XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer
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„Bitte zieh erst einmal dieses Kleid aus, damit ich dich in deiner Wäsche sehen kann.“ Sie knöpfte willig das Kleid auf und ließ es einfach herunter gleiten und trat dicht vor mich. In der Tat hatte sie hervorragende schwarze Reizwäsche an. Ein Spitzenkorsett, mit langen Strapsen und glänzenden Nylons, sowie echte High Heels. Genau wie ich es von ihr gewünscht hatte. Ihre wirklich großen Brüste ruhten in den Dreiviertelschalen und ihr Nippel stand freudig erregt ab. „Schön, dass du kein Höschen trägst“, sagte ich. Sie nickte stumm. „Dann muss ich es dir nicht erst auszuziehen, wenn ich deine Fotze sehen will.“ Sie hatte eine schön rasierte Pussy, die bereits feucht aussah. Meine direkten Worte schienen sie zu erregen. Bereitwillig präsentierte sie mir ihr heißes Fickloch.
"Warum willst Du diese Beschäftigung?“ „Ich bin naturgeil und möchte einem wirklichen Herrn mit einem spritzfreudigen Schwanz dienen. Ich möchte ihm Ihn wichsen und lutschen, bis er sich erleichtert hat. Ich tue alles, was Sie von mir verlangen, ich bin ihre willige Zofe, die Sie immer geil bedienen wird.“ „Ist das dein Ernst?“ „Ja, ich möchte einem echten Herrn dienen. Aber so was gibt es ja eigentlich gar nicht mehr in der heutigen Zeit. Ich bin so veranlagt, das ist meine Passion.“ „Passion?“, wiederholte ich erstaunt. „Ja, ich bin so devot und demütig und brauche daher unbedingt einen Herrn, der mich voll gebraucht.“ „Immer?“ „Ja, natürlich, immer. Immer wenn Sie es verlangen, bin ich für ihre Lüste bereit. Bereit ihre Lüste vollkommen zu befriedigen.“ „Vollkommen?“, hakte ich neugierig ein. „Ja, ich werde alles machen, was Sie von mir wünschen.“ „Und was verlangst Du dafür?“ „Natürlich kein Geld. Ich möchte nur einmal pro Tag in Naturalien bezahlt werden.“ „Naturalien?“ „Ja, ich brauche Ficksaft!“ „Und sonst?“ „Ich werde bei Ihnen leben, arbeiten als Putzfrau und Sie werden mir bestimmt auch Essen und Trinken geben.“ „Und wo wirst Du schlafen?“ „Neben Ihrem Bett in feinsten Dessous, damit Sie immer nach mir verlangen können, wenn es Ihnen nach mir gelüstet.“ „Gut, dann laß mich mal in deine offene Fotze sehen.“ „Ja, natürlich, gewiss mein Herr, sofort! Ich zeige Ihnen doch gerne mein geiles Fickloch!"
Sie spreizte die Schenkel, nahm mit den Fingern ihre prallen Schamlippen auseinander und öffnete so ihre mittlerweile klitschnasse Fotze für mich. Dann schob sie ihren Schoß nach vorne, bis ich tatsächlich ihre Fotze direkt vor meinem Gesicht hatte und in sie hinein sehen konnte. „Wirklich eine recht beachtliche und vor allem recht saftige Fotze“, stellte ich zufrieden fest.
"Was machst du am liebsten?“, fragte ich sie. „Alles was ihrer Lustbefriedigung dient, mein Herr.“ „Alles?“ „Ja, alles, denn ich weiß, dass Sie mich gut behandeln werden, wenn ich Sie gut bediene.“ „Gut und was am liebsten?“, wollte ich nun detaillierter wissen. „Wenn ich ihren Schwanz bedienen kann und Sie sich auf mir erleichtern können.“ „Immer?“ „Wann immer und natürlich auch wo immer Sie es brauchen und wünschen. Natürlich, ich bin doch ihre Zofe mein Herr, die Sie geil bedienen muss!"
„Zieh´ dich wieder an“, sagte ich und führte sie in mein Schlafzimmer. Wir kamen in mein Schlafzimmer: „Schau dich um, mache es dir hier gemütlich. In dem Schrank befindet sich reichlich Unterwäsche. Suche dir die passende Kleidung aus. Ich möchte prüfen, ob du es ernst meinst!“ Nach einiger Zeit kam sie ins Wohnzimmer zurück. Nun trug sie ein blaues Satinkorsett mit vielen Spitzen und langen schönen Strapsen, dazu schwarze Strümpfe und Pumps, darüber ein hellblaues Negligé.
"Ich bin bereit mein Herr, bitte prüfen Sie mich, ich bin bereit für meinen ersten Dienst. Bitte geben Sie mir ihre Aufgabe, damit ich ihnen dienen kann!“ „Suche dir selbst eine Aufgabe aus.“ „Ja, dann möchte ich ihnen natürlich zuerst eine wunderbare Erleichterung verschaffen, denn Ihr gnädiger Schwanz ist bestimmt schon gespannt. Und Ihre vollen Eier freuen sich bestimmt auf eine Entleerung!“ „Na gut, komm, wir gehen zurück ins Schlafzimmer und dann kannst du mir deine Erleichterungsmethode zeigen.“ „Ja, gerne mein Herr!"
Im Schlafzimmer hatte sie alles nett dekoriert und beleuchtet. Also stellte ich mich vor meinen großen Spiegel und legte den Morgenrock ab. Beinahe nackt, nur noch mit einen Slip-ouvert, stand ich vor ihr. Ich sah sofort, dass sie wie gebannt auf meine große Beule im Slip starrte. Sie trat dicht auf mich zu und gingt dann vor mir auf die Knie. Mit beiden Händen umfasste sie nun meinen Hintern und begann mir zärtlich die Pobacken zu streicheln. Dabei ging sie mit dem Mund auf den Slip zu und im Nu hatte sie mit den Zähnen den Reißverschluss erfasst und herunter gezogen. Wie eine Sprungfeder schoss mein halbsteifer Schwanz hervor und stand direkt vor ihrem Mund.
"Mein Herr, Sie wissen ja, dass ich eine leidenschaftliche Schwanzlutscherin. Daher möchte ich ihnen zuerst eine Schwanzerleichterung in meiner geilen Mundfotze anbieten. Ich werde Sie lustvoll lutschen. Aber Sie können selbstverständlich meine Mundfotze auch selber ficken. So tief und fest, als wäre es meine richtige Fotze.“ „Bekommst Du da nicht das Würgen?“ „Nein, mein Herr, ich bin doch devot und halte das gerne für Sie aus. Natürlich diene ich Ihnen solange bis Sie volle Erleichterung gefunden haben. Solange, bis sie komplett befriedigt sind. Ich möchte Sie und Ihn jetzt bedienen, damit Sie mir eine richtige volle Mundbesamung geben können.“
Mich weiter über meinen Hintern streichelnd, begann sie mich nun mit breiter Zunge über den Schwanz zu lecken. Was sie besonders gut machte, war, meinen Schwanz auf der Unterseite die Naht zu lecken. Alleine das hätte mich fast schon zum Abspritzen gebracht. Doch dann machte sie ihre weichen Lippen einfach auf und saugte mich so tief in ihre wirklich gierige, wunderbar warme Mundfotze. Sie saugte mich so intensiv, so tief, dass ich an meinem Sack ihre Lippen spürte.
Trotz, dass meine Eichel fast an ihrem Zäpfchen sein musste, fand sie noch genug Raum, um mich mit der Zunge im Munde an der Eichel zu lecken. Und dann fühlte ich, wie ihre zarten Lippen über meinen Schwanz glitten und sie mich hingebungsvoll mit ihrer Mundfotze verwöhnte. Ich sah zu ihr herunter und ein strahlendes Gesicht blickte zu mir hoch. Ja, sie schien wirklich gerne so geil zu dienen.
"Du bist ein kleines Luder, wenn Du in dem Tempo weitermachst, bin ich gleich fertig“, sagte ich zufrieden. Ein kurzes Lächeln blitzte bei ihr auf. „Komm, laß uns mal andere Dinge machen, ich möchte dich doch genau kennen lernen! Was hältst du von einem schönen Busenfick oder der 69 Position?“ „Gerne, mein Herr."
Es machte noch einmal Flutsch und mein Schwanz stand wieder im Freien. Ich forderte sie nun auf, sich umgekehrt aufs Bett zu legen, damit ich sie genau betrachten konnte. „Ja, du siehst wirklich gut aus.“ Stolz schauten ihre Brüste aus den Korsettschalen heraus und ihre wunderbar anziehende Fotze schimmerte nass zwischen den Schenkeln. Als ich näher herantrat, stand mein Schwanz über ihrem Gesicht. Dann kniete ich mich auf Bett. Langsam beugte ich mich zu ihr herunter, bis ich mich rechts und links von ihrem Korsett abstützte und mein Kopf zwischen ihren Brüsten war. „Ich werde jetzt an deinen Nippeln saugen“, sagte ich. Ich ließ meinen Worten Taten folgen, was bei ihr einen dramatischen Effekt auslöst und sie schrie vor Geilheit auf.
"Was war das denn, du Luder?“, fragte ich. Ich war überrascht. „Oh, mein Herr, ich habe einen kleinen Orgasmus bekommen, als Sie meine Nippel gesaugt haben.“ ´Wow´, dachte ich. Das war selbst für mich etwas Neues. „Und wenn ich Sie mal zärtlich beiße?“, fragte ich. „Dann läuft mir glatt die Fotze aus.“ „Bist du immer so geil?“ „Mein Herr. Sie wollten doch eine geile Zofe, da kann es schon mal passieren, dass ich auslaufe, ich bitte um Entschuldigung."
Natürlich zog und zwirbelte ich wieder an den Nippeln und als ich sie dann zärtlich biss, schrie sie wie am Spieß und zitterte mit dem ganzen Körper vor Geilheit. „Lass mich mal nachsehen, ob dir wirklich der Saft aus der Fotze tropft.“ Ich ließ einen Finger durch ihre Spalte