Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt

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Erotischer Roman ab 18 - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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lag sie unter ihm, mit ausgestreckten Armen und wand sich, soweit seine Schenkel es zuließen.

      "Das wird dir nix nützen" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich werde dich ficken bis dir die Sinne schwinden und werde dir mit meinem Prügel alle Löcher stopfen bist du um Gnade flehst"

      Er drehte sie auf den Rücken, strich über ihre großen Brüste und fing an mit den Nippeln zu spielen.... "Bind mich wieder los...ich wollt dich heut verwöhnen und mir das nehmen was ich wollte" Böse schaute sie ihn an. Er lächelte sie an...nahm den zweiten Schal und verband ihr die Augen. " Heut spielen wir nach meinen Regeln" Er sah auf sie runter, wie sie sich hilflos unter ihm wand. Er mochte das.… diese Macht über sie zu haben…jetzt alles machen zu können, was er wollte.

      Er griff wieder nach ihren Titten und strich immer wieder über die großen Nippel, bis sie sich hart und steif aufrichteten. Er saugte sie und biss sie leicht, bis er ihr Stöhnen hörte. Abwechselnd bearbeitete er ihre Brüste, massierte sie, feste, fast hart, leckte immer wieder über die empfindsamen Spitzen, bis sie aufschrie.

      Seine Zunge wanderte weiter, über ihren Bauch, diese leichte Wölbung, die er so gern mochte, suchte ihren Nabel, seine Zunge verschwand darin, leckte ihn aus, fand den Weg tiefer, bis sie über ihr Schambein leckte. Er hockte sich zwischen ihre Beine, die er weit spreizte und schaute sich ihre rasierte Möse an.

      Vor zwei Tagen hatte er sie dabei überrascht, wie sie morgens im Bad stand nach dem duschen, mit einem Bein auf dem Wannenrand und sich die Möse rasierte.

      Er wollte eigentlich nur Tschüss sagen, war schon auf dem Sprung ins Büro. Dieser Anblick... er war sofort geil gewesen...er hatte nur den Hosenschlitz aufgezogen, den Steifen rausgeholt und sie von hinten über die Wanne gebeugt schnell und hart gefickt. Er war schnell gekommen und spritze ihr die ganze Ladung über den Rücken.

      Es war seit langem mal wieder ein Quicky gewesen und einfach nur geil.

      Jetzt strich er langsam mit den Fingern über den kleinen Hügel, strich tiefer und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, so dass er die rosa glänzenden Klit sehen konnte. Er beugte sich runter und ließ die Zunge zwischen den Lippen ihre Spur ziehen… sanft…forschend. Er leckte sie langsam und genussvoll, während seine Finger den Weg zu ihrer Möse fanden. Sein Mittelfinger drang sanft in sie ein. Sie war feucht und er drückte sanft von innen gegen ihr Schambein. Er hörte ihr leises Stöhnen, spürte die Anspannung in ihren Schenkeln, die gegen seine Oberschenkel drückten.

      Er ließ die Zunge kreisen, schneller, intensiver und schob gleich noch einen Finger in sie, fühlte das weiche Fleisch in ihr, rieb sie, stach ein wenig tiefer.

      Er dehnte die Schamlippen noch weiter auseinander und der Kitzler lag jetzt frei da, dieser extrem empfindsame Punkt. Ganz leicht leckte er ihn, spürte wie sie zusammenzuckte. Seine Finger spielten ihr Spiel in ihrer Möse und er fing an, sie an ihrem empfindsamsten Punkt zu verwöhnen, umkreiste ihn mit der Zungenspitze, neckte ihn, leckte ihn nass, saugte an ihm. Sie fing an sich zu winden, ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schwer. " Du wirst heut so oft kommen, dass du dir wünschen würdest nicht du zu sein" Er massierte den Lustknopf mit flacher Hand, rieb mit den Fingern immer wieder über ihn hinweg. Mit drei Fingern fuhr er nun in ihr mittlerweile klitschnasses Loch...dehnte es ein wenig, drehte sie in ihr, zog sie zurück, nur um gleich wieder tief in sie einzudringen.

      Ihr Stöhnen drang jetzt laut durch das Zimmer, sie hielt sich an dem Schal fest und ihre Beine schlangen sich um seine. Er zog seine Finger aus ihrem Loch und führte seinen harten, dicken Schwanz zwischen die dicken Schamlippen...schlug ihn auf sie, rubbelte ihn an ihr. Leicht schob er ihn zwischen die gereizten Lippen, vor und zurück, während er sein Spiel mit ihrem Kitz ungehindert fortführte. Er spürte, dass sie gleich kommen würde...die Anspannung in ihren Schenkeln, das Zucken des Beckens...er kannte diese Anzeichen....Er führte die Schwanzspitze zu ihrem Loch und schob ihn ein kleines Stück in sie rein. Es war ein geiles Gefühl, wenn sein dicker Schwanz sie ausfüllte…er musste aufpassen, dass er nicht auch gleich abspritze. Er drang in sie ein…fühlte die Hitze und die unglaubliche Nässe...und zog sich gleich wieder zurück.

      Er musste erstmal durchatmen...dann schob er seine dicke Eichel in ihr Loch und rieb ihren Kitzler bis sie aufschrie…sie zuckte, bäumte sich unter ihm auf. Er spürte das Pulsieren an seinen Fingern… ließ sie nicht los…massierte sie weiter...bis das Zucken nachließ...sie sich ein wenig beruhigte…"Und das war erst der Anfang…jetzt leg' ich erst richtig los"

      Er legte sich neben sie, spürte das ihr Körper erhitzt war. Er drehte sie auf die Seite, strich über ihre Arschbacke und schob seinen Finger in das nasse Loch. Er fingerte sie mit zwei, dann mit drei und vier Fingern. Er dehnte das Loch, bis fast seine Hand in ihm verschwand. Es geilte ihn total auf, er drehte sie auf den Bauch, schob ihr zwei Kissen unter die Hüfte, spreizte ihre Beine und schaute sich ihre gedehnte Möse an. Er nahm das Gleitmittel vom Tischchen, rieb sich die Hand ein, dann ihren Arsch, ihr Loch und drang langsam in sie ein. Sie schrie vor Lust und stöhnte so laut, dass er glaubte es könnte auf der Straße gehört werden.

      Seine Hand steckte jetzt ganz in ihr... er bewegte sie leicht. Es war ein irres Gefühl sie so zu spüren. Er zog sie vorsichtig wieder raus, spürte den Widerstand der Beckenmuskeln...und schob sie gleich wieder in sie rein, massierte sie von innen, drückte auf ihren G-Punkt und spürte wie sie wieder kam...laut schrie sie es aus sich raus, reckte ihren Arsch hoch und er drehte seine Hand in ihrer nassen Möse, bis sie wieder auf die Kissen fiel. Sie atmete schwer...er hörte wie sie nach Luft rang...langsam zog er seine Hand aus ihr raus, strich mit den nassen Fingern zwischen ihren Beinen entlang und schaute sich das riesige Loch an. Er beugte sich runter und steckte seine Zunge tief rein...schmeckte sie...leckte ihren Saft auf. Wie er das liebte...ihre Geilheit so schmecken zu können.

      Er hatte das Gefühl das sein Schwanz bald platzen würde. Wenn er sie noch ficken wollte, sollte er es gleich machen, sonst würde er abspritzen, bevor er zum Zuge kam.

      Er strich ihr über den Rücken, schob ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie an. Sie war erhitzt, ihr Atem ging schwer. Er küsste ihren schlanken Hals, ihr Kinn....dann ihre weichen Lippen.

      "Und jetzt werde ich mir noch meinen Teil nehmen" Er sprach leise an ihrem Ohr, zog mit der Zunge eine feuchte Spur in ihre Ohrmuschel. "Jetzt ist dein Arsch fällig... das schönste habe ich mir zum Schluss aufbewahrt. dein enges geiles kleines Loch. Genau richtig jetzt für meinen Schwanz. "Hier...spür ihn mal, wie geil er jetzt ist." Er führte seinen prallen Schwanz an ihre Lippen, schon ihn in ihren Mund und bewegte sich leicht in ihm. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, aber er drehte ihren Kopf wieder zu sich und drang nochmal tief in sie ein. "Wie willst du es... schön langsam und dafür schön lang. oder hart und dafür schnell. Noch kannst du wählen" Er strich ihr über die Wange und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit seinem Schwanz in ihrem Mund schaute sie zu ihm hoch. Er bewegte sich vor und zurück und sie leckte ihn mit ihrer Zunge bis der Speichel ausfloss.

      Er zog sich zurück, küsste sie leicht auf ihre geöffneten Lippen und wandte sich ihrem Hinterteil zu. Sie hatte einen geilen runden Arsch. Er strich über die Backen, massierte sie, zog sie auseinander und schaute sich ihre Löcher an. Das eine noch immer geweitet und nass, die Schamlippen dick geschwollen vom fisten, das andere klein, eng rosettenartig und rosig.

      Er ließ das Gel über ihren Arsch fliesen, verrieb es mit den Fingern in die Ritze. Leicht massierte er mit dem Finger die kleine Rosette, drang vorsichtig mit der Fingerspitze in das enge Loch. Leicht vor und zurück...immer ein Stückchen

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