Erst Model, dann Hure. Robin Rotlaub

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Erst Model, dann Hure - Robin Rotlaub

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stieß sich leicht von ihr ab und zog ohne direkten Blick seine Unterhose aus. Sofort sprang ihr sein mit deutlich sichtbaren Adern versehenes Ding entgegen. Viel mehr konnte bei ihm nicht stehen. Er drückte seine Handflächen auf ihre Schultern – und sie ging in die Knie. Zumindest war der Teppich halbwegs weich.

      Kurz zögerte sie noch, und ihr Puls begann zu rasen. Dann berührte sie die geschwollene, nackte Lustspitze nur ein bissen mit ihrer Zunge. Er trat näher und schob ihr sein Gerät mit einem Mal zur Hälfte in den Mund. Für einen Moment blieb ihr die Luft weg – dann umschloss sie ihn mit ihren Lippen und ließ den Schaft ein- und ausgleiten. Gleichzeitig versuchte sie mit der Zungenspitze mehr zu erkunden. Alle Männer mochten das doch so, oder? Durch sein Stoßen wurde es zunehmen schwieriger, doch seinem Stöhnen nach schien es ihm zu gefallen.

      „Ja!“, stöhnte er auf. „Ich sehe … wir sind auf dem richtigen Weg! Hast … du Lust auf …?“

      Er zog sein Ding ruckartig aus ihrem Mund und drehte sich in Richtung des Sofas. Auf ihren überlegenden Blick für einige Sekunden hin ging er darauf zu und ließ sich breitbeinig darauf nieder. „Und?“, rief er, und klatschte auf seine Oberschenkel.

      Julia ging hinüber, schluckte auf dem Weg, und kniete sich vor ihn auf den Boden. Sie wollte zumindest, und wurde aufgehalten.

      „So habe ich das nicht gemeint … aber egal, auch gut.“

      Sein Ding stand steil in die Luft, und in dieser Position war es im ersten Moment schwieriger, ihn in den Mund zu bekommen. Ob die Sache erledigt gewesen wäre, wenn sie seine Geste besser gedeutet hätte? Andererseits, sie würde ihm schon zeigen, was „auch gut“ bei ihr bedeutete.

      Sie steigerte die Geschwindigkeit und konnte ihr Zungenspiel kaum noch kontrollieren. Sein Stoßen von unten wurde schnell und ruckartig, bis er es sein ließ. Ein in ihrer Erinnerung bereits einige Zeit zurückliegender Geschmack begann sich in ihrem Mund auszubreiten – und plötzlich stöhnte er laut auf. Sie schmeckte seinen Saft, ihr ganzer Mund füllte sich, und es hörte fast nicht auf. Mit den letzten Zuckungen ließ seine Versteifung langsam nach, und sie ließ ihn aus seinem Mund gleiten.

      Mit seinem glänzenden, erschöpften Luststab und zurückgelegten Kopf saß er vor ihr – und blickte auf einmal auf.

      „Und?“, sprach er sie an. „Alles schön schlucken! Das mögen die Leute dann.“

      Die Leute? Sie sah ihm direkt in die Augen – und machte es.

      „Okay“, wandte er sich an sie und setzte sich weiter auf, „weißt du, was so der übliche Tarif für deine … Leistungen ist?“

      „Na ja, so 80 Euro, 100 …“

      „Bitte … schnell einmal blasen, höchstens 50 Euro. Aber … wie gesagt, da gäbe es ja noch andere Möglichkeiten. Und … da könnte ich dich dabei unterstützen.“

      Unterstützten? Was meinte er nun wieder mit unterstützen? Wollte er sie für sich privat und ein oder zwei Besuche pro Woche dann mit vollem Programm, bis es einmal mit Probeaufnahmen klappte?

      „Ja egal“, sagte er, „zieh dich an und ich melde mich dann!“

      Sie überlege noch, drehte sich schließlich um und suchte nach ihren Sachen. Hatte sie schon zu oft gehört, so in der Art – aber sein Tonfall war anders als gewohnt. Sein beobachtender Blick die ganze Zeit entging ihr nicht. Nun gut, sie würde nichts herumerzählen. Er sollte das ebenfalls nicht, wenn er sein Ansehen bewahren wollte.

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