10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten. Christoph Klar

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10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Christoph Klar Sex und Erotik ab 18

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stellte noch sichtbar eine Kamera in ein Regal auf. „So ihr zwei hübschen, ich wusste, dass ihr geile Fotzen seid, ihr werdet jetzt Brav hier Euch ausruhen und könnt euch darauf freuen, dass ihr noch viel Spaß haben werdet. Solltet ihr versuchen euch hier zu befreien werdet ihr es bereuen. Seid einfach brav.

      „Ich freu mich euch richtig rannehmen zu können und jetzt ruht Euch aus.“ Dabei steckte sie beiden Frauen etwas in die Fotze. Jasmin zog sich ihr Kleid über. Ging nach vorne, setzte sich auf den Fahrersitz und machte die Rückfahrkamera an. Zufrieden sah sie die zwei Frauen, die sie in Ketten nackt auf dem Bett zurückgelassen hatte. Dann startet sie den Motor.

      Anke und Verena schauten sich an, keine von beiden wagte was zu sagen, Tränen standen in ihren Augen. Sie waren vergewaltigt worden. Unter Zwang mussten sie sich gegenseitig befriedigen und die Zukunft sah düster aus. Anke war die erste die nach längerer Zeit meinte: „Ich habe Angst was hat sie nur vor?“

      „Ich weiß es auch nicht, Sie spielt bestimmt nur mit uns und lässt uns bald gehen“, versuchte sie zu beruhigen. Die zwei Frauen unterhielten sich noch etwas über ihre Lage. Plötzlich spürten beide ein starkes vibrieren in den Fotzen. Jasmin hatte gesehen, dass die zwei sich unterhielten und per Fernbedienung die Kugeln in der Fotze vibrieren lassen. „Ruhe dahinten oder es wird schmerzhaft“, schrie die Domina nach hinten.

      Sofort verstummten die beiden. Sie schauten sich verzweifelt an und beiden kamen die Tränen. Die Fahrt ging noch ein paar Stunden weiter. Immer wieder schaltete Jasmin die Kugeln ein, die zeitweise dazu führten, dass Anke und Verena sich daran erregten.

      Es war mittlerweile dunkel, als dass Wohnmobil auf eine abgelegene Finca einbog. Jasmin stieg aus sie wurde von Rolf begrüßt. Die zwei Sklavinnen hatten nicht richtig geschlafen, als das Wohnmobil anhielt und Jasmin Rolf begrüßte waren sie aufgeregt. Sie hörten nur Bruchstücke der Unterhaltung, Konnten aber verstehen das Jasmin und Rolf sich über sie unterhielten. Jasmin erklärte scheinbar Rolf, dass sie eine gute Wahl getroffen hätten und es zwei gute willige Sklavinnen werden würden. Plötzlich ging die Türe auf und Jasmin kam zu ihnen. Sie hakte eine Kette in Pias Halsband ein dann löste sie die ketten so dass die zwei Frauen aufstehen konnten aber immer noch am Hals miteinander durch eine Kette verbunden waren.

      Die Domina zog Anke an der Hundeleine hinter sich her zwangsweise musste Verena ihr folgen. Sie führte die zwei Frauen in ein Haus. In einem großen Raum saß Rolf auf einem Sessel. Jasmin positionierte die zwei so dass sie nebeneinander vor Rolf standen. Sie wollten beide ihre Nacktheit mit den Händen bedecken, als sie von hinten die Peitsche von Jasmin spürten.

      „Beine breit, wenn ihr vor eurem Herrn steht“, befahl Jasmin und zisch hatten beide wieder einen festen Hieb auf dem Arsch. Widerwillig spreizten Verena und Anke die Beine. „Ihr wollt also willige Sklavinnen werden“, fragte Rolf sie in einem ruhigen aber strengen Ton. „Bitte lasst uns gehen“, bat Pia. Und schon hatte sie wieder zwei schnelle feste Hiebe bekommen.

      „Ich frage nochmal“, sagte Rolf ruhig wollt ihr Sklavinnen werden. „Bitte nein lasst uns“, fleht Anke und Schwupps kam wieder die Peitsche.

      Nachdem mehrmals die Peitsche kam und Rolf sie befragt hatte erkannten die beiden ihre hilflose Lage. „Ja Bernd“, sagte Anke kleinlaut „Ich will eure Sklavin werden!“ Verena stimmte dem ebenfalls kleinlaut zu.

      Rolf und Jasmin waren zufrieden. Sie erklärten den Frauen kurz die Grundregeln, auch dass sollten sie sich gegen ihre Herrschaft auflehnen oder zu widerspenstig sein, dass Pias und Martinas Kinder deren Stelle einnehmen würden.

      Dann stand Rolf auf, ging um die Frauen musterte sie. Dann blieb er vor ihnen stehen. Er spürte wie peinlich es ihnen war und griff unvermittelt mit der linken Hand an Martinas und mit der rechten Hand an Pias Fotze.

      „Wollen doch mal sehen wer von euch am schnellsten geil wird ihr Huren.“ Innerlich wehrten sich beide doch Verena war die erste die anfing zu stöhnen. Rolf hörte unmittelbar auf die Fotzen zu fingern. Dann baute er sich vor Anke auf. „War ich nicht gut zu dir Schlampe?“ Anke schaute ihn entsetzt an „Was meinst Du?“ Anke entsetzt. Schon hatte sie eine Ohrfeige. „Wagt es nie mich zu duzen ihr Sklavenfotzen“, schimpfte er.

      „Ich habe mich bemüht eure Fotzen gut zu massieren, deine Freundin hat es mir mit ihrer nass werdenden Fotze und dem Stöhnen gedankt und du undankbare Fotze.“ fragte er rhetorisch. Anke schaute ihn ängstlich an. Sie wusste, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte. Er befahl Verena Anke nass zu lecken, Anke sah wie Jasmin mit einem schwarzen Latexdildo kam. Sie gab ihn Verena mit den Worten „Leg das Miststück nass und dann fickst du sie hart durch und mit hart mein ich hart, weigerst du dich bekommst du die Peitsche und Anke fickt dich!“

      Verena erkannte die aussichtslose Situation. Jasmin machte die Halskette los sodass sich Verena vor Anke hocken konnte. Anke kamen ein paar Tränen sie spürte die Zunge der Freundin und nach ein paar Minuten konnte auch sie nicht umhin zu stöhnen, Pias Zunge erregte sie dann kam wie aus dem Nichts von Jasmin der Befehl „Fick die Fotze jetzt.“ Anke spürte wie der Dildo langsam eingeführt wurde, durch Jasmin angetrieben fickte Verena ihre Freundin immer stärker. Anke stöhnte immer heftiger „Aufhören bitte ich kann nicht mehr“, flehte sie. „Fick das Miststück weiter und leck dabei den Kitzler.“ befahl Jasmin und gab beiden Sklavinnen mit der Hand ein paar Schläge auf deren Arsch.

      Martinas Stöhnen und schreien wurde immer heftiger. Rolf und Jasmin lachten. Und da passierte es. Anke bäumte sich auf und ein heftiger Strahl schoss in Pias Gesicht. Verena wandte sich erschrocken zur Seite worauf sie die Herrin mit der Peitsche schlug. „Mach weiter du Hure!“ Anke hatte ihrer Freundin ins Gesicht gespitzt. Durch die lange Penetration war ihre Möse völlig überreizt und dass heftige Ficken hatte bewirkt, dass sie es nicht unter Kontrolle hatte. Unter den Schlägen Karins legte und fickte Verena ihre Freundin weiter, die sich ein zweites Mal aufbäumte und wieder einen Strahl Mösensaft ins Gesicht Pias ablies und zudem einen Orgasmus bekam.

      Rolf wies Anke und Verena an sich nebeneinander hinzuknien. Dann nahm Rolf Jasmin zur Seite, Jasmin musste sich so hinstellen, dass die zwei Frauen Jasmin gut sehen konnten. Rolf befahl Jasmin ihr Kleid auszuziehen Verena und Anke mussten zusehen, wie Karins Kleid zu Boden fiel. Als Jasmin nackt vor ihnen stand nahm sie ihre Arme in den Nacken und stellte sich breitbeinig hin. Von hinten massierte Rolf Karins Titten immer fester und spielte an den Ringen ihrer Nippel. Kurze Zeit später stöhnte Jasmin auf. Nun befahl er Verena an Karins Fotze zu fassen. Leicht widerwillig kam Verena zu Jasmin und fasste an deren Fotze.

      „Wie fühlt sich die Fotze deiner Herrin an?“, fragte Bernd. „Leicht nass“, antwortete Pia. „Fühl weiter mit deinen Fingern und sag wie sich der Zustand der Fotze verändert“, befahl Bernd.

      Rolf befragte Jasmin ordinär, welche der beiden Frauen ihr am besten gefallen. Jasmin sagte, dass sie wahnsinnig geil auf Anke wäre und sie glaube, dass sie eine geile willige Stute werden würde. „Sie wird nasser Herr“, sagte zwischendurch Pia.

      Plötzlich hörte Rolf auf. Er befahl Verena die Finger von der Fotze zu nehmen, nahm eine Peitsche und beschimpfte Karin, die neuen nicht ordentlich vorbereitet zu haben. Dann holte er aus. Anke und Verena erschraken mit welcher Wucht Rolf den Arsch von Jasmin peitschte. Sie bekam 20 Hiebe und zählte brav mit. „Jetzt fühl.“ Verena fasste nach dem 20 Hieb an Karins Fotze. „Sie ist nass ganz nass!“

      Rolf lachte, dann befahl er Anke die nasse fotze Karins zu lecken und jeden Tropfen auf zu schlecken der aus Karins

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