Vier mal Gelb. K.C. Mayer

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Vier mal Gelb - K.C. Mayer

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style="font-size:15px;">      Doch ein Zettel hing an seiner Tür.

      Sein Boss, FBI Chef Huber, rief alle um neun Uhr zusammen, um den neuesten Fall zu besprechen.

      Erstmal kochte sich Agent Stomper einen Kaffee, bevor er die Akten schnappte und sich zum Konferenzraum begab.

      Die anderen Agenten, die meistens im Team arbeiteten, diskutierten wilde Theorien, schienen für ihn jedoch am Thema vorbei zu reden.

      Als der FBI Chef den Raum betrat, setzten sich alle schnell hin, da er immer Zeitgebunden war und nichts schlimmer fand, als Zeitverschwendung.

      Nachdem kurz die Personalien abgearbeitet wurden, ging es sofort darum, ob man dem Täter mittlerweile näher gekommen sei.

      Niemand traute sich es auszusprechen, doch jeder wusste es, der Täter war einfach immer einen Schritt voraus.

      Nun fragte Huber den Chefermittler Agent Stomper ob er etwas neues gefunden hätte.

      Mit Absicht, ließ er schon seit Wochen, das Detail mit dem Tisch aus.

      Er bat noch um etwas mehr Zeit, um die neuen Erkenntnisse bearbeiten zu können.

      Huber sah ihn einige Sekunden an, schickte dann die anderen Agenten aus dem Zimmer um mit ihm alleine zu reden.

      Er sagte Agent Stomper, dass er sich verändert hätte und fragte ob der Fall ihm zu viel sei.

      Ob er ihm nicht zu Nahe ging.

      Er verneinte, sagte ihm aber fälschlicherweise, dass er eine Heiße Spur hätte.

      Kapitel 4

      Kapitel 4 – Die falsche Spur

      Erst als FBI Chef Huber den Konferenzraum verließ begriff Agent Stomper, was er gerade getan hatte.

      Nun müsste er etwas liefern und wenn nicht könnte er seine Sachen packen.

      Zurück in seinen Büro, fand er neue Fotos und Hinweise auf seinem Schreibtisch.

      Ein gelber Zettel klebte darauf.

      Mary Busquardo war mit einer unglaublich schlechten Handschrift darauf geschrieben.

      Diese Handschrift versuchte er einem der Agenten zuzuordnen, doch er konnte es nicht.

      Deshalb fragte er im Büro herum, wer ihm diesen Stapel Blätter auf den Tisch gelegt hatte.

      Er fand die Person nicht und ging zurück in sein Büro.

      Auf der ersten Seite stand nur belangloses, auf der zweiten war ein Foto, mit dem Kommentar, sieh genau hin.

      Agent Stomper konnte es nicht glauben.

      Das Foto zeigte Mary Busquardo, als sie noch am Leben war.

      Er blätterte weiter, es schien sich um eine Chronologie der Ereignisse zu handeln.

      Ein Foto zeigte wie die Frau versuchte zu fliehen, ein anderes wie sie um ihr Leben flehte.

      Auf einem war ihr aufgeschnittener Arm, darunter stand, leider hatte sie es nicht.

      Das letzte Foto war voller Blut und zeigte Mary, wie sie am Deckenventilator herumwirbelte.

      Überfordert versuchte Agent Stomper seine Schreibtischschublade zu öffnen.

      Als er es geschafft hatte, warf er den Stapel Blätter hinein und schlug sie zu.

      Er wusste nicht genau was er jetzt tun sollte, daher schloss er sein Büro ab und flüchtete aus dem Gebäude.

      Kapitel 5

      Kapitel 5 – Das dritte Opfer

      Agent Stomper erreichte sein Wagen in der Parkgarage.

      Die Tür stand offen.

      Wie erstarrt sah er auf die Tür und griff nach seiner Pistole.

      Totenstill war es in der Garage, eine Krähe erschreckte ihn.

      Vorsichtig näherte er sich seinem Wagen und blickte hinein.

      Auf dem Beifahrersitz lag ein neuer Stapel Blätter, mit einem gelben Zettel darauf.

      Er steckte seine Waffe zurück und setzte sich in seinen Wagen.

      Auf dem Zettel stand Wendy Belami.

      Er erinnerte sich zurück.

      Es geschah vor vier Monaten, in der Stadt Grimstown.

      In einer Wohnung im fünften Stock, lebte die ledige Wendy Belami.

      Bei ihrem Fall war nicht mehr festzustellen, was passiert war, da der Deckenventilator aus der Decke brach und sie durch das Fenster stürzte.

      Der Stapel Papiere in Agent Stompers Wagen, offenbarte was geschehen war und noch mehr.

      Außer den Fotos vom Einbruch in die Wohnung, gab es eines welches aus dem kaputten Fenster zur Straße hin zeigte.

      Als Stomper weiter blätterte, ließ er plötzlich die Papiere fallen.

      Auf dem letzten Foto, war er.

      Der Mörder hatte ihn auf seinem Weg aus dem Gebäude fotografiert.

      Krampfhaft versuchte er sich an den Tag zu erinnern und den Mörder vor Augen zu holen.

      Er dachte damals, dass es ein Fotograf von der Presse war, der sich hinein geschlichen hatte.

      Doch sein Gesicht, bekam er nicht mehr vor sein innerliches Auge.

      Agent Stomper beschloss zum Tatort zurück zu kehren um seine Erinnerungen wieder aufzufrischen.

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