Erotische Kurzgeschichten - Best of 60. Angelika Nylone

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 60 - Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Best of

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auf uns über und wir tratschten und lachten nervös. Immer wieder beobachteten wir andere Paare und versuchten sie einzuschätzen oder redeten einfach darüber, was uns gefiel und was nicht. Nachdem die Nachspeise abserviert wurde ging ich zur Bar und holte zwei alkoholfreie Cocktails. Dabei bat ich den Chef des Hauses in ein paar Minuten um „Summer in the city“ von Joe Cocker. Ich war so richtig nervös. Ich hatte zwar schon für meinen Süßen gestrippt, aber immer nur für ihn und nie vor Publikum. Als die ersten Töne des erotischen Songs erklangen konnte ich nicht mehr zurück, stand auf und ging aufreizend zur kleinen Bühne mit der Stange in der Mitte des Raumes, nur etwa 3 Meter von unserem Tisch entfernt. Ich versuchte die anderen Personen im Raum auszublenden während ich mich erotisch zu bewegen begann Trotzdem spürte ich unzählige Blicke auf meinem Körper. Mein Süßer saß mit halb offenem Mund da und war scheinbar sprachlos. Mit jeder Sekunde wurde ich sicherer und mutiger. Gut, ich hatte zwar keine Buh-Rufe oder ähnliches erwartet, aber trotzdem ist das keine Situation in die man regelmäßig kommt.

      Nervös nestelte ich mit den Fingern an den Knöpfen meines Sakkos das gleich darauf aufschwang und die transparente Bluse darunter preisgab. Kurz darauf glitt das Sakko zu Boden und ich tanzte immer aufreizender und erotischer zu der Musik. 3.21 Minuten, dachte ich. Ich muss mich ein wenig beeilen um beim Ende des Songs nicht noch immer angezogen auf der kleinen Bühne herum zu hampeln. Ich machte die klassischen Tanzbewegungen die man vom Strippen eben kennt und mein Rock rutschte dabei nach oben. Die Spitzenansätze meiner Strümpfe blitzen unter dem Rocksaum hervor. Dann drehte ich mich um, öffnete den Reißverschluss und der Rock rutschte an meinen Beinen nach unten. Zuerst stieg ich mit dem einen Fuß heraus und dann kickte ich den Rock mit dem anderen in Richtung meines Süßen. Mit erotischen Bewegungen knöpfte ich langsam die transparente Bluse auf. Mein Süßer hatte sich gefühlt keine Sekunde bewegt und starrte noch immer mit halb geöffnetem Mund zu mir. Aus den Augenwinkel bemerkte ich wie die eine Frau des Pärchens neben uns unter den Tisch krabbelte und von der langen Tischdecke verschluckt wurde. Nur ihre bestrumpften Füße in den High Heels ragten auf der einen Seite noch heraus.

      Ich konnte mir sehr gut vorstellen was sie da unterhalb nun vorhatte und alleine aus dem Gesichtsausdruck des Mannes konnte ich lesen, dass ich damit ziemlich sicher richtig lag. Es törnte mich weiter an und erregte mich, dass er sich optisch an mir aufgeilte und dabei von seiner Freundin oder Frau einen geblasen bekam. Langsam ließ ich meine Bluse über die Schultern rutschen und dann ganz auf den Boden. Nun tanzte ich in dem Straps-Set mit dem String Tanga auf der Bühne. Mein Bauchnabel-Piercing glänzte dabei im Licht der Scheinwerfer, die der Chef des Hauses mit der Musik mit eingeschaltet hatte. Noch immer saß mein Süßer mit halb offenem Mund da.

      Der Song kam zu seinem Höhepunkt und ich stand mit dem Rücken zu meinem Süßen während ich langsam am Verschluss meines BHs nestelte. Ich spürte einen Ruck und fiel rückwärts in die starken Arme meines Süßen und er trug mich sofort in den hinteren Bereich des Clubs, vorbei an den dunklen Kammern zu einem seiner Lieblingsräume – dem Spiegelkabinett. Ein Raum der völlig mit Spiegel ausgekleidet ist, Wände und Decke, teilweise in unterschiedlichen Winkeln angeordnet. Zärtlich und sanft legte er mich auf die Mitte der großen Spielwiese. Mit gierigen Blicken fing er an mich am ganzen Körper zu streicheln. Meine Brustwarzen richteten sich unter dem dünnen Stoff des BHs sofort erregt auf. Ich beobachtete seine Hände über die Spiegel und genoss jede Berührung. Dann glitt er zwischen meine Beine und zog mir vorsichtig meinen String Tanga aus. Zärtlich drückte er meine Beine auseinander und sein Kopf verschwand dazwischen. Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel über die Spiegel an der Decke. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag als seine Zunge meine nasse Spalte das erste Mal berührte und mein Körper zuckte heftig. Gewohnt gekonnt und mit genau der richtigen Intensität stieß er abwechselnd mit seiner Zunge in meine Grotte um dann wieder zärtlich über die Schamlippen zu lecken. Ich war sofort nass und bereit für ihn. Als er meine Liebesknospe zwischen die Lippen nahm und sanft daran saugte verlor ich fast den Verstand. Ich hatte mir diesen Moment an diesem Tag so oft ausgemalt aber das jetzt erlebte übertraf wieder einmal meine kühnsten Vorstellungen.

      Trotzdem drückte ich ihn auf die Seite. „Ich muss mich entschuldigen, schon vergessen?“, hauchte ich leise in sein Ohr. Er setzte sich mit dem Rücken an die Spiegelwand. Gürtel auf, zog ich die Hose bis zu den Knien nach unten. Überrascht stöhnte ich auf denn er hatte auf den Luxus einer Unterhose verzichtet. Und so stand sein harter Prügel im gedämpften Licht bereits steil nach oben. Ich konnte nicht anders und nahm ihn sofort tief in den Mund. Meine Beine spreizte ich dabei in dem vollen Bewusstsein, dass mein Süßer so einen perfekten Einblick über den Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite hatte. Außerdem war das auch die Seite die auf der Innenseite verspiegelt ist, man aber von der Seite des Gangs trotzdem hindurchblicken kann, ähnlich den Spiegeln in Verhörzimmern. Und ich war mir sicher dass das eine oder andere Pärchen da vor der Wand stand und uns beobachtete, was mich noch zusätzlich aufgeilte.

      Während ich seinen harten Prügel lutschte, ließ ich meine Hand zwischen meine Beine wandern und streichelte meine Klitoris. Mein Süßer keuchte bei dem Anblick und obwohl ich es nicht für möglich gehalten hätte fühlte sich sein pochender Schwanz plötzlich noch härter an. Um ihn weiter zu reizen stieß ich mir immer wieder dazwischen mit zwei Fingern tief in meine Grotte, seinen Prügel dabei unablässig lutschend und leckend. Plötzlich hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir: „Die Arbeit deiner Finger könnte auch ich übernehmen“. Ich war überrascht und schockiert und sah zu meinem Süßen auf. Langsam zuckte er mit den Schultern was hieß: Wenn Du es möchtest, dann tue es. Ich schaute kurz nach hinten und erkannte die Frau die vorhin unter dem Tisch verschwunden war. Sie war durchaus hübsch und ich nickte kurzentschlossen. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen dass ich mich an Bi-Spiele mittlerweile gewöhnt hatte, aber wir hatten doch schon einige Erlebnisse mit einer weiteren Frau oder einem anderen Pärchen. Und so war es für mich zwar aufregend, aber auf keinen Fall neu, und ich würde mich schnell ihren Berührungen hingeben können.

      Schnell kroch sie auf die Spielwiese, legte sich auf den Rücken und rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine. Mein Süßer stöhnte laut auf als er im Spiegel beobachten konnte wie ihre Zunge langsam meine Schamlippen teilte. Auch ich stöhnte bei der Berührung auf, was sie animierte weiter zu machen. Zwischen dem Blasen fragte ich meinen Süßen: „Was siehst Du?“ Weil er weiß wie sehr mich seine Stimme erotisiert und ich mich dann in ihr verliere begann er sofort: „Ich sehe dich in unglaublicher Wäsche, wie du vor mir kniest und meinen harten Schwanz bläst. Deine seidigen Strümpfe schimmern im gedämpften Licht. Deine Brüste wippen im BH bei jeder Bewegung freudig. Die unglaublichen Rundungen sind nur mehr notdürftig vom BH verdeckt.“ „Und hinter oder unter mir?“ „Hinter dir liegt eine erotische junge Frau. Sie trägt halterlose schwarze Strümpfe und sexy High Heels. Der schwarze Satinslip zwischen den gespreizten Beinen schimmert im Licht. Ein BH Träger ist über die Schulter gerutscht. Mit dem Kopf ist sie zwischen deinen Beinen und leckt mit ihrer Zunge an deiner nassen Spalte“. Ich stöhnte laut auf und auch mein Süßer musste sich kurz sammeln bevor er weitersprach: „Jetzt leckt sie an ihren Fingern um sie für dich vorzubereiten.“ Kurz darauf spürte ich wie ihre Finger meine äußeren Schamlippen teilten und dann schmatzend in mir verschwanden. Mit entfuhr ein spitzer Schrei. Das hatte ich so nicht geplant, aber es war geil und ich wollte mehr.

      „Sprich weiter“, bettelte ich. „Sie fickt dich jetzt mit ihren Fingern wie du sicher spüren kannst. Ihre andere Hand wandert nun zwischen ihre eigenen Beine und schiebt ihren Slip auf die Seite. Ihre nasse glattrasierte Spalte glänzt im Spiegel, bereit ihre eigenen Finger aufzunehmen.“ Wieder stöhnte ich laut auf und ich spürte die Wellen meines erste Orgasmus durch meinen Körper rollen. Meine nasse Grotte verkrampfte sich mehrmals und ich spürte wie sie die Bewegungen ihrer Finger stoppte um mich genießen zu lassen. Dennoch war es ein für die Situation eher untypisch schwacher Orgasmus, was mich überraschte.

      Mein Süßer drückte mich von sich weg und dirigierte mich auf den Rücken. Die Frau, ich kannte nicht einmal ihren Namen, wartete geduldig während wir die Stellung wechselten. Mein Süßer kroch zwischen meine Beine, drückte sie auseinander und drang mit einem schnellen

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