Erotische Kurzgeschichten - Best of 64. Angelika Nylone

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      Angelika Nylone

      Erotische Kurzgeschichten - Best of 64

      Geschichten rund um den Po 05

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Beim Konzert auf der Toilette…

       Den neuen Arbeitskollegen verführt…

       In den Sommerregen gekommen…

       Die gefesselte Studentin benutzt…

       Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…

       Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…

       Die Süße aus dem Bondage-Forum…

       Beim Vorstellungsgespräch verführt…

       Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

       Als Zombie verkleidet heftig gefickt...

       Impressum neobooks

      Beim Konzert auf der Toilette…

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      Mein Göttergatte und ich waren vor kurzem auf einem Konzert von Helene Fischer, die ich sehr gerne höre. Das Konzert war wirklich genial und bei der nächsten Gelegenheit werden wir sicher wieder hingehen. Neben der Musik und der unglaublichen Bühnenshow beschäftigte mich an diesem Abend aber auch das Paar, das schräg vor mir saß. Da die Sitzreihen stark ansteigend waren hatte ich einen perfekten Blick auf die Beine der Frau. Die Hand des Mannes lag fast den ganzen Abend auf dem Oberschenkel der Frau und streichelte ständig über den Rocksaum nach oben und wieder zurück auf die bestrumpften Beine. Direkt beim Rocksaum konnte ich den Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe erkennen. Oder waren es sogar Strapse? Immer wieder wanderte mein Blick von der Bühne zu den streichelnden Händen des Mannes. Die Bewegung an sich war jetzt nicht unglaublich erotisierend, aber ich stellte mir die Beiden nach dem Konzert vor, zuhause, in ihrem Bett. Oder im Auto auf dem Weg nach Hause. Oder einfach sonst irgendwo. Und diese Vorstellungen machten mich nervös…

      Immer wieder schweifte mein Blick von der Bühne zu der Hand des Mannes, den ich nach wie vor, gleich wie die Frau, nur von hinten sehen konnte. Ich schätzte die Beide auf Mitte 30. Zärtlich und langsam streichelte die Hand bereits seit Beginn des Konzertes liebevoll über die Oberschenkel der Frau, wobei die Bewegungen über dem bestrumpften Teil der Beine immer etwas langsamer wurden als über dem Rock. Mir war seit dem Beginn meiner Beobachtungen klar, dass uns das Paar sehr ähnlich war. Ich nahm entfernt war, dass wieder ein Lied zu Ende war und applaudierte mechanisch. Die Situation mit dem Paar lenkte mich ganz schön vom Konzert ab. Auch der Mann klatschte kurz in die Hände, um die rechte Hand dann sofort wieder auf den Oberschenkel der Frau zu legen. Ich konnte das Knistern der Nylons förmlich hören, was bei dem Lärm in der Halle natürlich Blödsinn war. Aber in meiner Fantasie hörte ich es und es erregte mich mittlerweile sehr.

      Die Pause wurde angekündigt und langsam strömten die Massen aus dem Saal zu dem Cateringservice im Foyer. Auch das Paar drängelte sich händchenhaltend Richtung der breiten Flügeltüren. Der Blick, den ich auf die Beiden erhaschen konnte, zeigte ein Paar, dass wie geschätzt, in etwa Mitte 30 war und sehr ansehnlich. Der Rock der Frau war jetzt wieder nach unten gerutscht. Beim Stehen offenbarte der Rock nur mehr wohlgeformte Beine in Nylons, ohne einen Hinweis darauf, ob es sich um eine Strumpfhose, um halterlose Strümpfe oder gar Strapse handelte. Es törnte mich an, mehr zu wissen als alle anderen, ihren Mann oder Freund einmal ausgenommen. Ich beobachtete die Beiden weiter während ich mein Brötchen aß und den kühlen Sekt dazu genoss.

      Der Gong kündigte die zweite Hälfte des Konzertes an und die Massen strömten zurück in den Saal. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie das Paar die WCs in der entgegengesetzten Richtung ansteuerte. Sie schienen es eilig zu haben und warfen sich heiße Blicke zu. Spätestens jetzt war meine Fantasie auf Hochtouren. Plötzlich spürte ich meinen Göttergatten, wie er mich in Richtung des Saales ziehen wollte. Spontan entschloss ich mich, ebenfalls die Toiletten aufzusuchen und sagte: „Ich muss noch für kleine Mädchen Süßer.“ Entschlossen zog ich ihn in Richtung Toiletten. Das Foyer war mittlerweile menschenleer bis auf die Mitarbeiter des Cateringservice und so konnte ich quer durch den großen Eingangsbereich gerade noch sehen, wie die Beiden gemeinsam im Herren WC verschwanden. Ich hatte also richtig getippt. Mein Göttergatte ließ kurz vor den Toiletten meine Hand los, in der Annahme, dass er die rechte Türe und ich die linke Türe benutzen würde. Ohne groß über eventuelle Konsequenzen nachzudenken nahm ich wieder seine Hand und drückte ihn zärtlich aber bestimmt durch die Türe der Herrentoilette.

      Überrascht schaute er mich an, während ich ihm mit dem Finger vor meinen Lippen bedeutete, ganz leise zu sein. Verwirrt blickte er mich an, verstand dann aber sofort, als er die ersten verräterischen Geräusche aus der hintersten Kabine hörte. Energisch zerrte ich ihn in die Kabine gleich daneben. Die Geräusche, die wir dabei machten, ließ das Paar in der Nebenkabine kurz innehalten. Man hörte nur mehr die satten Bässe aus der Halle, das Konzert ging mittlerweile also weiter. Spontan raschelte ich ein wenig mit meiner Kleidung, betätigte die Spülung, wusch kurz die Hände und öffnete dann die Türe zum Foyer, die ich gleich wieder zufallen ließ, um dann leise zurück in die Kabine zu meinem Göttergatten zu gehen. Die Musik aus der Halle konnte die leiseren, von mir verursachten Geräusche, problemlos übertönten. Meine Täuschungsaktion zeigte ihre Wirkung, denn kurz nachdem die Türe ins Schloss gefallen war, hörten wir gedämpftes Lachen aus der Nebenkabine. Die Frau sagte: „Hihi, wenn der gewusst hätte, wo du deine Finger hast!“

      Ihr Freund oder Mann antwortete darauf: „Und wenn der wüsste, wo ich dir gleich meinen harten Schwanz hinstecken werde, dann käme er sicher gleich wieder zurück!“ „Das ist aber rein hypothetisch, denn wer sagt dir, dass du deinen Schanz bei mir irgendwo hinstecken darfst?“ fragte die Frau neckisch. „Na du“, antwortete der Mann. „Ich werde dich jetzt so scharf machen, dass du mich anbetteln wirst, dich zu ficken!“ Die hemmungslos ausgesprochenen Worte törnten mich augenblicklich an und schon spürte ich die Hitze in meinem Schoß. „Ach so“, erwiderte die Frau neckisch. „Wie willst du das anstellen?“ „Ganz einfach, in dem ich mit meinen Fingern dort weitermache, wo ich stehengeblieben bin, bevor der Typ zur Türe hereinkam!“ Ein leises Stöhnen der Frau bestätigte uns, dass der Mann seine Fingeraktivitäten wieder aufgenommen hatte. Immer wieder hörten wir den Mann schmutzige Dinge flüstern, die jedes Mal mit einem noch lauteren Stöhnen der Frau quittiert wurden. Ich trat

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