Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige erotische Geschichten

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beiden lagen in unserem Bett, Vivians volle Brüste lagen frei und Marko hatte eine Hand auf einer Brust. Er machte nicht die leisesten Anstalten, seine Hand weg zu ziehen. Die Decke wölbte sich über seiner Körpermitte gewaltig und ich konnte erahnen, dass Marko einen Mords-Ständer hatte. „Ich sehe du bist geblieben, Schatz. Heißt das, dass wir es so machen wie ich gesagt habe?“ Ich sah sie an, gedemütigt und abgrundtief erregt. Langsam nickte ich. Meine Frau strahlte. „Schatz, du glaubst nicht wie sehr mich das erleichtert. Ich will dich nicht verlieren, denn als Mensch bist du einmalig!“

      Sie wies mich an, das Tablett abzustellen. „Willst du mal was ganz Tolles sehen?“, fragte sie mich. Ohne abzuwarten schlug sie die Decke zurück. Ich sah Markos Schwanz, ein Wahnsinns-Gerät. Er war bestimmt 22 cm lang und 5-6 cm dick. Kerzengerade stand er empor und man sah keine Anzeichen davon, dass er kurz zuvor abgespritzt hatte, was ich jedoch an dem weißen Schleim, der aus Vivians Möse tropfte, unschwer erahnen konnte. „Ist das nicht ein Pracht-Stück eines Schwanzes? Ja, da staunst du, nicht wahr? So sieht ein richtiger Mann da unten aus. Zeig ihm mal deinen!“. Ich hatte schon wieder eine Erektion bekommen und zog meine Hose runter. Ich hatte keinen wirklich kleinen Schwanz, mit 15 cm war er etwa deutscher Durchschnitt, aber gegen Markos Prügel wirkte er natürlich winzig. Marko lächelte mich mitleidig an. „Na Vivian, das kann ich gut verstehen, dass du mal etwas Richtiges ausprobieren wolltest. Du Arme, wie konntest du es nur so lange aushalten ohne einen richtigen Schwanz?“. „Na ich wusste es ja nicht besser“.

      Schon stülpte sie ihre Lippen über den enormen Schwengel und lutschte hingebungsvoll an ihm. Marko sah mir voll in die Augen und meinte: „Ah, deine Frau bläst wie ein Engel. Ich kann es wirklich nicht verstehen, dass du dabei keinen mehr hochkriegst. Aber jetzt steht er ja. Vielleicht bist du einfach eine erbärmliche Schwuchtel. Vivian hat erzählt, dass es dich aufgegeilt hat, meinen Saft zu schlucken. Na du Tunte, dann will ich dir mal zeigen, wie man eine Frau glücklich macht.“ Er schob seinen Körper über Vivian und dann drang sein gewaltiger Riemen in ihre tropfende Fotze ein. Vivian begann augenblicklich zu stöhnen und nach einigen Stößen schrie sie bereits ihre Lust hinaus. Sie kam ein ums andere Mal und ich erkannte sie kaum wieder. Wie besessen schrie sie, klammerte sich an Marko, ließ sich von ihm stoßen und die Serie ihrer Orgasmen schien kein Ende zu nehmen. Ich konnte nicht anders und begann wieder meinen steinharten Schwanz zu wichsen. Als Marko zum Orgasmus kam und seine Ladung in meine Frau pumpte, kam es auch mir und in hohem Bogen klatschte mein Sperma auf den Boden. Die beiden beruhigten sich und Marko legte sich neben Vivian.

      Sie wies mich an, mich auf den Boden zu legen, was ich auch tat. Sie stieg wie in der Nacht über mich, blieb aber mit weit gespreizten Beinen stehen. Markos Sperma begann aus ihr zu laufen. Ich hörte ihren Befehl, meinen Mund zu öffnen und schon tropfte es aus ihrer eingesauten Fotze direkt in meinen Mund. Erst als der Strom versiegte, setzte sie sich vollends auf mein Gesicht und wies mich an, ihre Fotze zu reinigen. Als sie endlich zufrieden war, stand sie auf und sagte mir, ich solle mich in die Ecke stellen und warten. Die beiden frühstückten in aller Ruhe, dann gingen sie gemeinsam duschen.

      Als sie wiederkamen, sagte Vivian, ich solle mit ihnen in die Stadt fahren. Sie dirigierte mich durch die Straßen, bis wir an einen Sexshop kamen. Dort hielten wir und gingen in das Geschäft. Auf die Frage der Verkäuferin, womit sie uns dienen könne, antwortete Vivian. „Wir hätten gerne für dieses Tunten-Flittchen hier das passende Outfit. Alles aus Leder, BH, Strapse, einen Rock, Stiefel usw..“. Die Verkäuferin suchte die Sachen beisammen und dann musste ich sie in der Umkleidekabine anprobieren. Die Verkäuferin war begeistert von meinem Outfit. „Da haben sie beide sich ja den richtigen Freund ausgesucht. Die perfekte Sklavensau“. Vivian meinte: „Nein, die Sklavin da ist eigentlich mein Mann. Aber das Schwänzchen ist so klein geraten, da kann er eigentlich gleich als Frau gehen. Dieser hier ist mein Freund“. Die Verkäuferin machte große Augen, sagte aber nichts mehr, sondern grinste nur. Als ich alle Sachen zur Zufriedenheit meiner Frau trug, suchte sie noch einige Utensilien wie eine Peitsche, Handschellen und einen Gag Ball, dann bezahlte sie und steckte meine anderen Kleider in eine Tüte. „Sie wird es gleich anlassen. Komm, Fötzchen!“. Die Verkäuferin wünschte den beiden noch viel Spaß mit ihrem neuen Spielzeug.

      Seit dieser Zeit lebt Marko bei uns. Die Dildos meiner Frau haben eine neue Verwendung gefunden. Ich muss mich damit in Gegenwart meiner Frau und ihres Liebhabers in den eigenen Arsch ficken. Manchmal muss ich Markos Schwanz lutschen, um ihn für Vivian steif zu machen und manchmal benutzen mich die beiden als Anbläser Ich bin ihr devoter Diener. Meine Potenz-Probleme sind seither weg und immer, wenn ich zusehen muss, wie Vivian so gut von Marko gefickt wird, bekomme ich einen Ständer und mache es mir selbst.

      In der Firma bin ich übrigens seither nicht mehr gewesen. Ich lebe permanent in Frauenkleidung als Sklavin meiner Ehefrau und ihres Freundes. Ich habe gelernt, mich zu schminken und die Nägel zu machen und trage immer eine Perücke. Die beiden haben mir inzwischen verboten, Vivian in irgendeiner Weise zu berühren und für nachts oder wenn sie außer Haus sind haben sie mir einen kleinen Käfig im Schlafzimmer aufgebaut, in den ich dann kriechen muss. Er ist nur 1,20 mal 0,80 m groß und 60 cm hoch so dass ich mich stets mit angewinkelten Beinen hineinbegeben muss. Ich habe mich an mein neues Dasein gewöhnt. Vivian ist sehr zufrieden mit Markos Qualitäten und lässt sich täglich mehrere Male von ihm ficken. Danach bekomme ich dann die einzige Gelegenheit, meine Frau doch zu berühren, aber nur mit der Zunge und nur solange, bis das Sperma aus ihrer Fotze oder ihrem Arsch, in den sie sich inzwischen mit Begeisterung von ihm ficken lässt, saubergeleckt sind.

      Ich bin sicher, dass Marko irgendwann in seiner Potenz auch mal nachlässt und hoffe, dass dann alles wieder wie früher wird. Deshalb ertrage ich mein Schicksal, ohne zu zaudern, denn ich hoffe natürlich darauf, eines Tages meinen Schwanz wieder in Vivian zu spüren. Aber wenn ich ehrlich bin, kann das noch ein wenig dauern. Denn nicht nur meine Frau ist in der neuen Konstellation sehr glücklich und zufrieden. Ich bin es auch!

      Für gibt es zwei Männer

      Seit einigen Jahren bewegen sich meine Frau und ich in der Swingerszene. In dieser Zeit durften wir mehrmals die Vorzüge eines erotischen und heißen abends mit dem einen oder anderen netten Soloherren kennen und schätzen lernen.

      Jedoch ergab sich bis vor einiger Zeit nicht die Gelegenheit eine tiefere Bekanntschaft mit solch einem Herren zu schließen. Vor einigen Monaten machten wir dann Georgs Bekanntschaft in einer Bar unserer Stadt. Aus einem zunächst lockeren Gespräch bei einem Glas kühlen Bier entwickelte sich eine zunehmend laszive Atmosphäre. Meiner Frau gefiel nicht nur die Art und Weise mit Georg zu kommunizieren, sondern auch der Typ Mann an sich, worauf ich aus dem einen oder anderen Blick, aus der einen oder anderen zufälligen Berührung schließen konnte. Wie auch anders endete der Abend mit einem heißen 3er in unserem Ehebett. Tage später bekam meine Frau dann eine SMS von Georg, in welcher er um ein Wiederholtreffen bat. Mein Terminkalender war durch Kundentermine weitest gehend ausgebucht, somit gab ich meiner Frau freie Hand bezüglich einer Terminvereinbarung.

      Einige Tage später, ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise und hatte noch rund eine Stunde Weg vor mir, als ich einen Anruf meiner Frau bekam. In diesem Gespräch teilte sie mir mit, dass an diesem Abend ein Date mit Georg anstand. Er wollte zu uns nach Hause kommen. Ich überlegte nicht lange und wünschte den beiden schon einmal einen schönen Abend, sie mögen es sich richtig gemütlich machen, ich käme ohnehin bald nach Hause. Auf der Fahrt schwirrten mir viele heiße Gedanken durch den Kopf, welche mich schon während der Autofahrt sehr aufgeregt und erregt werden ließen. Zu Hause angekommen, parkte ich das Auto in der Garage. Der Weg zum Haus führte mich durch unseren Garten – es war bereits dunkel, es brannte kein Licht im Haus, was mich stutzig werden ließ. Waren die beiden ausgegangen? Ich kam am Wintergarten vorbei und konnte durch die Büsche Kerzenlicht entdecken. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Meine Stellung gewährte mir Einblick in den Wintergarten

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