Das allererste Mal. Katja Krause

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Das allererste Mal - Katja Krause

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nahm Andreas all seinen Mut zusammen und tat, was seine Lehrerin von ihm verlangte: mit einer Hand umschloss er seinen großen, harten Fickprügel, steuerte damit auf die kleine, enge Muschi seiner Lehrerin zu. Als er mit seiner Eichel ihre Schamlippen berührte, erschrak er kurz, zuckte ein wenig zurück. Fräulein Meier kicherte. “Oh mein Gott, du bist ja tatsächlich noch Jungfrau », lachte sie.

      Andreas errötete. Sie zwinkert ihm zu.

      „Aber das macht doch gar nichts, das ist doch völlig in Ordnung“, versuchte sie, ihn aufzumuntern.

      Und es funktionierte tatsächlich, Andreas nahm all seinen Mut zusammen, rammte seinen Schwanz nach vorn, fuhr zwischen ihre Schamlippen und drückte ihr seinen Fickprügel so tief rein, wie er nur konnte.

      Fräulein Meier hielt sich am Tisch fest, warf ihren Kopf in den Nacken, das blonde Haar wirbelte durch die Luft, sie schloss die Augen und knabberte genüsslich an ihrer Unterlippe.

      „Oh Gott, ja, du kannst es doch! Los, jetzt nimm mich richtig durch!“

      Vorsichtig legte Andreas seine Hände auf ihre Hüften. Spürte ihr warmes Fleisch. Dann fing er an, sich langsam zu bewegen, glitt vor und zurück, vor und zurück, immer und immer wieder.

      „Oh ja, genau so, genau so gefällt mir das! Du machst das richtig gut! Ja, los, mach weiter!“

      Und Andreas machte weiter, krallt seine Finger in ihre Hüften, sodass seine Fingernägel auf ihrer Haut rote Streifen hinterließen, packte sie fest und stieß dann zu, wild, erbarmungslos. Er biss die Zähne zusammen, sah herab auf seine Lehrerin, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag, den Rock hochgeschoben, die Bluse geöffnet, das lange, blonde Haar locker über ihre Schultern geworfen. Ihre großen, prallen Brüste wackelten im Rhythmus seiner Stöße, und er konnte seinen Blick nicht davon abwenden, sah wie hypnotisiert darauf, stieß dann immer weiter zu, heftig, brutal, egoistisch, doch genau das gefiel ihr. Sie stöhnte laut und immer lauter, klammerte sich an den Schreibtisch, warf Akten und Kugelschreiber auf den Boden, doch keiner der beiden beachtete es.

      “Yeah, los, mach weiter, genauso, oh ja, ich komme, ich komme, ich komme », schrie Fräulein Meier, die anscheinend keinerlei Sorgen hatte, dass jemand sie hören könnte. Und Andreas gab jetzt Vollgas, rammte seinen Fickprügel brutal in sie rein, nahm sie so hart durch, wie er nur konnte. Er stieß heftig zu, fickte immer wieder in ihr feuchtes, enges Loch hinein, und er spürte, wie sie zitterte, wie ihre Fotze sich im Rhythmus seiner Stöße um seinen Schaft zusammenzog und wieder weitete. Er fickte sie von einem Orgasmus zum nächsten, und sie stöhnte immer lauter.

      „Oh ja, genau so, genau so, hör nicht auf!“

      Je heftiger er in sie hineinfickte, umso wärmer wurde ihm, Schweiß lief ihm über die Stirn, er biss die Zähne so fest zusammen, dass er Angst hatte, sein Kiefer könnte brechen, und ein vorher unbekannter Druck baute sich in seinem Unterleib auf. Wieder und wieder stieß er zu, rammelte sie durch wie ein wildes Tier, grub seinen Fickprügel in die Muschi seiner geilen Lehrerin, die all das sichtlich genoss. Er hatte sie zum fünften Orgasmus getrieben, zum sechsten, dann zum siebten. Dann schließlich bemerkte er, dass auch er gleich explodieren würde, packte sie noch fester, warf den Kopf in den Nacken, stieß immer wieder zu.

      „Oh ja, Fräulein Meier, sie sind eine gierige, dreckige Fotze », schnaufte er. Dabei stieß er immer heftiger zu, bis er schließlich explodierte.

      Mit einem lauten Stöhnen spritzte er ab, schoss seinen Saft in sie hinein, gab eine volle Ladung in Fräulein Meiers Möse ab, pumpte laut stöhnend seinen Ficksaft in die dreckige Fotze, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag und sich aufbäumte, wie ein wildes Pferd.

      „Oh ja, oh ja, das ist so geil, spritz mich richtig voll! Los, gib mir deinen Saft! Schwänger mich hier im Klassenzimmer, du geiler Ficker!“

      Und das tat Andreas, stieß noch ein paar Mal laut stöhnend zu, und als er den letzten Tropfen Ficksahne in Fräulein Meier gespritzt hatte, sank er schließlich erschöpft nach hinten, zog sich aus ihr zurück, machte ein, zwei, drei Schritte nach hinten, sah auf die Lehrerin, die vollauf befriedigt auf ihrem Schreibtisch lag. Er konnte ihre feuchte Fotze glitzern sehen.

      „Oh mein Gott, ich kann spüren, wie deine Wichse durch mich durchläuft. Dein geiles Sperma ist ganz tief in mir drin!“

      Sie lächelte zu ihm hoch. Er versuchte ebenfalls zu lächeln, doch selbst dazu war er zu erschöpft.

      „Du hast mich echt geschwängert, du geiler Hengst!“

      Auf der Klassenfahrt zum Mann gemacht

      Sie waren den ganzen Tag in Museen und Parks gewesen, und jetzt waren Markus und Stefan froh, dass sie endlich nichts mehr lernen mussten über Geschichte und Politik. Sie wollten Spaß haben auf ihrer letzten Klassenfahrt, und nicht lernen.

      „Okay, wenn wir es schaffen, aus dem Fenster hinaus aufs Dach zu kommen, dann können wir noch in eine Kneipe gehen oder in einen Club », sagte Markus und sah aus dem Fenster. Die Garage der Jugendherberge war nur ein paar Meter unter ihm.

      Stefan packte sich seine Jacke.

      „Eigentlich ist ja Bettruhe, aber das ist egal! Wir stopfen einfach ein Kissen unter unsere Decken, machen das Licht aus und ziehen, nachdem wir herausgeklettert sind, das Fenster von außen wieder zu. Wenn es nur angelehnt ist, dann können wir es hinterher von außen wieder öffnen.“

      Markus grinste, und auch er packte sich seine Jacke. Die beiden 18-jährigen waren bereit…

      Lächelnd stießen sie die Tür der Kneipe auf, klopften sich gegenseitig auf die Schulter und traten ein. Es schien niemand in der Jugendherberge ihre Flucht bemerkt zu haben. Sie kamen in die Kneipe, und im nächsten Moment blieben sie wie angewurzelt stehen.

      An der Theke saß ihre Lehrerin, Frau Krause!

      Ihr langes, blondes Haar hing ihr lockig über die Schultern, sie trug eine enge Bluse und einen kurzen Rock und sie hatte eine Weißweinschorle vor sich stehen. Anscheinend hatte sie die beiden Schüler noch nicht bemerkt. Es war noch nicht zu spät.

      Doch als sie die Flucht antreten wollten, lief Markus in Stefan hinein, die beiden stolperten, und Stefan krachte gegen die Kneipentür. Alle Gäste drehten sich zu ihnen um, darunter auch Frau Krause.

      „Stefan? Markus? Was tut ihr hier? Ihr sollt schon lange im Bett liegen!“

      Frau Krause war die jüngste Lehrerin auf dem Stadtgymnasium, und bei weitem auch die hübscheste. Sie war gerade 35, schlank mit einem wunderschönen Gesicht, rot geschminkten Lippen, großen, blauen Augen und zwei riesigen, prallen Brüsten, die sich unter ihren Blusen immer deutlich abzeichneten.

      Die beiden Schüler wollten eine Entschuldigung stottern, doch Frau Krause unterbrach sie.

      „Los, wir gehen sofort zurück in die Jugendherberge!“ Sie griff in ihrer Handtasche, legte etwas Geld auf den Tresen, leerte in einem Zug ihr Glas und sprang dann von ihrem Hocker auf. Sie brauchte eine Sekunde, um einen festen Stand zu kriegen. Anscheinend war dies nicht ihr erstes Glas gewesen.

      Dann stürmte sie aus der Kneipe, Markus und Stefan an den Ärmeln gepackt.

      Markus stand vor der Tür zu Frau Krauses Zimmer, scharte nervös mit den Füßen und sah gebannt auf die Tür direkt vor ihm.

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