Dreier, Blowjobs, Nylonbeine. Ny Nyloni
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Sie lässt unsere Seitenfenster herunter, die kühle Nachtluft dringt erfrischend herein, dann stellt sie den Motor ab und kurz lauschen wir der Stille, aber schon dreht sich ihr schönes, heißes Gesicht in meine Richtung, wir küssen uns mit wollüstigen, feuchten Zungen, während sie unten erst meinen Gürtel, dann meine Hose öffnet und mit geschickten Fingern alles herausholt, was von Nöten ist. Ungeduldig senkt sich ihr Kopf darüber und ich werde umfangen von der weichen, heißen Enge, die sich immer anfühlt als würde man in lebendigem Samt hinein getaucht! Mein Stöhnen ist laut und ehrlich, immer wieder denke ich dabei, dass es keine andere Frau gibt, die so gut blasen kann. Und eigentlich weiß ich das auch, durch viele Vergleiche, bei denen sie auch fasziniert zusieht, wenn ihr Porno läuft mit mir als Hauptdarsteller. Genüsslich lasse ich jetzt ihre herrlichen Zuwendungen über mich ergehen, versuche dabei, mit meiner linken Hand auf ihre Strumpfhosenbeine zu gelangen und sie ermöglicht es mir. Es ist wie ein elektrischer Kreis der sich schließt, dazwischen ist pulsierendes Blut, wahnsinnig kribbelnd bis in meinen Schwanz! Wenn nicht langsam etwas geschieht, dann wäre die ganze Fahrt umsonst gewesen, denn befriedigt habe ich nicht mehr halb so viel Vergnügen am Zusehen als mit gespanntem Hahn. Sie kennt meine einzelnen Level natürlich ganz genau, hält mich gekonnt auf dem vorletzten, mit lustgeschulten Ohren, mein Keuchen ist ihre Skala. Als sie jetzt mit zärtlichen Knabbereinheiten und melkenden Wichsbewegungen beginnt, ihre kundige Zunge mein Frenulum zum Vibrieren bringt, weiß sie ganz genau, wie lange ich diese Tortur noch ertragen kann. Laut stöhne ich wieder auf und starre plötzlich lustverzerrt hinein in ein fremdes, neugieriges Männergesicht, das sich etwas heruntergebeugt hat auf Höhe ihres Fensters. Vielleicht Anfang Vierzig denke ich, stöhne ich, ganz sympathisch, also alles okay, Schublade auf, Schublade zu, seine Neugierde verschwindet, er schaut mich erwartungsfroh an und ich nicke auf den Körper meiner Frau hinunter. Als er seine Hand ins Wageninnere streckt, ihren Rücken ertastet, zuckt Ny etwas auf und bei mir juckt es sofort heftig in meiner Eichel! Das ist der Moment, der uns vereint, der Augenblick, wenn unsere Lust sich verbindet, wenn sie merkt, dass meine Lust steigt, weil ihre aufwallt, ihre Scheide krampfend völlig überläuft. Sie weiß um die Tatsache, wie sehr es mich aufgeilt, wenn andere von ihr aufgegeilt werden, wenn sie selbst unlöschbar in Brand gerät! Ny entlässt meine zuckende Stange aus ihren eingespeichelten Lippen, sie würde jetzt nicht mehr auf meine ansteigende Lust hören können, schaut kurz völlig aufgelöst in meine Augen, küsst mich nass und wild, dreht ihr erregtes Gesicht zu dem Fremden, der sie fasziniert und fast ängstlich ansieht, übermannt von ihrer sichtbaren Lust und ihrer raubtierhaften Bedingungslosigkeit!
Meine verlasse Eichel wippt in der Kühle der hereinströmenden Luft, ich umfasse meinen Schaft, bin angespannt und neugierig, und beruhige ihn mit sachten Streichen, während ich zusehe, wie der andere Schwanz befreit wird aus einer Designer Jeans, beobachte das erregte, ungläubige Gesicht des Mannes, der meine Frau hantieren lässt, bis alles frei schwingt, nicht übel, er schaut mir noch einmal in die Augen, dann kann ich sehen, wie seine Miene sich auflöst, er starrt hinunter, als zwei Hände alles unter Kontrolle bringen und seine pochende Welt zu sich heranziehen. Der Augenblick, wenn sich der Mund der Münder um eine fremde Eichel schließt, ist einer meiner Lieblingsmomente, wenn die Kerle erfahren, was sie bisher vermisst haben in ihrem Leben, weil erst jetzt alles richtiggemacht wird, es so unglaublich ist, weil es sich anfühlt wie beim ersten Mal! Unser Seitenfenster wird zum Glory Hole, seine Hände greifen hinein, fahren erst durch ihre langen, blonden Haare, streicheln ihre Schultern, während ich nun eifrig von hinten ihr enges Top hochschiebe und vorne die großen, festen Brüste herausploppen lasse. Ich beobachte seinen stöhnenden Mund und er meine für ihn nicht sichtbaren Hände, die ihren schönen Busen dicht an der Innenseite der Fahrertür massieren und dann freigeben, damit er versteht. Er greift hinunter, dabei tiefer in den lebendigen Schlund gelangend und auch dann schließt sich bei ihm ein Stromkreis, als warmes Busenfleisch und heißer Mundraum ihre Herrlichkeit entfalten. Ich bin fasziniert von seinem Anblick, seinem Keuchen, wegen ihres kundigen Tuns. Ich streichele ihren Rücken, zeige ihr, ich bin hier und finde es so gut, was geschieht, was dir geschieht, denn noch mehr als ihn höre ich sie, die gibt und gleichzeitig doch so viel bekommt dadurch! Es ist immer wieder unglaublich, wie ihre Geilheit durch die der anderen genährt wird. Die erste Frau die ich kennenlernte (und auch die einzige!), die kam, während sie mir einen blies! Und als ich jetzt gierig meine Hand über ihren Schenkel streichen lasse, die köstlichen Reize des warmen Garns erfahre, die Spreizung der Beine lüstern wahrnehme und dann hinein gleiten kann bis in ihre aufgelöste, zuckende Mitte, wo sich wie von selbst ihr juckender Kitzler wie ein Ertrinkender an meine Finger presst, dann kollabiert und sie erlöst! Sie kommt fast immer wenn sie bläst, egal ob mich oder andere, in diesem Fall kommen sie sogar beide gemeinsam, es strömt hinein in ihre vom lauten Stöhnen vibrierende Mundhöhle und ich schaue selber völlig geil in sein Gesicht, dass sich im plötzlichem Abgang zu entschuldigen scheint, aber dennoch den unglaublichen Genuss nicht verbergen kann!
Meine Frau gibt ihn frei nach einiger Zeit, lächelt kurz hoch, er bedankt sich fast, schon geht er von dannen, erschöpft sinkt sie in meine Arme und fragt mich mit ihren Augen, was wir nun mit mir machen sollen? Aufsitzen würde ihr sicherlich gut gefallen, nach dem Blasen reiten, ihr Lieblingsfick, hart drückt sich der nackte Rücken auf mein steifes Fleisch, es ruckt erregt hin und her, diese Stimulation würde fast schon reichen, doch sie dreht sich, ich ziehe ihr Top gänzlich über ihren Kopf und betrachte die herrlichen Brüste, ihr nasser Mund ist dicht vor meinem, sie öffnet die gerade noch aktiven Lippen, ich denke kurz über einen Kuss nach, wie es wohl wäre, immer macht mich die Vorstellung geil, genauso wie der Atem mit dem fremden, eindeutigen Geruch, ihre Finger umfassen auffordernd meinen pochenden Schwanz, mein Becken stößt sich sogleich hoch und runter. Ein erstes neckisches Lecken ihrer glitschigen Zunge auf meinem Mund, ihr Körper schiebt sich über die Mittelkonsole schon in meine Richtung, ihr Oberkörper ist bereits da, sie reibt meine Eichel in ihr weiches Brustfleisch, an ihrem steifen Nippel, jetzt hockt sie über meinem Schoß, schon spüre ich die glühende Hitze ihrer Schamlippen an meinem Glied, als ich über ihre Schulter weitere zukünftige Akteure unseres nächtlichen Abenteuers durch die Frontscheibe nahen sehe. Gespannt lasse ich ihre Aktion zu, geübt sitzt sie alsbald auf meinem Schoß, geführt von ihren schlanken Fingern schiebt sich meine dicke Eichel an den Rändern des geöffneten Strumpfhosenzwickels entlang, der Reiz ist so süß wie heftig, mein Kopf sinkt vor Lust an ihre Schulter, ich höre mich stöhnen, als der zuschnappende Scheidenmuskel und der enge Lustkanal meine Poren gänzlich umschließen! Sie schreit vor Wonne laut auf, wirft wild den Kopf in den Nacken! Meine Hände umfassen ihre nylonglatten Oberschenkel, reiben darüber bis zum umspannten, festen, kleinen Po, lassen meine Geilheit regelrecht explodieren, ich warte auf ihre Bewegung und zucke unwillkürlich ihrem angeflanschten Rumpf entgegen. Dann ist sie da, küsst mich mit weitgeöffnetem Mund, wissend darüber, wie sehr mich der Geschmack vergangener Lust aufheizt und vor meinem geistigen Auge noch einmal den fremden Schwanz entstehen lässt, der hier drin sein süßes Armageddon erfahren hat! Lustvoll rotiert sie mit ihrem Becken und reitet sachte auf und ab. Ich genieße ihren vollen Busen vor meinem Mund, knabbere, lecke, küsse und massiere beide Brüste, während sie links und rechts zur Seite schaut und nun einladende Blicke an die verteilt, die gerade angekommen sind. Wir sind ein eingespieltes Team, ich genieße meine defensive Position, fülle sie aus und lass sie stöhnen auf meinem Schwengel, streichle lüstern ihre umgarnten Schenkel, während sich ihr enger Scheidenmuskel wie eine Klammer um meinen Kolben schmiegt und mein Verlangen nach Erlösung immer größer werden lässt. Da kommt plötzlich eine Hand von rechts durch das Beifahrerfenster und umfasst den Busen meiner Frau! Und links bemerke ich auch Bewegung, jemand ist zugestiegen, kniet auf dem Fahrersitz und der Busen auf dieser Seite erfährt auch massierende Zuwendung! Die Hand ist älter, schmaler, die Ringe sind dickes Gold, die Fingernägel kirschrot, ich drehe meinen Kopf und ein fordernder Mund drückt sich auf meinen mit lodernder Zunge, die ich sogleich versuche nieder zu kämpfen, es ist ein Paar, mit denen wir hier schon