BDSM Geschichten - SM Stories. Emilie Schmidt

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BDSM Geschichten - SM Stories - Emilie Schmidt Lieber Hart als Zart

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das Essen fertig, der Tisch gedeckt und die beiden Ladys angezogen. Dabei hatte ich ihnen wieder helfen dürfen. Lady Mara trug ein hellblaues Seidenkleid, das vorn mit vielen Knöpfen geschlossen wurde. Lady Mira trug fast das gleiche Kleid in hellgrün, nur wurde dieses mit Reisverschluss geschlossen. Beide hatten auf Unterwäsche verzichtet und trugen nur je ein paar Kugeln, die ich ihnen mit dem Schwanz tief in die hübschen Fötzchen stecken musste. Mein fast dauersteifer Schwanz flehte danach gewaltig um Erlösung, aber die Damen stellten mir selbige am Abend in Aussicht.

      Bei Tisch war ich wieder für das Servieren der Getränke zuständig. Meine Aufmachung fand bei den vier Gästen, zwei Paaren, die ich aus dem Club kannte, viel Zustimmung. Dann waren alle beim Dessert angelangt. Das Hausmädchen wurde gerufen und Lady Mara befahl mir: "Leg die Kleine hier auf den Tisch. Wir wollen sehen, wie du sie zum Höhepunkt bringst." Das Hausmädchen war derartiges wohl gewöhnt, denn sie trug ebenfalls keine Unterwäsche. Ich bettete sie auf den Tisch, leckte sie und schlug mit der steifen Rute dazwischen auf ihren Kitzler. Sie stöhnte und wand sich, so dass meine beiden Ladys je ein Bein festhielten, damit sie nicht vom Tisch rutschte. Alle Gäste hatten einen guten Blick auf meine Tätigkeit und feuerten mich an. Lady Mira griff endlich nach dem Schwanz und führte ihn dem Hausmädchen ein. Nach wenigen Stößen verkrampften sich ihre Muskeln um mich und ich kam tief in ihr. Danach wurde mir eine Pause zugestanden und das Mädchen durfte gehen.

      Lady Mira bat die Gäste in den Wintergarten. Dieser war sehr groß und üppig mit Blumen und Kübelpflanzen bestückt, so dass er wie ein Minidschungel wirkte. Und in mitten dieses Dschungels gab es diverse Liegen, kleine Tische für Getränke und zwei Schaukeln an nachgemachten Lianen. Liebesschaukeln, erkannte ich. Während ich wieder Getränke herumreichte, beschäftigten sich die Gäste mit diversen frivolen Spielen. Es wurde z.B. gewettet, wer am schnellsten eine der Damen ohne die Hände zu benutzen, ausziehen konnte. Dieses Spiel gewann zu meinem Erstaunen eine der Damen. Und dann rückte ich wieder in den Mittelpunkt des Interesses. Lady Mira reichte mit eine Schale mit Losen und befahl mir je drei mal zwei Lose zu ziehen. Die gezogenen Damen bildeten je ein Paar. Der Dildo in meinem Hintern wurde entfernt und durch einen Harness ersetzt, der zwei Seiten hatte. Ein Teil steckte wieder in meinem Hintern und das andere Teil ragte als Penisersatz in die Höhe. Ich musste mich zwischen zwei Tische stellen. Auf jedem Tisch nahm eine der Damen Platz. Meine Aufgabe bestand zunächst darin die Damen mit dem Mund zu stimulieren. Also leckte ich ihre Brüste und die Fötzchen, die mir dargeboten wurden, mit viel Eifer bis beide Damen nass waren und nach mehr stöhnten. Nun begann das Spiel. Die Tische wurden so gestellt, dass ich gleichzeitig mit meinen steil aufgerichteten Schwanz und dem Harness am anderen Ende in beide Frauen stoßen konnte; ich musste nur die Hüften bewegen. Ich war so geil, dass ich immer schneller und tiefer stieß, wobei sich der Dildo in meinen Arsch auch jedesmal bewegte. Lady Mira sah auf eine Stoppuhr und stoppte die Zeit, die ich brauchte, bis beide Frauen zum Orgasmus kamen. Zum Glück war mir erlaubt worden ebenfalls jederzeit abspritzen zu dürfen, allerdings nur auf die Brüste der Damen, damit man zählen konnte, zu wievielen "Schüssen" ich fähig war. Die Frauen wechselten zu eine der Liegen und das nächste Paar Damen spreizte für meine Bemühungen weit die Schenkel. Die beiden anderen Herren widmeten sich den Damen, mit denen ich bereits das Vergnügen hatte. Mein Schwanz tief in einer Frau, die Stimulation in meinen Arsch, das Stöhnen der anderen Frau, die mein Harness fickte und dabei zusehen zu können, wie zwei weitere Frauen eifrig "bevögelt" wurden: ich war im siebten Himmel der Ekstase. Am Ende des Abends hatte ich, Penisring sei Dank, alle sechs Damen unter fünf Minuten zum Orgasmus gestoßen, hatte auf jeden Busen einmal abgespritzt und als "Sonderbonus" für treue Dienste das Hausmädchen auf eine der Schaukeln serviert bekommen. Ich fickte die nackte Kleine ziemlich heftig und explodierte tief in ihr, als Lady Mara, von den Männern gehalten, sich vom Harness aufspießen lies.

      Leider war das dann auch das Ende meines Wochenendes als Sklave, denn am Sonntag musste ich zurück in mein normales Leben. Meine Herrinnen auf Zeit haben versprochen sich meiner einmal pro Monat zu bedienen. Als nächstes steht ein Haremsfest auf dem Programm.

      Enthaltsamkeit

      In meiner Ehe bin ich derjenige, der die Ideen ins Sexleben einbringt. Meine Frau ist nicht langweilig im Bett, aber eher konservativ. Ich versuche gerne neues und probiere mal was anderes aus. Z.B. habe ich mal vorgeschlagen, dass wir uns gegenseitig an den Wochenende aus Spaß sexuelle Aufträge geben könnten die andere Erfüllen muss. Als ich vor 3 Wochen mal dran war, habe ich ihr den Auftrag gegeben, sich auf einer Amateur-Porno Seite anzumelden. Sie hat dort drei Bilder von sich reingestellt. Diese wurden natürlich innerhalb von Minuten zigmal mit geilen Kommentaren übersät und sie kriegt immer noch täglich mehrere Nachrichten. Ich muss sagen, dass es mich geil macht, dass andere Kerle wichsen während sie ihre Bilder betrachten und sich an ihr aufgeilen... Denn nur ich kann sie in echt ficken (zumindest im Moment noch

      Seit einigen Jahren habe ich Spaß daran, mal keusch gehalten zu werden. Ich habe vor 2 Jahren meine Frau mit meinem verschlossen Schwanz überrascht. Es war ein typischer Schwanzkäfig, allerdings aus Metall. Somit zu schwer und unhandlich ihn dauerhaft zu tragen. Der Gedanke mal über einen längeren Zeitraum keusch gehalten zu werden hat mich schon länger gereizt. Also habe ich über die Zeit verschiedene Schwanzkäfig gekauft und sie mit meiner Frau getestet. Meistens nur mal für einen Tag oder vielleicht mal über Nacht. Es war allerdings so, dass sie es mehr mir zu liebe mitgemacht hat aber irgendwie hatte sie nicht so richtig Spaß daran.

      Und das obwohl ich ein hervorragender Lecker bin. Beim Sex kommt meine Frau erst so richtig in Fahrt, wenn ich sie zum Orgasmus lecke.

      Vor einiger Zeit habe ich endlich einen langfristig geeigneten Schwanzkäfig gefunden. Er ist gebaut wie die meisten anderen auch, allerdings ist er aus Silikon. Somit nachgiebig und langfristig geeignet. Ich habe es ein paar Mal versucht meiner Frau schmackhaft zu machen. Ab und zu war ich für 2 oder 3 Tage verschlossen, allerdings hat sie mich dann immer raus gelassen, wenn es zu sexuellen Aktivitäten kam. So hat sie mich fast immer, nachdem ich sie zum Orgasmus geleckt habe, raus gelassen damit ich sie nehmen durfte. Ich habe mal einen realitätsnahen Dildo gekauft. Ich dachte damit könnte ich es ihr besorgen und sie lässt mich danach im Käfig bleiben, aber sie sagt es ist ihr nicht echt genug.

      Vor einer Woche habe ich gesagt, dass ich es mal interessant fände zu schauen, wie lange sie mich verschlossen lassen kann. Überraschenderweise hat ihr die Idee gut gefallen und so habe ich am Mittwoch meine langfristige Keuschhaltung gestartet. Ich möchte hier berichten, wie das Experiment verläuft. :-)

      Mittwoch, Tag1

      Ich stehe morgens auf und dusche, ziehe dann den Käfig an. Meine Frau fährt auf die Arbeit. Ich kriege vormittags eine Whattsapp, in der sie mir aufträgt, die Wohnung zu putzen. Eventuell kriege ich eine Belohnung abends. Ich freue mich schon was sie sich einfallen lässt und mache mich ans Staubsaugen, spülen, Bad putzen etc. Ich schreibe ihr, was wir abends zu Essen machen wollen. Sie antwortet "Wieso wir? LOL ich werde mich ausruhen, Du wirst entweder kochen oder was beim Thailänder holen" Als sie abends heim kommt begrüßt sie mich mit heißen, innigen küssen, ich werde natürlich sofort geil. Sie sagt "Ich gehe eine Runde joggen, bis später". Als sie nach einer Stunde wieder kommt sagt sie "So ich geh mal duschen. Fahr Du zum Thailänder essen holen, dann schauen wir einen Film." Ich fahre los, komme ca. 20 Minuten später wieder. Meine Frau sitzt in Netzstrümpfen, BH und String auf der Couch und lächelt mich geil an. "Du warst am ersten Tag so brav, hier ist Deine Belohnung. Deck den Tisch und dann essen wir". Mein Schwanz versucht im Käfig hart zu werden aber natürlich geht es nicht... ich merke wie ich geiler werde. Wir essen, ich angezogen und mit meinem Schwanzkäfig unter der Jeans, sie nur mit den Strümpfen, String und BH. Nach dem Essen gehen wir ins Wohnzimmer, schauen ein bisschen fern. Ich streichel immer wieder ihre herrlichen Nylon-Beine und sie lächelt mich nur an, macht aber keine Anstalten mich ran zu lassen. Gegen 10 sagt sie "Ich bin müde und gehe jetzt ins Bett. Denk dran, morgen ist Feiertag und wir gehen eine Wanderung machen." Somit

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