Erotikroman ab 18. Emilie Schmidt

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Erotikroman ab 18 - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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und verheiratet! Aber er fickte göttlich! Johanna dachte gern an diese Zeit zurück, aber letzten Endes wollte er sich nicht von seiner Frau trennen.

      Allein der Gedanke an den Sex mit Marc ließ ihr kleines, unbehaartes Fötzchen kribbeln. Johannas Hände wanderten über ihren Bauch, sanft ließ sie ihre Fingernägel über ihre weiche, heiße Haut gleiten. Ihre Nippel richteten sich auf. Heisskalte Schauer durchströmtem ihren jungen Körper. Wieder ein Rascheln. Johanna zuckte zusammen. Sie glaubte jemand atmen zu hören. Oder?

      Johannas Fötzchen kribbelte, ihr Höschen wurde langsam vom Nektar ihrer gierigen Spalte durchnässt. Sie ließ eine Hand langsam zwischen ihre Schenkel wandern. Seufzend zupfte sie das patschnasse Höschen zur Seite. Der Fotzensaft lief ihr bereits in Strömen die Poritze herab und benetzte ihr Hintertürchen. Mit der anderen Hand massierte sie sanft ihre strammen Tittchen.

      Ihre Brustwarzen waren steinhart, ihr Fötzchen produzierte süßlichen Mösennektar in Strömen. Johanna gab sich ihren Träumen hin. Überall um sie herum waren große, harte, pochende, spritzgeile Schwänze, sogar ein riesiger, schwarzer Fickschwanz war dabei! 4, 5, 6....harte Prügel, die nur eines wollten: Sie ficken, sie benutzen, sie mit geiler, heißer Ficksahne vollspritzen, sie von oben bis unten mit heißem Sperma einsauen! Und diese herrlichen Fickprügel gehörten nur ihr!

      Johanna wurde fast verrückt vor Lust, keuchend zerrte sie an ihrem Slip, riss ihn sich fast beiseite. Mit weit gespreizten Schenkeln, mit triefender, tropfnasser, fickbereiter Fotze lag sie da. Unter ihr hatte sich bereits ein feuchter Fleck auf dem Laken gebildet.

      Mit dem Mittelfinger strich sie durch ihren engen Fickspalt und ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle. Langsam, kreisend wichste sie ihre kleine, harte Klit. Mit der anderen Hand knetete und massierte sie ihre vor Geilheit bebenden Brüste. "Oh fuuuck...ich.... ich bin so geil. ...mein Fötzchen. ...kocht. ...ich brauch jetzt unbedingt einen Schwanz. ...fuck! " sagte sie leise zu sich selbst.

      Plötzlich ein Stöhnen, ein anderes als ihr eigenes. Johanna blickte ängstlich zur Balkontür. "Hallo? Ist… da jemand...? Ich… ruf die Polizei! Hallo...?" keuchte sie.

      Aus dem Dunkeln trat plötzlich eine Gestalt in ihr Zimmer. Johanna kreischte leise auf. Im Mondschein erkannte sie die Person. Es war. ...ihr Vermieter. Johanna starrte ihn vor Schreck an. Keuchend stand der Alte im Raum. Johannas Körper bebte und zitterte Sie war starr vor Schreck. Der Alte betrachtete sie gierig, noch immer lag sie mit weit gespreizte Schenkeln da, den Slip zur Seite gezogen.

      Erst jetzt sah sie; dass der notgeile Bock nur noch ein T-Shirt trug, dass über seinem Bauch spannte. Keuchend hielt er seinen mächtigen Prügel in der Hand. Mit großen Augen starrte sie auf das Riesenteil. "Los. ...mach weiter! Wichs dein Fötzchen schön weiter! Mach es dir, du geile Göre! " stöhnte der Alte heiser vor Geilheit.

      Johanna konnte ihren Blick nicht von dem Monsterschwanz lösen. Die ganze Situation kam ihr so irreal vor. Sie hatte Angst vor dem notgeilen, alten Hengst und doch zerfloss sie vor Erregung, zitternd vor Lust berührte sie zögerlich, ihre tropfende Fickspalte. Leise stöhnte sie auf. "Jaaahh gut so! Streichle dein geiles, nasses Fötzchen! Du kleines, verficktes Biest! " keuchte der Alte und fing an seine steinharte Ficklatte zu wichsen.

      Johannas Hunger nach einem großen, dicken Schwanz war geweckt und wenn es der Prügel dieses bierbäuchigen, alten Bock war. In diesem Moment war es ihr egal, der Gedanke sich von dem Alten nach Strich und Faden abficken und benutzen zu lassen machte sie noch heißer, noch geiler, noch willenloser!

      Hart wichste das Luder ihre Klit, gierig blickte sie zu dem Wichser, der langsam näherkam. Keuchend und Schwanz reibend stand er neben ihrem Bett, sah auf die kleine Ficksau herab. Johanna schob sich zwei Finger tief in ihre patschnasse Möse. Stöhnend fingerfickte sich das süße Luder, schmatzend glitten die Fingerchen in ihr heißes Fötzchen... Tief steckten ihre Finger in ihrer schwanzsüchtigen Möse, der heiße Mösennektar lief ihre zarte Hand herunter.

      Dem alten Fickbock stand der Schweiß auf der Stirn, keuchend wichste der Alte seinen pochenden Prügel ab. Johanna sah ihm gierig zu, ihr Blick haftete auf der riesigen Ficklatte, irgendwie faszinierte sie dieses riesige, zuckende Stück Fickfleisch. Langsam zog sie die nassen Finger aus ihrer triefenden Fotze. Lächelnd sah sie den Fettsack an. Dann führte sie ihre patschnassen Finger an ihren Mund und leckte genüsslich den Saft von ihren Fingerchen. "Hmmm ich muss sagen. ...meine Fotze schmeckt fantastisch! Einfach geil!" keuchte sie lauthals.

      Ihr Vermieter wichste sich hart und schnell ab. Aus seiner dicken, glänzenden Eichel tropfte schon der geile Vorsaft. Seine schweren Eier waren stramm und prall, randvoll mit geiler, heißer Ficksahne.

      "Fuuuck. ...ihr. ...Schwanz ist so. ...riesig. ...so dick. ...und hart. ...ich. ...ich habe noch nie so ein dickes Riesenteil gesehen. .!"keuchte Johanna und nuckelte an ihren vom Mösensaft nassen Fingern.

      Der geile Schwanzträger kam noch näher, kniete sich neben Johanna aufs Bett. Er packte seine gewaltige Fucklatte, schlug sie sanft ein paarmal auf Johannas pralle Titten. Johanna stöhnte laut und hemmungslos auf.

      "Du kleines verfucktes Luder. ...wie kann man nur so herrliche, pralle Titten haben. …ahhhh jaaaa. ... Sooo geil! " keuchte der Alte und schlug seine fette Eichel hart auf Johannas harte Brustwarzen.

      Johanna sah mit ihren großen Augen zu ihm hoch "Gefall ich ihnen. ...mach ich sie geil!? Uhhh ihr Prügel ist jaaaa sooo groß! Fuuuck. ...was für ein Riemen!" keuchte Laura atemlos.

      Zögerlich griff Johanna ihm an die fetten Eier. Die Riesenbälle waren voll, randvoll, so voller Ficksahne, dass sie nicht in ihre kleine Hand passten. Der Alte keuchte schwer atmend auf. In seinem Sack kochte die Ficksahne. Hart massierte das geile Biest seine Eier, knetete sie, sah ihn dabei mit ihren großen, verfickten Augen an. "Du... du... schwanzgeile Göre... du bist ein.... ahhhrghhhh… verfickter Traum...!" jappste der notgeile Bock, dem die geile Sahne bereits in den Eiern kochte

      Johanna wollte nun endlich seinen Schwanz schmecken. Mit ihrer anderen Hand packte sie sich seine riesige Ficklatte und zog ihn sanft zu sich heran. "Ich. ...ich. ...will ihren Prügel. ...schmecken. ...jaaa? Darf ich ihn lutschen? " keuchte Johanna ja fast unschuldig. Johanna lief das Wasser im Mund zusammen. Ihr Schwanzhunger musste jetzt unbedingt gestillt werden, bevor sie wahnsinnig wurde. Keuchend hielt ihr der Fickbock seinen Knüppel hin und Johanna saugte sich gleich gierig die fette, tropfende Eichel in die Mundfotze. Schmatzend, schlürfend, sabbernd saugte sie an der dicken Eichel, wichste dabei an dem von dicken Adern durchzogenem Schaft.

      "Heyyy mach langsam! Sonst. ...fuck. ...sahn ich gleich ab. ...ahhhh ja. ...du schwanzgeiles Fötzchen.... Das machst du fantastisch...jahhhhh!" stöhnte der alte Sack. Johanna entließ den pochenden Riemen kurz aus ihrer Mundfotze. Zwischen seiner dicken, nassen Eichel und ihren feuchten, glänzenden Lippen hingen dicke Speichelfäden. Johanna wichste ihm kurz den feuchten, glitschigen Riemen. Ihre kleine Hand sauste am dicken Schaft auf und ab, der Alte bockte vor Geilheit. Johanna hatte ihn fast soweit!

      Der alte Fickbock war spritzbereit! Johanna grinste ihn frech an. "Naaaa spritzen wir etwa schon? Hmmm jaa. ...spritzen Sie mich schön voll! Wie geil. ...ihr Prügel sahnt gleich ab. ...fuck wie geil! ' jauchzte Johanna voller Vorfreude.

      Johanna sammelte Speichel in ihrem frechen Mündchen und spuckte dann ein paarmal kräftig auf den pochenden Fickbolzen. Hart wichste sie ihn ab, der nass gespuckte Kolben flutschte durch ihre kleine Hand. Nochmal spuckte sie ihm auf den Prügel und nochmal, bis ihr Speichel an dem dicken Schwanz herabtropfte. Der alte, notgeile Bock zitterte, zuckte, seine Eier waren kurz vorm platzen, gleich würde der Hengst explodieren!

      Gierig öffnete sie ihre durstige Mundfotze,

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