Voyeur - Intimste Augenblicke. Ny Nyloni

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Voyeur - Intimste Augenblicke - Ny Nyloni

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auch ihre Finger aufgehört, meine schon zuckende Latte bis zum glücklichen Ende zu polieren und so stand sie jetzt schon wieder ziemlich prall in meiner Hose. Weil die Erzeugerin meiner ersten, wirklichen Liebe hier gerade direkt vor mir im Auto ihr Bestes gab. Und das verdiente eine glatte 10!

      Das fand anscheinend auch ihr Ehemann, denn tatsächlich hörte man nun aus dem Innern sein gedämpftes Stöhnen. Kam er gerade? Schade eigentlich. Denn ich wollte eben meine Hose öffnen, um an mein pulsierendes Stück zu gelangen und zumindest meiner Spannung ein Ende zu bereiten. Aber nun wurde es richtig interessant! Der Kopf von Madam kam hoch und ich sah zuerst ihren vom dunklen Lippenstift verschmierten Mund, der feucht schimmerte rundherum. Dann sah ich das pralle, nassleuchtende Eichelfleisch, das aus ihren immer noch sanft auf und ab gleitenden Fingern heraus zuckte und nun drückte sie ihrem Ehemann einen richtig geilen Kuss auf mit weitgeöffneten Lippen, den er wild erwiderte! Ihre Augen waren dabei wollüstig geöffnet und plötzlich starrten sie mich an. Am Gesicht ihres Mannes vorbei. Und sie sah mich dort dicht am Auto stehen! Keinen halben Meter vom Geschehen – nur durch Glas und Blech getrennt. Ich erkannte, dass sie mich erkannte und wenn sie sich erschrocken hatte, dann war der Moment kurz, denn sie küsste ihren Gatten weiter – jetzt noch wilder und mit geschlossenen Augen!

      Ich war wie erstarrt. Meine erste Reaktion bestand aus einer Rückwärtsbewegung. Gerade wollte ich mich umdrehen und fluchtartig das Grundstück verlassen, wenn’s sein musste auch ohne teures Trekkingrad, aber ich hielt noch mal kurz inne – blickte erneut in ihr Gesicht. Und wieder starrte sie jetzt von innen zurück und umfasste dabei mit beiden Händen den Kopf ihres Mannes. Es kam mir so vor, als wollte sie ihn daran hindern, nach hinten schauen zu können. Aber sicherlich wollte er das in diesem Moment auch gar nicht. Der Anblick direkt vor ihm war viel aufregender, denn Madam bestieg ihn gerade! Ihr Mantel war weit offen, hing schon halb über die Schultern, genauso wie ihre weiße Bluse. Es war so geil anzusehen: Ihr großer Busen quetschte sich nach oben aus dem verrutschten, teuren Spitzen-BH. Ich bewunderte die füllige Masse und die steifen, großen Nippel darauf - bis zu dem Zeitpunkt, als ihr Mann sein Gesicht dazwischen drückte! Und jetzt starrte sie mich richtig an. Geil an. Auffordernd an. Ich sollte zusehen. Sie wollte, dass ich es sah. Sie mochte das, wenn jemand zusah, auch oder gerade, wenn er der Freund ihrer Tochter war. Ihr Mund öffnete sich und ich hörte den Aufschrei, als sich etwas in sie versenkte, als sie sich bewegte, so als wenn sie auf etwas säße, dass ungemein gut zu ihrem Schoß war! Ja, sie vögelte ihren Mann und sie genoss es! Und sie sah mich weiter an dabei! Ich drückte wieder meinen Schwanz in meiner Hose und sie schaute an mir herunter! Wenn ihr Blick vorher schon mit einer unheimlichen Geilheit angefüllt war, dann brach er jetzt fast, als sie bemerkte, was ich tat! Ich hörte sie vor Lust schreien, sie ritt jetzt mächtig drauflos! Ihr Mann grunzte, ich konnte es hören. Ich sah zu, wie er die dicken Dinger massierte, wie er sie leckte und küsste und sein heißes Gesicht dazwischen drückte. Was anderes ging auch kaum, denn seine Ehefrau hielt seinen Kopf weiter fest in dieser Position, einmal noch zog sie sein Gesicht zu sich hoch, jagte ihre rotierende Zunge in seinen Mund und ich konnte zusehen, wie sie sich einspeichelten. Dabei ließ sie mich nie aus den Augen! Dann presste sie seinen Körper fest an sich und begann ihren Gatten ausgiebig zu reiten – ihn eher als Lusthilfe zu benutzen! Als wenn sie auf einem dicken Dildo saß, so wie ich es auch schon im Internet gesehen hatte! Jetzt war sie ganz bei sich und doch sah sie mir zu! Denn ich hatte die Hose geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt. Ganz nah stand ich jetzt am Geschehen, starrte in das Auto hinein und nahm die live vor mir stattfindende Porno-Orgie in mich auf! Dabei schien die Hauptdarstellerin mich regelrecht aufzufordern, mir selbst Gutes zu tun! Sie stöhnte und ritt, mit den Augen fest auf meine ratternden Finger verhaftet und ich konnte jetzt sehen, wie sie mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Ehemann hockte, die halterlosen Strümpfe gut zu erkennen, weil ihr Gatte ihr Kleid hochgeschoben hatte, damit er an den seidigen Beinen entlangfahren konnte, während er ihre Brüste abwechselnd mit dem Mund stimulierte. Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen!

      Dann sahen wir uns gegenseitig in die Augen. Ihr Blick wurde starr, dann öffnete sich ihr verschmierter Mund zu einem lautlosen Schrei – sie fiel nach hinten – kam wieder vor und brüllte mich an hinter der Scheibe! Dabei blickte sie geil an mir herunter und schrie noch mal lauter, als sie registrierte, wie ich abspritzte mit zuckendem Schoß!

      Hinter der Tür

      Als ich sie hörte, war es bereits zu spät! Ich stand schon vor der geöffneten Terrassentür und hatte freien Blick auf das Geschehnis ein paar Meter entfernt, das sich dahinter auf dem Wohnzimmerteppich abspielte!

      „Ooooaaaahhh... mein Gott... aaaaahhhhh!“

      Dem lustverzerrten Gesicht meiner Freundin, die mit weit offenem, schreienden Mund und festzusammengepressten Augen ihren Orgasmus herausließ, konnte ich nicht mehr ausweichen! Aber sie hatte mich anscheinend noch nicht bemerkt und so huschte ich schnell zurück. Schamvoll wollte ich wieder gehen, jedoch siegte die Neugier und ließ mich innehalten. Wieder hörte ich sie lustvoll aufschreien! Das klang nicht danach, als ob sie krank wäre, so wie sie es mir heute Morgen noch gesimst hatte. Gleich nach der Schule sollte ich ihr die Hausaufgaben bringen und nun waren die letzten zwei Stunden ausgefallen und ich kam anscheinend zu früh - und sie kam gerade genau richtig! Wir waren zwei unzertrennliche beste Freundinnen und erzählten uns alles, aber von dem Geschehen hier hatte ich keinen blassen Schimmer! Wer war der Typ, dessen behaarte Beine und ausgestreckte Füße ich gesehen hatte, auf dessen Gesicht sie in 69er-Stellung hockte und der sie anscheinend gut und ausgiebig mit dem Mund verwöhnte! Ich muss gestehen, dass ich es so noch nie praktiziert habe und so viel ich wusste, sie auch nicht. Mit unseren achtzehn Jahren hatten wir zwar schon Sex, aber meiner reichte gerade mal bis zum Petting und einer ziemlich unerfreulichen Erfahrung mit einem Gleichaltrigen, der mir vor einem Jahr meine Unschuld genommen hatte und danach nichts mehr von mir wissen wollte! Auch meine beste Freundin Linda war keine Jungfrau mehr, aber im Moment sollten wir eigentlich beide solo sein, zumindest war das mein letzter Stand der Dinge!

      Zaghaft näherte ich mich wieder der offenen Tür. Mit schlechtem Gewissen ging ich dabei in die Knie und versteckte mich hinter einem zusammengeklappten Liegestuhl auf der Terrasse, von wo aus ich aber freie Sicht auf das ungleiche Pärchen hatte!

      Ich hörte nun den Mann stöhnen mit tiefen Seufzern, die eindeutig nicht nach jungen Mitschülern klangen.

      Bei dem Anblick stockte mir der Atem und gleichzeitig wurde mir ziemlich heiß in meiner Mitte! Ich blickte in den leichtgespreizten Schritt des Mannes direkt auf seinen Hodensack, aus dem ein ziemlich großer Penis herauswuchs - in den Mund meiner Freundin hinein! Mit beiden Händen umklammerte sie den dicken Schaft und rieb daran eifrig rauf und runter! Jetzt hob sie ihr Gesicht an und eine feuchtglänzende, pralle Eichel kam zum Vorschein! Genüsslich fuhr ihre flinke Zunge darüber und dann stülpte sie den weitgeöffneten Mund wieder über die dicke, rosa Kuppel hinter der sie mühevoll ihre Lippen schloss!

      Das Becken des Mannes ruckte heftig auf und ab. Sein geiles Keuchen drang laut an mein Ohr! Ungläubig starrte ich auf die kundigen Bewegungen meiner Freundin an diesem riesigen Teil und registrierte deren Lust bei ihrem Tun mit einem gewissen Neid.

      Plötzlich richtete sie sich auf, stieg herunter von dem Gesicht, das ich immer noch nicht sehen konnte, drehte ihren Körper und hockte sich über das Becken des Unbekannten. Ungeduldig brachte sich Linda mit ihrem kleinen Schoß über dem aufragenden Glied in Stellung. Nun sah ich auf ihren schmalen Rücken, der sich nach vorne beugte, anscheinend küssten sie sich jetzt, aber ganz andere Dinge sprangen mir dabei ins Auge: Meine beste Freundin trug ganz eindeutig eine hauchdünne, cremefarbene Strumpfhose und an den Füßen hochhackige, beige Lackpumps! Das war eigentlich gar nicht ihr Kleidungstil und wirklich eine Überraschung für mich. So etwas hatte ich auch noch nie gesehen, geschweige denn, dass wir mal darüber gesprochen hätten! Dem Mann schien das merklich zu gefallen, denn seine großen Hände strichen fahrig über die leicht glänzenden Flächen ihres kleinen, runden Hinterns und an ihren langen Oberschenkeln entlang! Gerade

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