Erotikroman: Tabuloser und harter Sex. Nina Hart
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Lydia und Ich setzen uns aufrecht auf die Couch und schauten Anna zu. Sie legte sich vor uns auf den Teppich und steckte sich das gewaltige Ding in die Grotte. Es war geil ihr zuzusehen, wie das Ding immer wieder in ihrer nassen Möse verschwand. Sie fickte sich unaufhörlich. Sie stemmte ihn immer wieder tief in die Votze. Sie spaltete mit ihren Fingern ihre Schamlippen. Lydia ging zu Anna hinüber und setzte sich auf ihr Gesicht um sich von ihr lecken zu lassen. Sie leckte sie immer wieder mit einem Stöhnen dazwischen, das es ihr auch schon kam. Zitternd stand sie über Anna und schrie ihre Geilheit heraus. Ich setzte mich zu Anna und drehte sie auf den Bauch. Ich nahm meinen Arschdildo, leckte über ihre Rosette und steckte ihr das Ding bis zum Anschlag hinein. Den anderen Dildo steckte ich ihr tief in die Möse. Durch lauter werdendes Stöhnen und bewegen kam sie wieder zum Orgasmus. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich stand auf, zog mir was Leichtes über und ging zur Tür. Ich öffnete und ein Mann stand dort. " Hi, ich bin Kai. Ist Lydia bei dir?". Ich muss ausgesehen haben, gerade zweimal gekommen und völlig verschwitzt. "Ja klar, komm rein.", sagte ich.
Und nun lagen sie dort auf dem Teppich und leckten sich gegenseitig. So wie es aussah kannte er das schon, denn er zog sich sofort aus und legte sich zu ihnen. Sein Pimmel war schon steif. Und weil Lydia oben lag, hörte sie auf Anna zu lecken und blies Kai einen. Als er schon prächtig stand, steckte er ihn gleich in die überlaufende Votze von Anna. Er fickte sie wie ein Hengst. Hart, schnell und andauernd. Einige Male lutschte Lydia an seinem Pimmel und führte ihn wieder in Annas Möse. Er wurde immer schneller und immer geiler. Er zog seinen Schwanz heraus, steckte in Lydia in den Mund, fickte noch ein paar Mal und ergoss sich in ihrem Mund. Sie schluckte eilig alles herunter. Es schien viel zu sein, denn ein bisschen kam aus ihren Mundwinkeln wieder heraus. Jetzt war ich an der Reihe. Kai setzte sich auf den Sessel und ich steckte mir seinen Pimmel in den Mund. Ich musste ihn erst mal wieder Steif blasen um mich von ihm ficken zu lassen. Er hatte einen mächtigen Penis. Seine Eichel wurde in meinem Mund immer größer. Er war soweit. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Pulsierenden Schwanz und ritt ihn.
Das war ein geiler Schwanz. Der fühlte meine Pussy unsagbar geil aus und stieß immer wieder an meinen Muttermund. Wenn ich schätzen sollte war der mindestens 20lang und 5 cm dick. Ich fickte und fickte. Lydia war zwischen seine Beine gekrochen und saugte an seinen Eiern. Ich merkte wie sein Pulsieren stärker wurde. Ich ging von ihm ab und kniete mich vor ihn. Ich nahm ihn tief in den Mund und leckte mit meiner Zunge seine Eichel. Ich streifte meine Zunge an seinem Schaft entlang und biss ein wenig an seiner Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und bewegte meinen Kopf hin und her. Jetzt wusste ich es. Er war kurz vor dem kommen. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt ihn mir vors Gesicht. Mit der rechten Hand wichste ich ihn bis er mir sein ganzen Liebessaft ins Gesicht und in den Mund schoss. Ich schluckte alles genüsslich herunter. Er schmeckte wunderbar. Ich hätte gerne mehr davon gehabt. Da Anna in noch nicht geschmeckt hat, wurde er von ihr noch mal bearbeitet. Sie blies ihm einen und er drückte ihr alles in den Mund. Es lief ihr aus den Mundwinkeln wieder heraus. Ich schrie " Schlucken, los, schluck alles herunter. „Ich ging zu ihr und drückte ihr noch einen Kuss auf dem Mund und leckte sie sauber. Dann nahm ich mir seinen Schwanz und machte auch den Sauber. Wir waren ja alle so geil aufeinander, dass wir es später noch mal getrieben haben. Jetzt am Wochenende treffen wir uns wieder. Mann, ich hätte nie gedacht, dass ich es mal mit so vielen machen würde. Erst mit einem Mann, das war schon geil. Später dann mit Anna und das war auch geil. Aber jetzt mit Anna, Lydia und Kai? Es gibt nichts Geileres. Ich werde von den Frauen geleckt und von Kai in allen Stellungen in alle Löcher ausgiebig gefickt. Wir kommen alle 4-5-mal am Abend und danach sind wir richtig erschöpft.
Keuschhaltung durch meine Ehefrau
Ich führte eine Vanilla Beziehung mit meiner damaligen Ehefrau, wir waren etwa 5 Jahre verheiratet und hatten zwar regelmäßig Sex aber ohne den besonderen Kick. Sie war 30, 165, 50 und hatte eine sehr ansprechende Figur, ich 32, 178, 98 und hatte einen kleinen Bauch, sonst relativ normal gebaut.
Meine Fantasien gingen immer öfter in Richtung Femdom und Keuschheitsspiele. Ich habe eine große Sammlung Bilder und Videos aus dem Internet auf dem Rechner und befriedigte mich oft selbst beim Betrachten.
Ich hatte öfters versucht mit Ihr über meine Wünsche und Fantasien zu reden, was aber nie richtig gelang. Darauf hin habe ich Ihr verschiedene Seiten ausgedruckt und gegeben.
Ihre Reaktion mehrere Tage später:
„Du weißt, ich habe versprochen, das ekelhaften Material, das Du mir gegeben hast, richtig zu lesen? Nun, ich bin wirklich abgeschreckt von der Idee und Deinen Fantasien. Wenn ich jetzt Deine dominante Herrin sein soll und du bist wirklich devot, dann werde ich neue Bedingungen hinzufügen. Wenn Du wirklich so unterwürfig bist, wie man daraus lesen kann, wirst du sie akzeptieren, wie ein neues Eheversprechen. Ist mein devoter kleiner Mann bereit, meine Bedingungen zu hören und sie zu akzeptieren?“
Ich sah Sie an und ein Leuchten in Ihren Augen sagte mir, Sie war mehr als nur interessiert und machte es vielleicht nicht nur mir zu liebe. Ich wurde nervös und sagte mit zittriger Stimme: „Ja Herrin, teilt mir bitte Eure Bedingungen mit.“ „Ich will, das Du mich wie Deine Herrin behandelst, mich auf Händen trägst, meine Wünsche und Befehle ohne Widerrede ausführst und nicht mehr onanierst!“
Ich war echt überrascht, ich hätte niemals gedacht, dass Sie so reagiert. Anscheinend hat Sie Ihre dominante Seite gefunden. Ich brachte nicht mehr raus als: „Ja Herrin.“ Anscheinend wollte Sie meine Unterwürfigkeit gleich testen: „Zieh Dich aus ich will, dass Du zu Hause in Zukunft nackt bist!“ Ich wollte noch sagen: „es ist erst Samstagmittag, wir könnten jederzeit Besuch von Freunden oder der Familie bekommen.“ Als Sie mir harsch ins Wort fiel: „Keine Widerrede oder willst Du gleich Dein Wort brechen und dafür bestraft werden?“
Ich war sehr verdutzt, wollte Sie aber nicht verärgern und zog mich aus, dabei überkam mich eine Erregung und mein Schwanz stand wie eine Eins, was Ihr natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte teuflisch: „Na das scheint Dir ja zu gefallen?“ „Ja Herrin, es erregt mich ungemein.“ „Dein oder sollte ich besser sagen, mein Schwanz ist jetzt unter meiner Kontrolle.“ Ich war sprachlos und konnte nur nicken.
Sie trug an diesem Frühlingstag ein Top das Ihren Busen schön betonte, einen Rock bis ans Knie und Stiefel mit ca. 5 cm Absätzen, als ich nackt vor Ihr stand sah Sie sehr dominant aus. Sie hob Ihr rechts Bein und streichelte mit der Stiefelspitze meinen steifen Schwanz, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Ich wurde immer erregter und die ersten Lusttröpfchen kamen aus meiner Eichel und benetzten Ihren Stiefel. Als Sie das bemerkte wurde Ihr Lächeln wieder richtig teuflisch und Sie sagte: „Du geiler alter Sack, schau Dir diese Sauerei an, so geht das nicht, knie nieder und leck es sofort wieder ab!“
Ich war ein wenig unschlüssig, wollte Sie wirklich, dass ich Ihr die Stiefel ablecke? Sie sagte: „Wird’s bald?“ Und als ich immer