Italien für Flashpacker. Christian Bode

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Italien für Flashpacker - Christian Bode

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Zeiten (z.B. eine Woche / einen Monat früher oder später) verhalten, um ein Gefühl einen angemessenen Flugpreis zu erhalten. Flüge an den Wochenenden sind meist teurer als Flüge unter der Woche. Sofern man die Möglichkeit hat und ausweichen kann, bietet sich weiteres Sparpotenzial.

      3. Wie buche ich einen Mietwagen?

      Den Mietwagen für eure Rundreise durch Italien könnt ihr bereits bequem von zu Hause aus im Internet buchen. Auch hier gibt es wieder neben den direkten Seiten der Autovermieter Metasuchmaschinen. Über http://www.billiger-mietwagen.de haben wir bereits vor Abflug einen Mietwagen gebucht. Da es unsere erste Rundreise durch Italien war entschieden wir uns bei der Mietwagenauswahl für folgende Punkte:

       Kleinstwagen

       Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung

       Klimaanlage

      GoogleMaps sollte uns über unsere Smartphones als Navigationssystem dienen.

      Wir wollten uns während unserer Rundreise mit dem Fahren abwechseln und buchten daher einen Zweitfahrer. Gerade wenn man längere Strecken zurück legen möchte und man nicht alleine unterwegs ist, sollte man über diesen Punkt nachdenken.

      Am Ankunftsterminal findet ihr die Schalter der Autovermieter. Gegen Vorlage der Buchungsbestätigung sowie eines gültigen Führerscheins und Personalausweises bekommt man schließlich den Fahrzeugschlüssel ausgehändigt.

      Natürlich kann man auch am Flughafen ein Auto mieten. Die Preise sind vor Ort jedoch um einiges höher und gerade die günstigen Kategorien zumeist nicht mehr verfügbar. Daher empfehlen wir den Mietwagen bereits von zu Hause zu buchen und die Preise zu vergleichen. Hierfür bieten sich Metasuchmaschinen an.

      4. Wie plane ich die Route?

      Bei der Planung der eigentlichen Reiseroute sollte man beachten, dass zunächst die Frage der Anreise geklärt ist. Wie ihr dabei vorgehen könnt, haben wir euch unter '1. Wie reise ich am besten nach Italien?' bereits dargestellt. Umso mehr Zeit man für die Rundreise hat, umso mehr kann man natürlich auch sehen. Die Planung der Reiseroute haben wir vorab grob vorgenommen, die Feinplanung erfolgte dann vor Ort. Zur Planung hilft das Kartenmaterial von GoogleMaps. Italien lohnt sich für mehr als nur eine Reise, deswegen sollte man nicht traurig sein, wenn man nicht alle Ziele schafft, die man sich vorab ausgesucht hat, stattdessen sollte man sich diese Ziele für die nächste Italienreise auf eine Liste schreiben.

      Die Strecken, die man pro Tag zurück legen möchte, sollten realistisch sein und man sollte nicht vergessen, dass man seinen Urlaub nicht nur im Auto verbringen möchte, sondern dass auch genügend Zeit für Sightseeing & Co. vorhanden sein sollte. Während unserer Rundreise hatten wie sowohl längere als auch kürzere Strecken, die wir zurück gelegt haben. Wir empfehlen eine maximale Fahrtzeit von 3 Stunden am Tag, so dass noch genug Zeit zum Urlaub machen übrig bleibt.

      Wir haben auf unserer großen Rundreise durch das wunderschöne Italien wirklich viel erlebt und gesehen. Soviel, dass es für zahlreiche Artikel gelangt hat, die wir euch in diesem Übersichts-Artikel zusammengefasst präsentieren möchten.

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      Chronologie einer vielfältigen Italien-Rundreise

      Unsere Italien-Reise begann mit der Landung am Flughafen Bergamo, wo wir unseren Mietwagen in Empfang nahmen. Ab diesem Moment sammelten wir auch hilfreiche Tipps zum Autofahren in Italien. Unsere erste Nacht verbrachten wir sodann in einem Hotel vor den Toren Mailands, nach dem Einchecken gab es erst einmal ein erstes, zugegebenermaßen etwas spätes Abendessen im Rossopomodoro.

      Die schöne Stadt Mailand erkundeten wir sodann am nächsten Morgen, fuhren am Nachmittag jedoch noch weiter in Richtung Süden nach Genua, wo wir auf dem Piazza del Erbe eine sehr leckere Pizza aßen. Dieser lange, zweite Italien-Tag endete mit einer Übernachtung in Chiavari, wo wir uns noch ein nächtliches Bier am Strand genehmigten.

      Am dritten Tag stand zunächst ein Ausflug in die Bergwelt auf dem Programm, wo wir die Marmorsteinbrüche von Carrara begutachteten und die schöne Stadt auf uns wirken ließen. Nach diesem Ausflug in die Höhe ging es zunächst noch einmal hinunter ans Meer und nach Marina di Massa, wo wir ein imposantes Bauwerk direkt am Strand vorfanden. Auch an diesem Tag machten wir noch zwei weitere Stationen, zunächst ging es nämlich in das sehenswerte Städtchen Lucca. Nach einer ausgiebigen Besichtigung dort schlossen wir den Tag in unserem Ziel Montecatini Terme ab, wo wir in dem Hotel Montebello übernachteten.

      Frisch gestärkt verschlug es uns am vierten Tag unserer Italienreise über den Landweg durch die malerische Toskana in das weltberühmte Florenz. Im Anschluss legten wir eine recht weite Strecke zurück und fuhren über die Autobahn nach Bologna, der Heimat der berühmten Bolognese. Wir übernachteten dort in dem frisch erbauten Hotel Relais Bellaria und ließen es uns mit Badekappe im Pool gut gehen - zumindest solange, bis die Moskitos uns heimsuchten. ;-)

      Der fünfte Tag fand für uns im wunderschönen Venedig statt. Nach einer relativ kurzen Fahrt zu unserem Hotel in Mestre erkundeten wir Venedig ausführlich und kamen erst spät abends wieder zurück.

      Am sechsten Tag legten wir die kurze Autostrecke zum Dörfchen Parona di Valpolicella und dem dort beheimateten Hotel Borghetti zurück. Von hier aus war es nur ein Katzensprung nach Verona und auch dem obligatorischen Opernbesuch in der Arena di Verona stand nichts mehr im Wege.

      Nach einem wunderschönen Abend in Verona ging es dann am siebten Tag weiter Richtung Gardasee, wo wir uns zunächst am Strand von Lazise die Sonne auf den Pelz scheinen ließen, um dann das elegante Salò zu erkunden. Nach einer malerischen Fahrt entlang des Gardasees mit einem umwerfenden Panorama erreichten wir im Bergdörfchen Piovere mit

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