Porno-Erotik-Sex-Stories-25. Werner Spiegel

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Porno-Erotik-Sex-Stories-25 - Werner Spiegel

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Plätzchen. Neben ihnen liegen zwei miteinander befreundete Frauen, die sich viel zu laut über die dunkelhäutigen Boys des Hotelpersonals auslassen. Leise empört sich Eva über das primitive Geschwätz und Andi hat ohnehin Vorurteile, weil er den Kurzhaarschnitt der Frauen überhaupt nicht mag. Merkwürdigerweise setzen sich am Abend diese Frauen direkt neben Eva und Andreas an die Bar und wie es der Teufel will, wird Eva auch prompt von einer der Damen angesprochen. Man spricht deutsch und so entspinnt sich ein flaches Gespräch woher man kommt, was man so treibt und dies und das. Irgendwann stellt sich heraus, dass die beiden zum „Fischen“ in der Karibik sind. Soll heißen, sie suchen einem schwarzen Stecher. Das machen sie wohl schon einige Jahre und sind richtig Feuer und Flamme. Allerdings sind sie erst den zweiten Tag hier somit noch nicht sehr erfolgreich. Aber sie schwören auf die Ausdauer und die Größe der Schwänze der Einheimischen. Andreas staunt nicht schlecht, als er Eva sagen hört, dass ihr Sex durchschnittlich ein bis drei Stunden dauert und sie in der Regel mehr als zwei Orgasmen hat. Er muss schlucken, denn so ganz stimmt das nicht. Ihm ist nicht klar, was seine Frau damit bezweckt. Er weiß aber, dass Eva ganz und gar nicht auf schwarze Schwänze steht. Die beiden Frauen mustern Andreas auffällig und wohl auch etwas neidisch, prosten dem Ehepaar dann aber lächelnd zu und verschwinden ziemlich schnell.

       „Was war das denn jetzt?“ will Andreas wissen.

       „Oh man, die Beiden waren vielleicht nervig.“ erwidert Eva.

       „ … naja … drei Stunden … du hast ganz schön übertrieben …“ grinst Andi. Eva lächelt nur süß und gibt ihm einen Kuss.

       Zehn Minuten später stehen die Frauen plötzlich wieder hinter ihnen und laden die beiden zu einem Drink ein, dann zu noch einem und noch einem. Irgendwann ist Eva ziemlich angeheitert und Marion will nun unbedingt Brüderschaft trinken. Andi bleibt nicht verborgen, dass die sich irgendwie an seine Frau ran macht. Auch wenn er immer wieder mal solche Fantasien von Eva mit einer Frau hatte, jetzt war es ihm dann doch nicht einerlei. Beate drückt indessen ihren drallen Busen an seinen Arm, winkt mit dem Glas und grinst „ … Brüderschaft …!“ Noch bevor er etwas erwidern kann, spürt er auch schon ihren nach Alkohol riechenden Atem und eine Zunge zwängt sich zwischen seine Lippen. Das macht ihn alles andere als an. Er mag diese Person nicht. Ihre vulgäre Art stößt ihn ab. Gerade kann er noch ihre Hand auf seinem Schenkel fest halten und sich von der zwar nicht dicken, aber doch recht opulenten Person befreien, sieht er Eva in Marions Arm liegen und sich einem nicht enden wollenden Kuss hingeben. Dabei hält seine Frau zärtlich Marions Wange und Evas schnelles Atmen ist zu hören. Andreas verschlägt es die Sprache und brennende Eifersucht macht sich in ihm breit. Glücklicherweise sind kaum Gäste an der Bar. Nur der schwarz häutige Barkeeper grinst unverschämt.

       Dann endlich schaut Eva mit roten Wangen zu ihrem Mann „Was denn? … war doch nur ein Kuss!“

       „… genau, nun hab dich nicht so! Du bekommst sie ja wieder!“ ruft Marion und flüsternd „… wenn wir fertig sind …“

       Andreas konnte das letzte nicht hören. Eva dafür umso deutlicher. „Wie meinst du das denn jetzt?“ flüstert nun auch sie. „Na so eine attraktive Frau wie du muss doch vernascht werden!“ „Das glaube ich kaum. Ich betrüge meinen Mann nicht!“ „Also mit Betrügen hat das ja wohl nichts zu tun … und … gerade eben hat sich das aber ganz anders angefühlt. Wenn ich hier keinen Stecher finde, dann eben so was Süßes wie dich! Immer nur mit Beate ist doch langweilig.“ streichelt sie Evas Knie.

       Beate hat sich inzwischen zu den beiden umgedreht und hört voller Interesse dem kleinen Wortgefecht zu. Ihr Arm liegt auf Andis Schenkel und sie verdeckt geschickt seinen Blick zu Eva und Marion. Die streichelt zärtlich Evas Unterarm und bewegt die Hand dabei langsam höher. „Du hast ja keine Ahnung was dir entgeht!“ flüstert sie noch immer. Ihr Zeigefinger streift dabei wie zufällig Evas Brust. „ … und dein Mann kommt schon nicht zu kurz. Versprochen!“ lächelt sie nun viel versagend. „Wie soll das denn gehen?“ wehrt sich Eva verzweifelt. Marion zwinkert Beate zu und diese dreht sich wieder zu Andreas um. „ … schon mal zugesehen, wenn Frauen Spaß miteinander haben?“ lallt sie mit schwerer Zunge. „Wir sollen euch zusehen?“ empört er sich, jedoch nicht ohne kurz Inne zu halten. „DU sollst uns dreien zusehen … und vielleicht machst du ja mit … wird bestimmt lustig!“ Sprachlos sieht er seine Frau an. Die hebt nur betrunken mit rotem Gesicht die Schultern und schon ziehen die beiden Frauen das Ehepaar hinter sich her. „Unser Appartement ist hier gleich um die Ecke … wir haben ein riesiges Bett …!“ grinst Beate schelmisch. Und tatsächlich, keine zwei Minuten später stehen die vier in dem großen Zimmer. „Was zu trinken?“ öffnet Marion die Minibar. „Einen Whisky bitte!“ fistelt Andreas nervös an seiner Zigarettenschachtel. Kaum hat er die kleine Flasche in der Hand, trinkt er sie auch schon in einem Zug leer. „Noch einen?“ grinst Marion und wirft ihm eine zweite Flasche zu. Dann stellt sie sich hinter Eva und schiebt sie sanft vor den großen Spiegel der über einer Kommode hängt. Zärtlich küsst sie Evas nackte Schulter, legt deren langes Haar über die andere, drängt sie fast das Glas Sekt in einem Zuge auszutrinken und flüstert „Du siehst zauberhaft aus!“ Eva steht mit halb geöffneten Augen da und beobachtet die Berührungen nicht ohne inneres Vergnügen im Spiegel. Ihren Mann hat sie scheinbar völlig vergessen. Der steht noch immer mit blassem Gesicht, wortlos und mit der leeren Flasche in der Hand an der Tür. Beate räkelt sich wollüstig auf dem Bett, steht dann auf und schiebt sich vor Eva. Ihren Unterleib an deren Oberschenkel reibend greift sie Evas Hände und führt sie langsam zu ihren großen Brüsten. Gleichzeitig beginnt Marion Evas Brust zu streicheln. Eva lehnt ihren Kopf zurück an Marions Schulter und atmet tief ein. Langsam zupft Beate Evas trägerloses enges Shirt aus dem Sommerrock um es ihr über den Kopf zu ziehen. Marions Fingerspitzen berühren nun zärtlich die nackten steifen Brustwarzen der Frau und Eva erschauert leise unter den Liebkosungen. Beate hat inzwischen ihre Sommerhose zu Boden gleiten lassen und nun schaut auch Andreas nicht uninteressiert auf die Szene. Beates draller fester Po, … die muskulösen Oberschenkel und besonders der weiße String auf der braungebrannten Haut wecken nun sein Interesse. Erst jetzt fällt ihm der durchtrainierte Körper dieser Person auf. Geschickt steigt die in ihren hochhackigen Sandaletten aus der Hose und küsst dabei Evas Busen. Auch Marion hat inzwischen ihr buntes Sommerkleid abgestreift und fährt nun gekonnt über Evas Unterleib. Eva steht einfach nur da und scheint das Ganze zu genießen. Andreas hätte nie im Leben gedacht, seine Frau so zu erleben. Marion überlässt inzwischen Beate die zierliche Frau und begibt sich auf das Kingsizebett ohne den Blick von den beiden zu lassen. Ihren Kopf in die Kissen legend reibt sie sich sanft zwischen den Beinen. Die Szene ist ziemlich heiß, das muss Andreas sich eingestehen. Denn Beate beginnt den Körper seiner Frau mit Küssen zu bedecken. An ihrer Scham verharrt sie, zieht Evas Slip im Schritt zur Seite, und Eva atmet hörbar tief ein. Marion liegt mit halboffenen Augen auf dem Bett. Ihr leises Stöhnen verrät, dass sich immer wieder zwei Finger zwischen die Schamlippen schieben. „ … kommt doch her …!“ fordert sie hauchend die beiden Frauen auf und Beate zieht Eva lächelnd hinter sich her aufs Bett um sie dann auf Marion zu schieben. Die leckt sofort über Evas Lippen. Dabei hört sie nicht auf sich mit der Hand aufzugeilen um dann Evas schönes Gesicht auf ihren Busen zu drücken. Eva beginnt Marions Brustwarzen zu liebkosen. Mit ihren schmalen Lippen zieht sie abwechselnd an den harten Nippeln um sie dann wieder zurückschnellen zu lassen. Beates Zunge spielt unterdessen mit Marions. Gleichzeitig greifen ihre Finger zwischen Evas Schenkel.

       Für Andreas wirkt diese Szene irreal, wie aus einem Porno und dennoch betrachtet er seine Frau, welche sich offensichtlich hingebungsvoll mit den Beiden vergnügt. Auch ihn hat die Erregung gepackt. Seine männliche Lust scheint die Eifersucht besiegt zu haben. Immer noch an der Tür lehnend, reibt er seinen erigierten Penis. Was soll er tun? Soll er überhaupt etwas tun? Er hat keine Ahnung wie er sich verhalten soll. Marions heftiges Stöhnen lenkt seine Aufmerksamkeit wieder auf die drei. Er kann nicht erkennen, was Eva zwischen Marions Beinen anstellt. Doch muss es etwas sein, dass Marion erbeben lässt. Wie im Trance windet die sich unter Evas Zärtlichkeiten um dann mit einem langen zitterndem Stöhnen und sich rhythmisch schnell hebender Brust in einen Höhepunkt zu gleiten. Beate zieht Eva zwischen sich und Marion und nun beginnen die beiden

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