BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman. Emilie Schmidt

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BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman - Emilie Schmidt Schmutzige erotische Geschichten

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Patientin, die vor Geilheit kaum noch bei Sinnen war. Schon zum zweiten Mal hatte es bei ihr "Plop" gemacht und diesmal hatte sie einen schier endlosen Orgasmus, als sie das spannende Gefühl in ihrem Uterus überraschte. Der Sklave winselte ebenfalls bereits zum dritten Mal, als endlich die erlösenden Impulse einsetzten und sein Fickriemen durch den dünnen Gummischlauch sein Sperma in die Spermapumpe jagte.

      Wieder maß Tina die Spermamenge, diesmal 90ml und die Anzahl der Orgasmen, die die Patientin inzwischen durchlebt hatte. Sie war nach ihrer Strichliste und den Daten des Monitors bei 18 angelangt.

      "Meinst Du, er schafft noch einen vierten Spritzer?", fragte Tina kritisch und Nicole nickte. Druck auf die Taste Nr. 3 und schon jagte der Sklavenschwanz wieder eine Ladung Sperma in die Pumpe. "Hast ihn gut geölt in der letzten Zeit, der spritzt wie geschmiert", grinste sie Domina Nicole an.

      Die Patientin auf der Liege wand sich in einem Orgasmus nach dem anderen. Sie konnte selbst schon nicht mehr unterscheiden, wann der eine Orgasmus endete und der nächste sie überrollte.

      "So, noch einen Schuss" und "Plop" jagte wieder eine Menge Sperma von rund 100ml in ihren Uterus. Der war inzwischen prall gefüllt und noch Stunden nach dieser Prozedur, das hatte sie ihrer Patientin versprochen, würde ihr Ficksahne aus der Fotze laufen. Kreischend schrie die Patientin auf, als dieser Orgasmus sie fast ohnmächtig werden ließ. Und der Sklave, angetörnt von diesen Lauten musste ebenfalls noch ein fünftes Mal abspritzen. Wieder 80ml. Heute war er wirklich ein braver Sklave gewesen und Tina schaltete die Stimulation ab und ließ die Luft aus dem Analstöpsel entweichen.

      "Zeit zur Entspannung", rief sie ihrem Sklaven zu und der stammelte nur noch ein leises Danke durch die Gegensprechanlage. Auch die Patientin kam langsam wieder zur Ruhe, Puls und Atmung normalisierten sich und sie öffnete das erste Mal nach vielen Minuten ihre Augen und tauchte aus einem wunderbaren Traum auf, den die Geildroge ihr verschafft hatte.

      Die devote Spielerin

      Guten Tag. Mein Name ist Marlene. Ich habe von meinem Meister den Befehl bekommen, Ihnen zu schreiben wie es dazu kam, dass ich eine devote Spielerin geworden bin.

       Zu meiner Person. Ich bin 29 Jahre alt, ca. 170cm groß und wohne in einer Großstadt in Bayern. Ich habe Mittelbraunes, Schulterlanges Haar mit blonden Strähnen. Von Beruf bin ich Büroassistentin in einer Anwaltskanzlei. Was Sie mehr Interessieren wird, ist, wie mein Körper ist. Nun, meine Oberweite ist 90 Doppel D. Anders gesagt. Ich habe volle leicht Hängende Brüste. Meine Brustwarzen sind normal im Durchmesser und Größe. Allerdings stellen die beiden sich gerne auf. Was zur Folge hat, das ich meistens mit harten Brustwarzen herumlaufe. Meine Muschi ist immer komplett Rasiert und zwischen meinen Lippen ist trotz meines Altern noch alles Rosa. Mein Hintern ist auch nicht zu verachten. Nicht Perfekt aber immer noch Geil. Mein Gewicht beträgt 63 kg. Dies bedeutet, ich bin nicht dick aber auch kein Hungerknochen. Da ich gerne im freien bin, habe ich einen schönen Braunen Körper. Damit es keine hässlichen Streifen gibt, lege ich mich im Sommer gerne Nackt auf meinen Balkon. Ich genieße dann die Sonne und der Kerl von nebenan genießt mich. Ab und zu spreize ich dann auch mal die Beine und tu so als würde ich Schlafen. Ich habe keine Tattoos oder Piercings. Das habe ich immer für Spielerei gehalten. Man kann also sagen, ich bin eine hübsche Erscheinung. Ich will Sie auch gar nicht länger auf die Folter spannen mit Hobbys oder meinen Lieblingsfilmen, da dieses für Sie Uninteressant sein wird. Was Sie sicherlich Interessieren wird, sind meine zwei Problem die ich habe. Erstens bin ich devot, zweitens Spielsüchtig. Eine blöde Mischung. Im ersten Kapitel werde ich Ihnen mitteilen, wie und wer meine devote Ader zum Vorschein gebracht hat. Im zweiten Kapitel gehe ich dann auf meine Spielsucht ein.

       Wie es dazu kam

       Wie ich Ihnen oben schon mitgeteilt habe, bin ich äußerst devot veranlagt. Wie es dazu kam will ich Ihnen in diesem Kapitel mitteilen. Angefangen hatte alles vor 10 Jahren mit meinem Berufsschullehrer. Meine Noten waren damals, nun wie soll ich sagen, ziemlich Miserabel. An einem Freitag bestellt mich mein Lehrer, Herr Schwartz, zu sich ins Büro. Herr Schwartz ist 56 Jahre, trägt eine Glatze und ist so ziemlich der dickste Mann auf dem Planeten. Zu allem Überfluss, ziert ein ziemlich ungepflegter Vollbart sein Gesicht.

       Seine Stirn glänzte vor Schweiß und auch sein weißes Hemd mit roten, kleinen Karos hatten schon erste Schweißflecken. Seine blaue Jeans war bereits abgetragen. Er bedeutet mir mit einem Fingerzeig das ich warten sollte bis er sein Telefonat beendet hatte.

       Ich stand in seinem Büro und schaute mich um. Es war ca. 10 m2 groß. Es war ein typisches Lehrerbüro. An der Rückwand war ein großer Schrank aufgebaut. Er nahm die komplette Rückwand ein. Die eine Hälfte diente als Kleiderschrank. Die andere Hälfte als geschlossener Akten / Bücherschrank. Die rechte Seite bestand aus einer Glasfront. Da unsere Berufsschule am Rande eine Industriegebiets lag, hatte man einen schönen Ausblick. An der linken und vorderen Wand waren diverse Sideboards und andere Ablagemöglichkeiten aufgebaut. Alles war vollgestellt mit Büchern und Unterlagen.

       Was nur nicht ins Bild passte, war die Malerplane die ausgebreitet in der Mitte des Büros dalag. Auf der Malerplane stand ein alter Holzstuhl. Dieser Holzstuhl war, wie Herr Schwartz auch, alt und kaputt. Es fehlte die Sitzfläche. So bestand der Stuhl nur aus vier Beinen, dem Sitzrumpf und der Lehne. Als ich mich weiter umschauen wollte, beendete Herr Schwartz sein Telefonat. Ohne großes Umschweife kam Herr Schwartz sofort zum Grund warum ich mich bei ihm melden musste.

       „Liebe Marlene. Deine Noten sind relativ schlecht. Ich bin leider Gezwungen deinem Arbeitgeber zu benachrichtigen.“

       Das hat gesessen. Wenn mein Chef das erfährt kann ich meine Ausbildung vergessen. Mein Chef duldete keine schlechten Ergebnisse. Weder Noten bei den Azubis noch Niederlagen vor Gericht. Ich schaute etwas benommen drein. Was soll ich jetzt bloß machen? Herr Schwartz beobachtet wir in mir innerlich die Panik ausbrach. Dann kam mir eine Idee. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte,

       „Was kann ich denn machen um meine Noten zu verbessern? Ich würde alles tun, damit meine Noten wieder besser werden.“

       Herr Schwartz setzte ein freches Grinsen auf. Bingo. Der hat angebissen. Wenn ich Glück habe bin ich mit einem Quicky wieder aus dem Schneider. Der Kerl ist zwar ziemlich abstoßend, aber immer noch besser wie eine neu Lehrstelle suchen zu müssen. Herr Schwartz wischte sich mit der rechten Hand den Schweiß von der Stirn als er sagte,

       „Ich weiß was Sie mir vorschlagen wollen. Für bessere Noten würden Sie mir einen Blasen. Nun, das wird so nicht laufen, Maja. Ihre Noten sind so schlecht, da muss schon etwas mehr Einsatz kommen. Außerdem, wer sagt denn das Ihre Noten so bleiben. Es gibt sogar noch bei Ihnen Fächer, wo sich die Noten noch nach Unten verschieben können.“

       Dieses Arschloch dachte ich. Ich biete diesem Scheißkerl einen Quicky an und Herr Schwartz will mehr. Als ob das nicht reicht, droht er mir meine Noten auch noch zu verschlechtern. Was will dieser Mistkerl. Einen Quicky habe ich Ihm angeboten. Das reicht Ihm nicht.

       „Wenn Sie keinen Geschlechtsverkehr mit mir haben wollen, was ist es dann? Geld?“

       Etwas anderes ist mir nicht eingefallen. Quicky reicht nicht. Also muss es doch Geld sein.

       „Ich weiß warum Ihre Noten so schlecht sind, Maja. Denken ist nicht Ihre Stärke. Also von vorne. Ihre Noten sind so schlecht, dass Ihr Arbeitgeber Sie Entlassen wird. Sie bieten an, alles zu machen um bessere Noten zu bekommen. Denken dabei aber an einen Blowjob oder einen Quicky. Das reicht mir nicht. Das reicht uns nicht. Sie haben richtig gehört. Uns reicht das nicht. Sie glauben doch nicht, dass ich alleine Ihre Noten im Computer verändern kann, ohne dass

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