Ich blies und blies. Und sie schauten zu.
Dann wollte seine Freundin auch wieder. Wir wechselten uns ab. Mal in ihren Mund, mal in meinen. Mal leckte sie, mal leckte ich. Oder gleichzeitig, unsere Köpfe nebeneinander, die Zungen an seiner Eichel. Wir waren ein tolles Team, fand ich. Aber das Finale überließ ich ihr. Sie nahm ihn in beide Händen und tief in den Mund. Sie ging rhythmisch auf und ab. Die blonde Schönheit saugte und massierte. Sie wusste genau, was sie tat. Ich schaute ihr fasziniert zu, aus nächster Nähe, wie sie ihren Mann in den Wahnsinn trieb.
Er zappelte und riss den Mund auf. Sie wurde schneller und heftiger. Sie trieb ihn an den Rand der Verzweiflung. Er lehnte sich nach vorne, hielt ihren Kopf in beiden Händen und starrte in ihre Augen. Sie starrte zurück, aber sie lutschte ihn weiter. Sein Orgasmus war enorm. Er spritzte los. Im hohen Bogen schleuderte sein Sperma hoch. Und es wollte gar nicht mehr aufhören, immer wieder kamen Nachbeben.
Als er fertig war, machten wir sauber und packten unsere Sachen zusammen. Beim Aufstehen spürte ich die Nässe zwischen meinen Beinen. Die Situation war so unrealistisch für mich und dennoch wahr. Wir gingen ins Parkhaus und fuhren los. Wir fuhren zu ihnen…
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