BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman. Emilie Schmidt

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BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman - Emilie Schmidt Schmutzige erotische Geschichten

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hast. Du ziehst den String aus Ihrer Poritze und leckst quer durch die Furche und streichst ganz sacht über die vergewaltigte Rosette, die dir aber lustvoll entgegen zuckt.

       Da kannst Du nicht anders. Du musst Deine Zunge in das enge Loch schieben und Du fickst sie mit aller Kraft, die Du zur Verfügung hast in den Arsch. Das verschafft ihr einen weiteren Schauer und Du greifst in die Schublade des Schränkchens, das neben deinem Bett steht und holst den Vibrator heraus und leckst schnell über die Rillen, die Dir schon so viel Freude gemacht haben und setzt ihn dann am Arschloch von Susi an und drehst ihn langsam in ihr Poloch und sie schreit kurz auf, als du an den kleinen Verletzungen ankommst, die ihr von dem Vergewaltiger gerissen worden sind. Schnell hat sich aber der kurze Schmerz wieder in Lust verwandelt und sie stöhnt und windet sich auf dem Bett und innerhalb weniger Minuten, geht ihr ein neuerlicher Orgasmus durch den Körper und sie sinkt völlig ermattet auf dem Bett zusammen. Obwohl du noch nicht einmal berührt worden bist, hat dich alleine die Nähe und das geile Spiel der kleinen Blondine so spitz gemacht, dass auch Du schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehst. Du nimmst den Vibrator und senkst Deine Hand zu deiner Muschi und suchst den Kitzler und die Schwingungen bereiten dir einen herrlichen eigenen Abgang. Während der gerade abebbt, fühlst du die Finger von Susi auf deinem Po und sie dringt in dich ein und sie saugt an deinen herrlichen Titten, so dass deine Nippel wie kleine Türmchen hervorstehen. Du steckst den Vibrator tief in deine Lustspalte und du spürst, wie sich der summende Stab und die Finger in die vereinigen und es wird nicht lange dauern, bis du deine Lust ein weiteres Mal herausschreien wirst.

       Nachdem ihr lange Zeit gebraucht habt, bis ihr diesmal wieder zur Besinnung gekommen seid, legt ihr euch ins Bett schlafen und jeder hat seine Finger tief in der anderen versenkt und noch bis zum Wegdämmern fühlst du, wie ihre Finger deinen G-Punkt suchen und schon fast eingeschlafen, verströmst du dich ein letztes Mal und beide seid ihr so nass, dass man meinen könnte, ihr seid gerade erst aus der Wanne gekommen.

      Die Sklavenprobezeit

      Jossie betrat den Kellerraum. In ihren Händen hielt sie mehrere Peitschen. Mir stockte der Atem. Hieß es nicht, wenn ich die Füllungen nicht halten würde, würde ich ausgepeitscht werden? Was hatte das nun zu bedeuten?

       Jossie gab nun je eine Peitsche mit mehreren Lederstreifen an Linda, Franziska und behielt selbst eine in ihrer Hand. Dann trat Gräfin Katrin ganz dicht an mich heran. „Jetzt werden dir Jossie, Linda und Franzsika den Monster Einlauf und die super Blasenfüllung aus deinen Sklavenkörper peitschen“, grinste mich dabei höhnisch an und strich über meinen dicken Bauch.

       Zu den Gästen sagte die Gräfin: „unsere geiles Personal hier“, zeigte auf Jossie, Linda und Franziska, werden nun einige Peitschenhiebe auf den gefüllten Sklavenkörper geben, bis der Sklave sich entleeren wird und dann noch ein paar kräftige dazu, damit ihr auch auf eure Kosten kommt, wenn der Sklave schreit und winselt. Ich bekam auf einen Schlag wieder Herzrasen.

       Gräfin Katrin, ihr Mann der Graf und mein Master setzten sich wieder in die erste Reihe. Dann sagte die Gräfin: „Peitscht den Sklaven aus“. Franziska holte sofort zum ersten Peitschenhieb aus. Die Lederstreifen der Peitsche trafen meinen nackten Körper oberhalb meines Bauchs. Dann holte Linda zu ihren ersten Peitschenhieb aus, die Lederstreifen ihrer Peitsche trafen mich auf meinen schlaffen Schwanz. Dann spürte ich die Ladestreifen der Peitsche von Jossie auf meinen nackten Arsch. So wechselten ich die Drei reihum ab. Von Peitschenhieb zu Peitschenhieb wurden die Ausführung härter. Der Druck in meinem Darm und Blase wurden immer stärker. Ich sah nun auch keinen Sinn mehr darin, die Füllung länger in meinen Körper zu behalten. Ließ schließlich meine Schließmuskeln ganz locker. Schon schoß ein riesen, weißer Strahl aus meiner Arschfotze. Die Gäste applaudierten. Kurz darauf kam ein blauer Strahl aus meinem Schwanz geschossen, auch da applaudierten alle Gäste wieder.

       Linda, Franziska und Jossie verabreichten mir unbeeindruckt weiter Peitschenhiebe. Ich stand in einer großen Pfütze von weißer und blauen Flüssigkeit, welche immer größer wurde. Nach einem kleinen Weilchen, kam nur noch Tropfenweise die Flüssigkeiten aus meinen Körperöffnungen. Um so weniger heraus kam, um so kräftiger wurden die Peitschenhiebe der Frauen.

       Ich gab bei jedem Hieb ein Laut von mir. Um so lauter ich wurde, um so kräftiger schlugen die Frauen zu und um so mehr Reaktion kam von den Gästen, die die Frauen mit ihren Peitschen anfeuerten. „Kräftiger … kräftiger … peitscht den Sklaven aus“. Eine Dame rief besonders laut: „Peitscht seinen Schwanz und Hoden“. Das ließ sich Franziska nicht zweimal sagen. Schon trafen mich die Lederstreifen der Peitsche von Franziska auf meinen Schwanz und Hoden. Immer wieder zielte Franziska auf meinen Schwanz und Hoden. Langsam wurden meine untere Körperhälfte immer röter.

       Linda hingegen konzentrierte sich auf meinen Bauch und Brust. Von Jossie verspürte ich hinten Treffer auf meinen Arsch und Rücken. Ich weiß nicht wie lange die drei Frauen ihre Peitschen geschwungen haben. Ich konnte mittlerweile unter Tränen mein Master erkennen, der ein Zeichen an Linda gegeben haben muss, denn sie hörte plötzlich auf, sowie Franziska und Jossie auch. Die Gäste gaben einen großen Applaus. Gräfin Katrin stand auf und trat wieder an mich heran. Schaute meinen roten Körper, von Peitschenhiebe zahlreichen Streifen gezeichnet an. Strich mit ihren Handrücken leicht darüber. „Das hast du super gemacht, Sklave“, sagte sie leise zu mir.

       Dann wendete sich die Gräfin an ihre Gäste. „Meine Lieben, das war nun meine heute Attraktion für euch. Ich hoffe es hat allen gefallen und ihr seid auf eure Kosten gekommen“. Die Gäste applaudierten und riefen durcheinander: „Super … klasse … spitze“.

       Jossie sammelte die Peitschen ein. Linda und Franziska begaben sich langsam an die Kurbeln, welche die Ketten spanten, die meine Beine weit spreizten. „Dann werden wir jetzt den Sklaven von seinen Fesseln erlösen“, sagte die Gräfin. Linda und Franziska drehten gleichzeitig an ihrer Kurbel. Die Ketten lockerten sich, ich konnte meine nackten Füße langsam etwas zusammen stellen, welche in der großen Pfütze von der Flüssigkeit aus meinem Körper standen.

       Jossie drehte an der Kurbel, die die Kette strafte, die meine Arme nach oben und auseinander zogen. Linda, Franziska und Jossie löste nun die Karabinerhaken von den Ringen meiner Hand.- und Fußfesseln.

       „Ich habe ein kleines Buffet im Ballsaal vorbereiten lassen und möchte euch dorthin nun zu einem kleinen Snack bitten“, sagte die Gräfin zu ihren Gästen. Linda befestigte eine Hundeleine an den Ring meiner Halsfessel. Franziska eine Hundeleine an die kleine Kette der Handschellen um mein Geschlechtsteil. Jossie ging langsam voraus, Linda und Franzsika folgten ihr und ich an den Hundeleinen hinter den drei Frauen her. Da kam die Gräfin hinterher und rief nach Jossie.

       „Jossie, bringt den Sklaven zum Duschen, anschließen soll er die halterlosen Strümpfe und Stiefel anziehen. Macht dann auch die Hand.- und Fußeisen sowie die Halsfessel wieder um. Dann geht in die Küche, da steht etwas zu essen für euch“. „Jawohl Gräfin“, sagte Jossie. „Wenn ihr fertig seid, dann macht die Arschfotze vom Sklaven noch flutschtig und bring ihn in den Ballsaal. „Jawohl Gräfin“, antwortete Jossie erneut. Mir wurde es gleich wieder etwas anders in der Bauchgegend.

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