Porno-Erotik-Sex-Stories-23. Werner Spiegel

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Porno-Erotik-Sex-Stories-23 - Werner Spiegel

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Wenig später hing meine Hose an meinen Knöcheln und Lena langte meinen Schwanz aus der prallen Unterhose. Er stand stramm ab und Lena leckte sich die Lippen, als sie ihn sah.

       „Mmmm, der sieht ja lecker aus… und so groß!“

       Dann nahm sie ihn in die rechte Hand, legte die linke an meine Eier und drückte sie. Behutsam, als könne sie ihn verletzen, leckte ihre Zunge über meine Eichel.

       Ich stand mit offenen Augen da und ließ sie machen.

       Sie nahm meinen Schwengel in den Mund und drückte ihn bis zum Anschlag in ihren Lutschmund.

       Ich stöhnte und schloss die Augen. Sie machte ihre Sache hervorragend und ich hatte keinen Zweifel, dass sie sehr geübt darin war.

       Als ich irgendwann die Augen wieder öffnete sah ich Jens, der jetzt ebenfalls nackt war und seinen Schwengel massierte. Sein Glied war schon komplett ausgefahren und etwas dünner als meiner, dafür etwas länger. Unvermittelt stellte er sich hinter seine Schwester, die sich aufstellte und nach vorne beugte, um mich weiter blasen zu können.

       „Oh, ja, Liebster, steck ihn mir rein… ja, fick mich! Fick deine kleine versaute Schwester!“

       Mit der Zielsicherheit eines Mannes, der das öfter tat, versenkte er mit einem Ruck seinen Schwanz in ihre feuchte Möse und begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.

       Mein Neffe fickte meine Nichte! Ich traute meinen Augen nicht zu glauben.

       Gleichzeitig war ich so erregt, dass ich in kürzester Zeit abspritzte.

       Ich schoss meinen Liebessaft in ihren nur zu bereiten Fickmund und Lena saugte begierig alles auf.

       Als das vorüber war, wurde ich auf einen Schlag wieder nüchtern und klar im Kopf. Ich musste unbedingt gehen!

       Ich entwand mich meiner Nichte. Als Lena merkte, dass ich gehen wollte, sagte sie noch: „Helmut, geh nicht! Ich will dass du mich fickst!“

       Aber ich schüttelte nur den Kopf, raffte meine Hose zusammen und beeilte mich aus dem Raum herauszukommen.

       Ein letzter Blick zurück und ich sah meine beiden Verwandten, die es miteinander trieben.

      2. Deine Oberschenkel die Du schön leicht öffnest

      Mit meiner Nase wühle ich mich durch Dein seidiges Haar und küsse Deinen Nacken, schmiege mich an Dich, umarme Dich, halte Dich ganz fest und denke an Deinen Kitzler.

       Ich streichle Deine zarte Haut, spüre wie sich immer wieder Gänsehaut auf Deinem Körper bildet. Deine Augen sind geschlossen und Du atmest flach und stockend.

       Du versuchst Dich zu mir zu drehen aber das will ich nicht zulassen. Mit meinem linken Arm auf dem Du liegst, halte ich Dich fest, umklammere zusätzlich Dein linkes Handgelenk und verhindere damit das Du Deine seitliche Position aufgeben kannst.

       Du versuchst Dich zu wehren aber mit jeder meiner Berührungen sinkt Dein Widerstand mehr und mehr.

       Meine freie Hand streichelt zärtlich Deine Seite, Deinen Bauch, Deine Oberschenkel die Du schön leicht öffnest.

       „Nein, noch lange nicht!“ flüstere ich rauh und knabbere leicht an Deinem Ohrläppchen.

       Die aufgestaute Lust der letzten Zeit will Dich nicht warten lassen, Du keuchst und willst Dich aus meinem Griff befreien.

       Aber genauso wehrlos wie Du jetzt bist will ich Dich! Ich will Deinen Kitzler.

       Ich will die Kontrolle über Deinen Körper und das was er empfindet!

       Ich presse mich an Deinen Rücken, umfasse Deine Brust, knete sie erst sanft, dann etwas fester, ziehe ein wenig an der harten, aufgerichteten Knospe, drücke und zwirble sie wischen den Fingern.

       Ich halte gepresst die Luft an als ich Deine wachsende Erregung spüre und höre.

       Mit den Zähnen schabe ich leicht über Deinen Hals und über Deine nackte sexy Schulter und beiße zärtlich zu.

       Um Deine hektischer werdenden Bewegungen zu bändigen lasse ich Deinen süßen Nippel frei, um Dich sofort wieder am Becken zu packen und Dich noch fester an meinen Unterleib zu pressen.

       Ein schweres Keuchen entweicht mir und fast hätte ich den Griff um Dein Handgelenk gelockert, doch ich erlange rechtzeitig meine Kontrolle zurück.

       Von Deiner Hüfte aus kriecht meine Hand über Deine heiße weiche Haut Richtung Knie, immer wieder mit den Fingernägeln über empfindliche Stellen bis hin zur Innenseite Deines Oberschenkels.

       Dort packe ich jetzt zu und ziehe ihn etwas nach hinten.

       Bereitwillig folgt Dein Bein meinem bestimmten Druck und ich habe freien Zugang zum Paradies. Dein Kitzler wartet auf meine Entdeckung.

       Du zitterst in meinem Arm, Du weißt genau was Dich erwartet und Dein ganzer Körper schreit nach Erlösung.

       Aber Du weißt auch das ich es Dir nicht so einfach machen werde.

       Ich will Dich leiden lassen, will Dich leiden und betteln sehen, ich will das Du weißt das ich es bin die bestimmt wann ich Dir alles geben will, das ich es bin die es in der Hand hat wann Du kommen darfst. Und dann nur für mich und nur wegen mir!

       Ich sehe die Gier in Deinen glasigen Augen, das Verlangen brennt auf Deiner Haut, die stockendes Keuchen und Stöhnen facht meine eigene Erregung an als wären wir untrennbar miteinander verbunden, als würden wir selbst empfinden was die andere empfindet.

       Ich will Dich jetzt spüren, will wissen wie feucht Du bist, wie weit Deine Erregung fortgeschritten ist.

       Langsam taste ich mich voran, zärtlich und sacht wie ein Luftzug fahre ich mit einem Finger Deine Leiste entlang, über Deine glatte Haut, immer näher zum Ursprung der ausbreitenden Feuchtigkeit.

       Mit jedem Millimeter steigert sich meine Erwartung in pure Lust und Begierde. Wie wird Dein Kitzler sein.

       Endlich tauche ich zwischen heiße geschwollene Lippen die sich mir entgegen schieben wollen in einen See der Lust, aber ich habe mein Bein um Deines geschlungen und Du mit der wenigen Bewegungsfreiheit um die Hüften auskommen.

       Fast regungslos musst du genießen wie mein Finger immer wieder auf und ab fährt. Quälend langsam bis über Deinen Kitzler und zurück um genauso unendlich langsam in Dich einzutauchen.

       Ich nehme einen zweiten Finger dazu, spreize Sie in Dir, ziehe sie wieder zurück und fange wieder von vorne an.

       Du windest Dich, keuchst, bettelst mich um die süße Erlösung an. Ich werde selbst fast verrückt vor Lust, beiße etwas fester in deine sexy Schulter, kann mich kaum noch halten und doch ist dieses Spiel so sinnlich, so unglaublich befriedigend Dich in diesem Moment zu besitzen, das Du nur mir gehörst, das ich am liebsten nie

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