Jensi Mc Kensey der Privatdetektiv & der Fall des Free to Play Puffs. Z.Z. Rox Orpo

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Jensi Mc Kensey der Privatdetektiv & der Fall des Free to Play Puffs - Z.Z. Rox Orpo

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die Langnase musste stehen, das machte ihm aber nichts aus.

      Die Wurst kam, und Jensi schlang sie hinunter.

      ~ So Thaddäus, hast du den Mann von der Frau gesehen?~

      Thaddäus wusste natürlich sofort wer gemeint war.

      ~ Ach ja, der war hier, hat meine Wurst gegessen und dann gegen die Wand geschurzt~.

      Er zeigte auf einen dunkelbraunen Fleck, direkt neben der Eingangstür.

      Ein verdächtiger Mann, stand an der Dartscheibe.

      Jensi erblickte ihn, stand auf und ging langsam zu ihm.

      Der Mann schien nervös zu werden.

      Er zog eine Gurke und drohte den Gästen ~ Lasst mich hier raus oder ich werde alle umbringen~.

      Mit der Gurke schlug er sich erst gegen den Kopf.

      Danach steckte er sich die Gurke erst in den Mund, danach zurück in die Unterhose.

      Jensi Mc Kensey erkannte den Ernst der Lage, riss sich seine Hose vom Leib und schurzte den Mann an die Wand.

      ~ Ich Schurz dich an die Wand und zwar ohne Perwoll, dafür ganz doll~.

      Der Mann ließ die Gurke fallen.

      Danach sprang die Musikbox an. Jensis Lieblingslied lief.

      Es war der Titelsong zu Michell Vaillant.

      Alle Gäste sprangen auf und tanzten den ganzen Tag.

      Jensi und Joe die Langnase verließen das "Gürk 69".

      Kapitel 2

       Kapitel 2 – Mysteriöse Umstände

      Vor der Tür lag ein Schurzhaufen mit einem Brief darin,

      Mc Kensey stand darauf.

      Jensi nahm den Brief und öffnete ihn.

      Ein blumiger Geruch strömte dort hinaus.

      Eine kleine Karte mit der Aufschrift

      "Hör auf mit der Schurzerei" war innenliegend.

      Jensi wurde mächtig sauer ~ So kann es nicht weitergehen, Joe~.

      Joe die Langnase war gar nicht mehr zu bändigen.

      ~ Das kann nicht sein und das darf auch gar nicht sein~ schrie er vor der Kneipe.

      Ein Auto fuhr vor die beiden.

      Das Fenster ging runter und ein nackter Hintern blickte ihnen entgegen.

      Mit einem lauten Knall, schurzte er sie voll und fuhr mit quietschenden Reifen davon.

      Ein neuer Brief klebte auf Jensis Brust.

      Die Nachricht in dem Brief ließ nichts gutes erahnen.

      "Das war meine letzte Warnung".

      Jensi und Joe liefen zurück zu ihrem Büro in der Schurzstraße.

      Die Flasche mit Wein war mittlerweile leer, sodass davon auszugehen war, dass Philipp mittlerweile gefrühstückt hatte.

      Jensi trat gegen die Matratzen.

      ~ Komm schon Philipp~.

      Der verzottelte junge Mann kroch heraus.

      ~ Wer stört schon wieder?~

      ~ Ah, Jensi, Joe freut mich~.

      ~ Was gibts neues?~ ~ Es scheint ja so als hättet ihr einen beschurzten Tag~.

      Der Schurz tropfte ihnen immer noch von den Sachen.

      ~ Ach so während ihr Weg wart, hat eine Frau nach euch gesucht~. ~ Sie sagte es sei dringend~.

      ~ Hier ist ihre Adresse~.

      Philipp gab Jensi einen Zettel auf dem die Adresse stand.

      " Zum steifen Schurz" in der Puffraismäcgaifferstraße.

      ~ Ok, danke Philipp wir machen uns auf den Weg~.

      ~ Falls du was neues hörst, sag mir sofort Bescheid~.

      Auf dem Weg in die Puffraismäcgaifferstraße, schienen viele merkwürdige Menschen zu sein.

      Ein rosa Haus inmitten eines Wohngebietes, welches Jensi oder Joe noch nie aufgefallen war, war der Zielort.

      Über der Tür hing ein Schild " Zum steifen Schurz".

      Darunter wurde per Hand geschrieben "Ab sofort Free to Play"

      Joe die Langnase war erstaunt ~ Ein Puff?~ ~Was bedeutet Free to play?~

      Jensi Mc Kensey wusste es auch nicht aber irgendetwas war daran merkwürdig.

      ~ Lass uns reingehen, Joe~.

      In dieser Behausung, fühlten sich beide sofort wohl.

      Eine kleine Bar und ganz viele Schurzräume, mehr war es nicht.

      An der Bar stand eine Frau die sich Vampire nannte.

      ~ Na ihr zwei Hübschen, heute schon geschurzt?~

      Jensi dachte nur an den Fall.

      ~ Nein, heute noch nicht~. ~ Vielleicht später~.

      ~ Gibt es hier eine Frau namens Annika?~

      Im selben Moment kam Annika schon angerannt.

      ~ Da seid ihr ja, kommt mit~.

      Im Zimmer von Annika lag eine toter Mann.

      ~ Ich war das nicht, er ist beim Schurzen einfach umgefallen~.

      Der Mann war nicht tot, sein Gesicht war nur in einem riesigen Schurzhaufen begraben.

      ~ Könnt ihr mir bitte helfen, ich glaube ich habe mich verschurzt~.

      Jensi Mc Kensey zog den Mann an seinen Haaren aus dem Haufen.

      ~ Danke, mein Name ist Prinz

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