Hunting Prey. Arik Steen
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Der Milliardär nickte zufrieden: «Denke ich auch. Florian ist eine gute Wahl. Für Morgen sollten wir uns vielleicht überlegen, ob wir jemand mit ihm mitschicken. Vielleicht irgendeinen Hotelgast ...»
«Wie wäre es mit dieser Russin Natascha?», fragte Johnson.
Pope überlegte einen Moment: «Oder ihr Mann. Der ist ganz scharf drauf die junge Afrikanerin zu ficken!»
«Ernsthaft?», fragte Johnson: «Mir kommt der Russe ein wenig rassistisch vor. Warum ausgerechnet die Afrikanerin?»
«Keine Ahnung!», meinte der Milliardär: «Ist auch nicht so wichtig, oder?»
«Pah! Neger hassen aber Negerfrauen ficken wollen ... das sind mir die Richtigen!», meinte Johnson kopfschüttelnd. Seine Worte wirkten gehässig und grob.
«Sie sind auch nicht gerade die fleischgewordene Toleranz!», kritisierte sein Arbeitgeber harsch: «Aber ich werde mir das bis morgen überlegen ...»
«Vielleicht sollten wir unsere Zuschauer mit einbinden!», sagte Mayer und zeigte auf das Chatfenster wo ständig Kommentare erschienen.
«Demokratisch abstimmen lassen!», meinte Johnson nickend: «Eine gute Idee. Wobei, warten Sie. Demokratie ist Scheiße. Weil man es nie allen recht macht. Also schlechte Idee, Nerd!»
Der IT-Experte schaute ein wenig beleidigt: «Ich meinte ja nur.»
Der im Rollstuhl sitzende Milliardär machte eine beschwichtigende Handbewegung. Er fand die Diskussion zwischen seinen beiden Angestellten nicht allzu produktiv. Dann sagte er direkt zu Johnson: «Übrigens. Ihr Freund Manson bringt tatsächlich jemand morgen mit!»
«Mein guter alter Freund!», spottete Johnson: «Wen?»
«Keine Ahnung. Lassen wir uns überraschen!»
Cold Lake
Der Fluss, der im großen Grand Lake entsprang und sich dann in einer recht klaren Linie durch das lichte Tal zog, endete im Cold Lake. Gut zwei Stunden waren Mariá und Zuri gegangen. Der Jäger war nicht mehr hinter ihnen. Vermutlich hatte er aufgegeben.
«Ich wollte mich eigentlich bedanken!», meinte Mariá auf spanisch: «Aber du verstehst mich ja nicht. Es war mutig von dir.»
Zuri nickte stumm, als würde sie es verstehen. Vielleicht konnte sie die Dankbarkeit zumindest spüren.
«Wir bleiben hier an dem See!», meinte Mariá und breitete die Decken aus, die sie in der letzten Hütte auf der Lichtung mitgenommen hatte.
Mariá legte sich hin und winkte die Afrikanerin her.
Zuri zögerte einen Augenblick, legte sich aber dann daneben.
«Danke nochmal!», meinte Mariá und kuschelte sich eng an ihre Begleiterin.
Ein Lächeln huschte über Zuris Gesicht ...
Arm in Arm schliefen die beiden ein. Ihre nackten Körper eng aneinandergepresst, fühlten sie sich beide geborgen und sicher.
Chamber of the Lord
Bia war sichtlich überrascht, dass der Jäger ohne ein weiteres Opfer zurückkam.
War sie dankbar darüber, dass er ihre Tochter nicht erwischt hatte?
Noch immer war sie sich nicht ganz sicher, ob Zuri wirklich da draußen war. Zu Fragen traute sie sich nicht. Aber eigentlich hatte er es am Tag zuvor deutlich gesagt und so schlecht war ihr Englisch nicht.
Er öffnete ihre Türe.
«Knie nieder!», befahl er ihr.
Sie gehorchte. Als er seine Hose öffnete und ihren Kopf an seinen Schoß führte, verstand sie sofort ...
Ihre breiten, dunkelroten Lippen stülpten sich über seinen Schwanz. Sie konnte nicht wissen, dass er diesen gerade in einer Inderin versenkt hatte. Gehorsam und mit geübten Bewegungen glitt ihr Mund seinen Schaft hinauf und hinunter. Die Söhne ihres Mannes hatten sich oft dieses Vergnügen gegönnt und sie war immer besser geworden ...
Oh Gott, sie musste diese Gedanken aus der Erinnerung verdrängen ...
Bia schaute hoch. Beobachtete ihren Herrn und Meister. Sie nutzte ihre Erfahrung um genau zu sehen was ihm gefiel und was nicht. Sie passte sich seinen Empfindungen perfekt an ...
Ja, das hatte sie gelernt. Der jüngere Sohn hatte es ganz anders gemocht als der Ältere ...
Oh Gott ... denk nicht daran.
Sie spürte, dass er es genoss. Sie merkte, dass sie es richtigmachte und das erfüllte sie mit Stolz. Nicht jede Frau mag es. Nicht jede Frau bläst gerne einem Mann den Schwanz. Sie hatte es nie gemocht. Jetzt genoss sie es förmlich. Und das übertrug sich auf ihn ...
Es dauerte deshalb auch nicht lange und der erste kleine Schwall floss aus seinem Schwanz in ihren Mund. Der erste Lusttropfen ...
Sie machte weiter ...
Sein erster Saft mischte sich mit ihrer Spucke. Schön glitschig und feucht rutschten ihre großen, breiten Lippen weiter über sein Glied.
Er schaute sie an, ... der Anblick war göttlich.
Und dann kam er vollends.
Jede Faser seines Körpers schien die Arbeit niederzulegen, um dem Unterleib den Vortritt zu gewähren. Dort sammelte sich alle körperliche Energie. Alle Hormone waren auf diesen Höhepunkt ausgerichtet, jeder Muskel zuckte, um ihn zu unterstützten, ihn, den Schwanz, der in ihrem Mund hinaus und hineinglitt.
Schließlich zog sich alles in ihm zusammen, konzentrierte sich alles auf seinen Unterleib. Florian ergoss sich vollends in ihrem Mund, pumpte sich bis auf den letzten Tropfen leer ...
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