Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet. Abel Turek

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Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet - Abel Turek

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style="font-size:15px;">      Ihre Finger fuhren weiter herab, streichelten die gepiercten Brustwarzen und fanden dann einen Weg zu ihrem Kitzler. Ruhig nahm Barbara ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie erhöhte den Druck ganz langsam. »Öffne die Beine«, säuselte sie mit zärtlicher Stimme.

      »Nein«, hauchte Jessy, diesmal mit etwas weniger Nachdruck. Sie wollte nicht nachgeben, um alles in der Welt, sie wollte nicht nachgeben, aber die Zärtlichkeiten und Gemeinheiten der Frau, die sich einfach nur Barbara nannte, hatten Spuren hinterließen. Langsam streichelte sie ihre intimste Stelle.

      Jessy spürte, wie sie ganz langsam von innen feucht wurde. Was zum Teufel war nur mit ihr los?

      Diese Mischung aus Dominanz und Macht, dazu die ruhige Stimme der älteren Frau mit den roten Haare, dies alles heizte ihre Begierde so sehr an, dass es schwer war auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

      Barbara bemerkte, dass die kleine Zicke schwächer wurde. Sie erhöhte den Druck und drang mit zwei Fingern in ihre kleine Möse. Das Mädchen biss sich auf die Lippen und wollte absichtlich gelangweilt gucken - es misslang ihr. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Brustkorb senkte und hob sich mit jeder Sekunden ein wenig mehr.

      Barbara lächelte. »Macht dich das an? Gefesselt zu sein, ausgeliefert, nicht mehr Herrin deiner Sinne und unwissend, was als nächstes mit dir passiert?«

      Jessy schwieg und versuchte ihre Lust runter zu kämpfen. Wieder funkelte sie die Frau an, doch die Kraft in ihren Beinen ließ langsam nach. Sie konnte nun immer weiter auf ihre intimste Stelle zugreifen.

      »Ich werde es dir sagen«, hauchte Barbara, schmiegte sich an den nassen Körper des Mädchens und reizte sie weiter. »Du wirst noch ein paar Tage versuchen die Zicke zu spielen, aber auch du wirst irgendwann merken, dass dein Leben, so wie es einmal war, vorbei ist. Und das ein für alle Mal.« Sie nahm ihren Kitzler zwischen die Finger und presste ihn zusammen.

      Ein heller Lustschrei entfuhr Jessy.

      »Dann wirst du erkennen, dass du keine andere Wahl hast und wenn du endlich eine brave Sklavin und Zuchtkuh bist, wird es dir gefallen, dass verspreche ich dir.« Wieder drückte Barbara zu und reizte Jessicas Kitzler. »Und jetzt öffne die Beine. Ich kann das den ganzen Tag machen.«

      Wiederwillig spreizte Jessy ihre Schenkel. Endlich konnte Barbara den Schlauch in die Hand nehmen und ihre Pussy mit dem Wasser reinigen. Als sie das getan hatte, näherte sie sich wieder und setzte ihre Berührungen fort.

      »Ich habe ein kleines Geschenk für dich. Sieh es, als kleine Begrüßungsparty, für deinen ersten Tag als Sklavin.« Sie klopfte gegen die Tür. »Erinnerst du dich an die zwei Polizisten, die du während deiner Verhaftung gebissen und geschlagen hast?«

      Jessicas Herz setzte für einen Moment aus, als die Tür geöffnet wurde.

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