurde immer größer und ich plauderte darüber mit meiner Freundin Heike. Ich wußte von Heikes das ihr Mann sehr groß und vor allem dick gebaut war. Ich beneidete Heike, wenn Ich der Sauna war und ich mir Schwänze ansah und diese mit dem meines Ehegatten verglich. Er war noch dazu im Gegensatz zu meinem Mann athletisch und hatte volles Haar. Ich kam mir neben Heike wie eine Verliererin vor, wenn sie erzählte wie toll Sex mit ihm ist. Wir waren sehr gut miteinander und auf mein drängen erzählte sie mir auch intime Geheimnisse. Es gefiel ihr als Erfahrene mich in die fortgeschrittene Erotik einzuführen. So erzählte sie mir, dass Michael (ihr Mann) richtig auf den Anblick ihrer rasierten Muschi abfährt und wie geil es ist, wenn sie vor einander masturbieren. Überhaupt hat er einen ständigen drang und spritzt mit kurzen Pausen während einer Liebessession meist mehrmals. Ich fragte sie wie groß seiner wird, wenn er hart wird, sie lacht und sagte “so dick wie eine Salatgurke und 24cm lang, wir haben ihn schon mal abgemessen. Erfühlt sich irrsinnig gut an in mir und er fickt wie ein Gott, anfangs hatte ich Probleme in aufnehmen zu können aber alles ist nur eine Frage der Technik. Dadurch das er so groß ist sind viele Stellungen viel einfacher ” Heike erzählte mir weiters, dass er es von hinten mag und er es am schönsten findet, wenn er beim blasen ihr in den Mund kommen darf. Er spritzt dabei oft irre mengen. Ich war bis dato kein großer Fan der oralen liebe und der Gedanke an Sperma im Mund war eher ekelerregend. Aber die Vorstellung Michael Schwanz zu blasen schien meine Einstellung zu ändern. Seit dem Gespräch mit Heike mußte ich immerzu an Michael und seien Schwanz denken. Beim onanieren stellt ich mir vor von ihm gefickt zu werden. Immer öfter hat ich auch tagsüber richtige Sex Phantasien und ich wünschte mir auch die Begierde eines Mannes zu werde,

      Einige Monate später ergab es sich das Heike Michael und wir ein Wochenende in einem Wellness

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