Neue sexuelle Erfahrungen auf über 100 Seiten. Kerstin Kahn

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Neue sexuelle Erfahrungen auf über 100 Seiten - Kerstin Kahn страница 5

Автор:
Серия:
Издательство:
Neue sexuelle Erfahrungen auf über 100 Seiten - Kerstin Kahn

Скачать книгу

style="font-size:15px;">       Nach meiner anfänglichen Frage kam auch schon von Lina die Gegenfrage: „Wie ist dein Single Leben denn?“ „Nicht so schlecht. Ich gewöhne mich langsam daran”, sagte ich. “Und wie viele Frauen schleppst du jetzt ab?”, fragte sie anschließend mit einem schmutzigen Lachen.

       „Lass mich sagen, dass ich einige interessante Frauen kennengelernt habe und viele davon auch gevögelt habe“, erwiderte ich genauso provokant. In diesem Moment hoffte ich, dass kein anderer unser Gespräch verfolgte.

       „Ich bin mir sicher, dass du sie alle befriedigt hast. Kann ich dir etwas anvertrauen?“, sagte sie und schaute mich mit ihren schönen blauen Augen an. Ich nickte nur und war gespannt, was jetzt kommen würde.

       „Als ich noch bei euch gewohnt habe, habe ich es mir fast täglich mit dem Dildo besorgt. Es war so oft, ich kann dir nicht mehr genau sagen, wie oft. Fast täglich habe ich gehört, wie du Emma in eurem Schlafzimmer zum Orgasmus gebracht hast und das hat mich nur noch schärfer gemacht.

       Mein Dildo hatte kaum eine Pause und ich musste es immer wieder machen“, flüsterte sie mir fast ins Gesicht, damit keiner ihre Worte in der Pizzeria hören konnte.

       Ich war verwundert, dass sie auf meine Exfrau anspielte. Aber jetzt wo wir so ehrlich waren, konnte ich es auch sein. „Ich liebte es, Emma zu ficken.

       Sie möchte es, wenn ich all ihre Löcher füllte und sie schrie förmlich nach meinen Schwanz. Das machte mich sehr an“, sagte ich zu ihr, als ob wir über das Wetter redeten.

       „Das weiß ich. Emma hat mir immer erzählt, wie euer Sexleben war. Ich muss dir sagen, immer wenn ich an ihre Geräusche beim Sex denke, musste ich es mir selber besorgen.

       Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie dein Penis in sie reinglitt und sie es genoss. Kein Wunder, dass sie immer so gut gelaunt war“, sagte sie.

       Der Pieper reagierte jetzt und ich sah, dass Lina ihn nun doch zwischen ihren Beinen festhielt. Ich nahm ihr den Pieper vorsichtig ab und berührte gleichzeitig sanft ihre Pussy. Daraufhin lächelte sie mich an.

       Ich holte die Pizza ab und ich sah, dass Linas und mein intimer Moment jetzt vorbei war, weil meine Kumpels etwas näher rutschten und nun jedes Wort hören konnten.

       Daher aßen wir die Pizza schnell auf und redeten in der Gruppe viel darüber, wie es dem anderen geht und was der so treibt. Lina warf mir zwischendurch einen unglaublichen Blick rüber, aber ich versuchte, mir nichts darauf einzubilden.

       Schnell entschlossen wir, die Nacht weiter auszunutzen. Es war schon recht spät und Andy meinte, dass wir doch in einen Club gehen können. Also gingen wir in den Club, der direkt um die Ecke war.

       Im Club tranken wir gemeinsam und Lina und Terry gingen dann plötzlich zur Mädchen-Toilette. Ich beschloss an der Bar auf sie zu warten, aber meine Jungs gingen schon weiter auf die Tanzfläche.

       Als beide zurückkamen, ging Lina zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Kannst du etwas für mich tun?“ „Na klar“, antworte ich ihr. Ich war mir nicht sicher, wo diese Unterhaltung hinführt, aber ich wollte es ausprobieren.

       Sie lehnte sich weiter zu mir rüber und sagte: „Ich wurde noch nie in einem Club gefingert. Bitte fingere mich heute Nacht hier!“ Ich war sehr überrascht über ihre Worte, aber bei Sex bzw. bei der Befriedigung einer Frau konnte kein Mann nein sagen.

       Lina warf also Terry einen bestimmten Blick rüber und diese folgte meinen Jungs auf die Tanzfläche.

       Nun waren Lina und ich wieder alleine und ohne etwas zu ihr zu sagen, nahm ich sie an die Hand und führte sie auf einen Stuhl, der in einer etwas dunkleren Ecke des Clubs stand.

       Dort wollte ich sie zuerst etwas feucht machen und daher küsste ich sie ausgiebig. Ihre Hände kniffen zärtlich in meinen Arsch und ich ging mit meiner Hand unter ihren Rock.

       Ich fühlte, wie feucht sie bereits war und es machte mich richtig an. Ihre Scheidenflüssigkeit kam zum Vorschein und ich nahm meinen Zeigefinger und spielte an ihren Schamlippen herum.

       Diese waren schön weich und ich zupfte an ihnen leicht. Sie stöhnte mir ins Ohr und mein Penis wurde richtig hart.

       Lina stand anscheinend auf Sex in der Öffentlichkeit und ich konnte es nicht nur beim Fingern belassen, weshalb ich meine Hand wegnahm und sie auf die Toilette zog. Dort schlossen wir uns in einer Kabine ein.

       Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und zog ihren Rock herunter, damit ich ihre feuchte Pussy betrachten konnte. So wie ich mir das gedacht hatte, trug sie keine Unterwäsche.

       Ihre Scheide war genauso, wie ich sie mir vorstellte: hell rosa und die Seiten ihrer Schamlippen guckten aus ihrem Intimbereich heraus. Sie waren sehr einladend für meinen Penis.

       Ich zog sie auf mich herauf, sodass ihre Schamlippen auf meinem harten Penis saßen, der jedoch noch unter meiner Jeans eingepackt war. Wir küssten uns weiter und ich massierte dabei ihre Brüste.

       Ihre Brüste fühlten sich echt erregend an, sie passten perfekt in meine Hand und ihre Nippel waren fast genauso steif wie mein Penis.

       Lina stöhnte wieder auf, als ich meinen Finger an ihrem Kitzler bewegte und ihn leicht stimulierte. Zwischendurch ging ich auch etwas tiefer und steckte meinen Finger in ihren Scheidentunnel, der vor Geilheit pochte.

       Ich berührte ihre Pussy mal sanfter und mal härter. Sie stöhnte und biss mir in meine Schulter, um ihr Gestöhne zu unterdrücken. Schließlich konnten die anderen Männer beim Pissoir hören, was hinter der Kabine abgeht.

       Ihr Scheidensaft tropfe schon an meiner Hand herunter und mit diesem streichelte ich ihr auch am äußeren Rand ihrer Schamlippen entlang und sie schloss die Augen. Ich nahm zwei weitere Finger dazu und stieß ihr immer härter in ihr feuchtes Loch.

       „Ja, fingere mich!“ schrie sie. Ich hoffte, dass kein andere zur selben Zeit auf der Toilette war, aber ihre Schreie machten mich sehr an.

       Ich drückte meine Finger noch einmal tief in ihre Öffnung und befahl ihr, sich umzudrehen. Sie schaute mich an und ich steckte ihr sanft meine Finger in den Mund, die eben in ihr steckten. Sie leckte diese genüsslich ab und ihre gespreizten Beine machten es mir einfach.

       Lina sagte zu mir: „Lass uns zu mir gehen. Ich wohne nur 5 Minuten von hier und da kann ich dir zeigen, was ich so drauf habe“. Auch dieses Mal ließ ich mich nicht zweimal bitten. Sie zog ihren Rock hoch und wir gingen schnell zu meinen Kumpels, damit wir uns von ihnen verabschieden konnten.

       Mein bester Kumpel warf mir noch einen verdächtigen Blick zu und wusste bestimmt genau, wo das hier hinführen würde.

       Wir verließen den Club und gingen die Straße herunter. Bereits als keiner mehr auf der Straße war, faste mir Lina in den Schritt und rieb an meinem Glied. Mein Penis wurde in wenigen Sekunden wieder steinhart.

       Auf dem Weg zu ihr, zog ich sie in eine dunkle Gasse. Dort zog ich meine Hosen herunter und mein mächtiger Schwanz kam zum Vorschein. Er stand kerzengrade und konnte die Berührung von Lina nicht mehr abwarten.

       Lina lächelte mich an und kniete sich

Скачать книгу