Geständnisse einer Ehehure. Ny Nyloni
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Und jetzt kam sie endlich zu ihrem Recht und ich ließ es ungehemmt kommen!
Fünfzehn Jahre nach unserem ersten, richtigen Zusammensein auf der Lichtung im Wald musste mein Mann mich nun ganz fest halten, damit ich in meinem Lustkrampf im Keller unserer Villa nicht von der Waschmaschine rutschte, als ich so gut von diesem Fremden geleckt wurde und selber fühlte mein Mann sicherlich bereits, wie sein Samen anschwoll unter diesen akustischen und optischen Reizen, die sich ihm darboten. Er schilderte es mir immer gerne in unserer Nachbetrachtung, wenn wir abends entspannt nebeneinander lagen und ich seinen Schwanz noch einmal langsam verwöhnte, während er an meinen langen schimmernden Beinen lag, sie zärtlich streichelte und leckte bis hinunter zu den Pumps. Ich selber erzählte ihm dabei wie ungemein es mich erregte, wenn ich seinen keuchenden Atem an meinem Ohr hörte, wenn ich merkte, wie geil er allein dadurch wurde, weil ich als seine Frau nun noch lauter stöhnte und jauchzte unter den heftigen Stößen, die der junge Mann im Anschluss an seine ausgiebige Mundmusik nun ganz ungehemmt mit seiner ausgesucht großen Lanze in meinen offenen Zwickel rammelte! Aus nächster Nähe durfte mein Mann Zeuge werden, wie unser Fremdlover ebenfalls die Kontenance verlor und mich wild küsste oder meinen großen Busen liebkoste, während ich von den stahlharten Händen meines Mannes in Position gehalten wurde. Ich sah nichts von all dem wegen der Augenbinde - war aber selber ganz Gefühl und Lust! Die einzige Wirkung konnte ich erzeugen durch meinen küssenden Mund, wenn sich mir einer darbot und meinen reibenden Bewegungen an dem großen, pochenden Schwanz unter der Strumpfhose in meiner Hand. Meine piekenden und leicht wichsenden Fingernägel taten ihr Übriges am zuckenden Glied meines Mannes und dann spritzte er ab! Zu früh, wie er befürchtet hatte und er rügte am Abend meine zu intensive Fingerfertigkeit bei ihm. Er war erleichtert gewesen, als der junge Mann kurz danach ebenfalls in mir kam. Ich hatte, wissend um seine Vorliebe, mein freistehendes, seidiges Bein um seine pumpende Hüfte geschlungen und er hatte mit beiden Händen die feinen Strukturen so wohl daran als auch an meinem anderen Bein gestreichelt. Dies hatte ihm, abgesehen von meiner krampfenden, engen Pforte, sicherlich den letzten Kick gegeben.
Als ich schnaubende Frau mich in den Armen meines Mannes endlich beruhigt hatte, war der junge Fremde schon verschwunden. So war es abgemacht. Kommen und gehen. Kein zärtliches Nachspiel mit einem Fremden. Und wir mochten es, wenn man sich an unsere Anweisungen hielt. Sobald wir merkten, dass jemand mehr wollte als nur meinen Körper und meine seidigen Beine, brachen wir den Kontakt sofort ab und dieser Lover würde es nie wieder sein.
Machten Huren das nicht auch so?
Mein Mann nahm mir das Tuch von den Augen und ich schaute mit erschöpftem, aber seligen Blick in die leere Waschküche.
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