Ich will Dich jetzt!. Regina Stanz

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Ich will Dich jetzt! - Regina Stanz

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stieß, schrie Thessa kurz auf. Der Tisch schrammte über die Fliesen. Sie ließ ihre Arme sinken und umklammerte die Tischkante.

      Mikes Hand fuhr unter ihren langen Zigeunerrock. Er hakte seinen Daumen in den Saum ihres Slips und riss ihn herunter. Der Stoff blieb an ihren Schenkeln hängen, aber er schob trotzdem seine Hand zwischen ihre Beine. Seine Finger glitten durch ihre Locken und fanden die ihn willkommen heißende Nässe.

      Einen Finger legte er auf ihre Klit und gab einen leichten Druck. Thessa zuckte. Sie konnte ihre Beine nicht weit genug öffnen, da sie durch den Slip gefangen waren. Ihr Rock polsterte zwar ihren Hintern ab, aber die Tischplatte grub sich trotzdem noch in ihr Fleisch.

      Mikes Zunge glitt über ihre Lippen, bevor er sie hart küsste. Mit einer Hand umfasste er ihren Hinterkopf, während die andere Hand sich zwischen ihren Beinen bewegte. Er hielt sie eingeklemmt zwischen seinen beiden Händen, und auch wenn sie ihn hätte wegschieben können, tat sie es nicht.

      „Ich spüre deinen Herzschlag hier.“ Mike wackelte mit dem Finger, der an ihrem Kitzler lag. Er stupste ihr Kinn nach oben, damit er seine Lippen auf ihre Kehle pressen konnte. „Und hier.“

      Thessa atmete tief ein. Spinnenweben zierten die Ecken der Küchendecke und flatterten leicht in der vom Ventilator verursachten Brise. Die gleiche Brise ließ die Hitze seiner Zunge nur noch glühender erscheinen.

      Sie legte eine Hand auf seine Schulter, grub ihre Finger in seine Haut, als er an ihrem Hals knabberte und saugte. Ihre Hüften bewegten sich gegen seine Hand. Er lehnte sich zurück und schaute ihr ins Gesicht.

      „Das gefällt dir?“ Er lächelte nicht, sondern hatte seine Lippen konzentriert geschürzt.

      Thessa zuckte unter einem lauten Donnerschlag zusammen, doch Mike rührte sich nicht. Seine Augen waren dunkler als sonst. Wie ein aufziehender Sturm.

      „Ja“, flüsterte sie durch trockene Lippen. Sie befeuchtete sie mit der Zunge und sah, wie sein Blick dieser Bewegung folgte, bevor er ihr wieder in die Augen schaute. „Ja, das gefällt mir.“

      „Hast du an mich gedacht, während du weg warst?“

      Sie wusste nicht, ob er den heutigen Tag oder die lange Zeit meinte, die sie nicht hier gewesen war, aber die Antwort auf beides war die gleiche.

      „Ja, Mike.“

      Der Finger auf ihrer Klit wurde langsamer. Spielerischer. Er hatte ihren Körper in den letzten beiden Tagen besser kennengelernt als jemals zuvor. Er hielt inne, bis ihre Muskeln sich anspannten, dann fuhr er mit der Bewegung fort.

      „Hast du daran gedacht, wie ich dich berühre?“

      „Ja.“

      „Wie ich dich ficke?“

      „Mein Gott, ja“, stöhnte Thessa, als seine Hand zwischen ihren Beinen es ihr unmöglich machte, an irgendetwas anderes zu denken.

      „Dich schmecke?“ Er entzog ihr seine Hand und hob sie an seine Lippen, um mit der Zunge über seine Fingerspitzen zu fahren.

      Sie zitterte und konnte nicht antworten.

      Mike lächelte mit seinen dunklen Sturmaugen. Ein weiterer Donnerschlag ertönte. Wieder schob er seine Hand zwischen ihre Beine. Die Finger bewegten sich nun schneller, die Mischung aus seiner Spucke und ihrer Feuchtigkeit war beinahe mehr, als Thessa ertragen konnte. Sie klammerte sich an den Tisch und seine Schulter, um nicht zusammenzusacken.

      „Ich will dein Gesicht sehen, wenn du kommst“, sagte Mike. „Ich will, dass du mich dabei anschaust.“

      Sie konnte nirgendwo anders hinsehen.

      Mike bewegte seine Hand ein wenig schneller. Thessa spannte sich an. Ein Blitz erhellte das Zimmer, dicht gefolgt von einem Donnerschlag. Die ersten Regentropfen prasselten gegen das Fenster, wie Murmeln, die in eine Glasschale fallen.

      Ihre inneren Muskeln zitterten. Ihre Füße rutschten auf den Fliesen. Das Gummibündchen ihres Slips war zum Zerreißen gespannt, aber Thessa kümmerte es nicht, ob es riss. Ihre ganze Welt bestand nur noch aus Mikes Hand zwischen ihren Beinen.

      Sie schwamm in der anschwellenden Lust, bis sie letztendlich überfloss. Ihre Lider kämpften schwer, um offen zu bleiben, und sie biss sich so fest auf die Unterlippe, dass es weh tat, nur ihren Mund keuchend zu öffnen, als Mike sie über den Abgrund trieb.

      Donnergrollen übertönte ihren gedämpften Schrei. Sie sah nur noch Mikes Gesicht, todernst, bis er lächelte und die Dunkelheit aus seinem Blick vertrieb. Thessa löste ihre Hand vom Tisch und legte sie über seine, um sie zur Ruhe zu bringen. Ihr Körper pulsierte schneller als ihr Herzschlag. Auch ihren Griff um seine Schulter lockerte sie und spürte die Abdrücke, die ihre Nägel in seiner Haut hinterlassen hatten.

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