Erotische Kurzgeschichten - Best of 79. Angelika Nylone

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 79 - Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Best of

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Körper auch den nächsten Stoß noch genießen zu wollen. Ich war auf einem Level der Erregung, der mir völlig neu war. Heißer Liebessaft rann an der Innenseite meiner Schenkel nach unten. Bei jedem Stoß seiner Finger rann neuer Saft nach. Die Erlösung war an diesem Abend keine Erlösung. Mein Körper explodierte zwar in einem unglaublich heftigen Orgasmus. Ich klammerte mich an die Säule um nicht zusammen zu brechen. Mein Körper zuckte unkontrolliert, ich drückte meinen Rücken durch und das Becken noch weiter nach hinten, seinen weiter zustoßenden Fingern entgegen. Liebessaft spritzte aus meiner Grotte auf den Boden, der Vibrator in meinem Po wühlte meinen Körper weiter auf.

      Normalerweise beruhigt sich mein Körper nach einem Orgasmus wieder, um dann Anlauf zu nehmen für einen späteren, zweiten Höhepunkt. Dieses Mal beruhigte sich mein Körper nicht, ich blieb trotz Höhepunkt auf einem extrem hohen Erregungsniveau. Mein Süßer, stand auf, ließ den Vibrator aber in meinem Po. Er öffnete die Handschellen, drehte mich herum, und fesselte meine Arme hinter der Säule erneut, dieses Mal stand ich allerdings mit dem Rücken zur Säule. Er stand vor mir und schaute mich mit gierigen Augen an. In der rechten Hand hatte er die Leder-Peitsche. Es klatschte laut, zuerst bekam ich gar nicht mit, was passiert, war, bis ich den brennenden Schmerz auf meiner Brust spürte. Ich zuckte zusammen. Der Schlag löste so etwas wie einen Mini-Orgasmus in mir aus. Klatsch, die zweite Brust bekam ihren Schlag an, erneut schossen kleine Lustwellen durch meinen Körper. Als ich schon dachte, dass ich den Zenit der überhaupt erreichbaren und auszuhaltenden Lust erreicht hatte, klatschte die Lederpeitsche zwischen meine bestrumpften Beine unterhalb des Straps-Gürtels. Ich zuckte zusammen, stöhnte laut auf. Der zweite Schlag traf direkt meine Schamlippen. Ich schrie erneut auf, zitterte am ganzen Körper. Ich drückte mein Becken nach hinten, um dem Schmerz, der mich eigenartiger Weise extrem erregte, zu entgehen. Dadurch drückte der Vibrator sich weiter in meinen Po. Ich verlor fast die Besinnung.

      Mein Süßer kniete sich vor mich und schob sofort wieder zwei Finger in meine Grotte. Schnell fand er den Punkt in mir erneut und drückte mit seinen Fingern dagegen. Ich keuchte ungläubig auf, schüttelte den Kopf, während er erneut begann, immer wieder in mich hineinzustoßen. Ich beugte mich nach vorne, soweit es die gefesselten Hände hinter der Säule zuließen, ließ mich hängen, mit meinem Gewicht auf den Armen. Dann explodierte ich zum zweiten Mal. Die Lust schoss explosionsartig durch meinen Körper, Muskeln zuckten unkontrolliert, wieder schoss ein Schwall meines Liebessaftes nach dem anderen aus meinem Körper, bis ich völlig kraftlos vor der Säule in die Knie sackte.

      „Benutz mich“, hauchte ich mit letzter Kraft. Er verstand, öffnete den Gürtel seiner Jeans und zog sie nach unten. Sein steifer Schwanz sprang sofort heraus, auf Shorts hatte er verzichtet. Er kam zu mir und drückte seinen Prügel in meinen Mund, den ich willig öffnete. Ich genoss es, dass er zum ersten Mal in unserer Beziehung nahm, was er brauchte. Das Vorspiel bis hier hin dürfte ihn so sehr erregt haben, dass er nicht anders konnte. Auch er schien die Kontrolle zu verlieren, stieß seinen Prügel immer heftiger und tiefer in meinen Mund, bis sich sein Körper verkrampfte. Im letzten Moment zog er ihn heraus und der erste Schwall seines heißen Spermas schoss direkt in mein Gesicht. Er pumpte sich leer, stöhnte dabei hemmungslos und ging dann ebenfalls vor mit in die Knie. Sein Sperma tropfte von meinem Gesicht auf den BH und auf meine Strümpfe. Er schaute mir tief in die Augen, ich konnte darin bedingungslose Liebe lesen. Ich hoffte inständig, dass er das auch aus meinem Blick lesen konnte.

      Wir sprachen kein Wort, während der die Handschellen öffnete. Ich zog den Vibrator aus meinem Po und erschauderte erneut. Dann half er mir in den Mantel und führte mich durch die Tiefgarage zurück zum Lift und in unsere Wohnung. Zärtlich zog er mich aus, legte mich aufs Bett und deckte mich zu. Dann kam er nach und wir schliefen engumschlungen ein…

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