Im Ghetto erzogen - Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet. Abel Turek

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Im Ghetto erzogen - Schülerinnen zu Milchstuten abgerichtet - Abel Turek

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wieder drückte sich nun Joshs Schwanz in ihren Rachen. Zu fünft hatten sie Katja nun vollends unter ihre Kontrolle gebracht. Sie versuchte zu stöhnen, doch die Mädchen ließen es nicht zu und hielten sie weiter auf dem Penis des jungen Mannes.

      Nach wenigen Minuten kamen die Jungs über ihr Gesicht. Katja öffnete ihren Mund, versuchte jeden Tropfen in sich aufzunehmen und schluckte das meiste des Spermas. Dabei schloss sie die Augen und spürte, dass ihre Haut kribbelte, als wäre sie elektrisch aufgeladen. Auch sie war nun soweit zu kommen und schnappte nach Luft.

      »Sie ist kurz davor«, sagte Debby und streichelte weiter ihre intimste Stelle. »Sollen wir ein wenig Mitleid haben?«

      Victoria gab ihr noch einen tiefen Kuss. »Nein, sie soll leiden.« Im selben Moment zogen die Mädchen ihre Hände zurück und ließen Katja nicht kommen.

      Das Mädchen klappte auf den nackten Fliesen zusammen. In ihrem Gesicht hing noch Sperma, sie war beinahe nackt und ihre Haut glänzte vom Schweiß und der Flüssigkeit zwischen ihren Beinen.

      »Was ist das hier für ein Chaos?«

      Die schneidende Stimme durchbrach selbst Katjas Lust. Sie öffnete die Augen und sah einen Mann mit breiten Schultern und im feinen Anzug auf sie herab blicken. Alle anderen Schüler waren wieder normal angezogen und grinsten.

      »Wir haben sie mit Drogen hier gefunden«, sagte Debby und deutete auf den Joint neben Katja. »Es scheint, als hätte sie 'Dream' geraucht und hat sich dann nicht mehr zurückhalten können. Die weiße Maus scheint ein paar sehr schmutzige Gedanken zu haben, Mr. Bail.«

      Die fünf Schüler nickten alle fleißig. Plötzlich war es Katja unendlich peinlich hier zu liegen. Sie zog ihren Slip zurecht und drückte ihre Bluse vor die nackten Brüste.

      »Scheint mir auch so«, sagte der Mann und atmete tief durch. »Du bist Katja Müller, wenn ich es richtig sehe.« Mit der Größe und den Schultern hätte er auch Boxer sein können, dachte Katja und zog sich schnell an.

      Alle Leute blieben im Raum stehen und beobachteten sie dabei.

      »Ich bin Richard Bail, dein Klassenlehrer. Des Weiteren scheint mir, als würdest du gerne auffallen.« Er strich sich über das Kinn und nickte. »Ich habe deine Akte gelesen. Du gehörst zu den Mädchen, die denken mit Schönheit kann man alles erreichen. Aber das werden wir dir noch austreiben.«

      Er zog Katja auf die Beine. Sie zitterte noch ein wenig - die Wirkung der Drogen hatte noch großen Einfluss auf sie. »Wie wäre es, wenn wir direkt mal deine Mutter anrufen?«

      »Nein, bitte nicht!«, sagte sie sofort. Obwohl die Lust immer noch in ihrem Körper wütete, musste sie sich jetzt zusammenreißen. »Alles, nur das nicht.«

      Richard Bail packte sie am Arm und zog sie aus der Toilette. »Das werden wir im Lehrerzimmer klären. Komm mit!«

      Kapitel 3 – Ein bittersüßer Deal

      Bettina konnte es nicht glauben.

      Direkt in der ersten Stunde am ersten Tag musste sie ins Büro des Direktors kommen und sich für das Verhalten ihrer Tochter entschuldigen. Dabei hatte sie gerade unter der Dusche gestanden.

      Hier saß sie nun, mit noch feuchten Haaren, einem einfachen Top und einer Hot-Pants. Dabei trug sie nicht einmal einen BH – den hatte sie in der Eile vergessen. Zu dumm, dass die Klimaanlage hier auf Hochtouren lief und sich ihre Brustwarzen unter dem Stoff verhärteten. Wie peinlich!

      Und jetzt saß vor ihr der attraktive Schuldirektor und funkelte sie aus seinen dunklen Augen an. Er war groß, hatte einen massigen Brustkorb und seine schwarze Haut spannte über seinen Muskeln.

      »Frau Müller, mein Name ist Richard Vermont, und dass ich den Elternteil meiner Schüler unter diesen Umständen zum ersten Mal kennenlerne, habe ich noch nie erlebt«, sagte der Mann mit tiefer Stimme. »Mir ist durchaus bewusst, dass Ihre Tochter eine durchaus interessante Vorgeschichte hat und ihr nur noch drei Monate bis zu ihrem Abschluss bevorstehen, deshalb bin ich umso mehr geneigt, sie von der Schule zu werfen.«

      Dabei schüttelte er mit dem Kopf. »Drogen, die einem geil werden lassen, dazu irgendwelche sexuellen Spiele auf Toilette. Ich sagte es Ihnen ja schon am Telefon, aber ich sehe da keine andere Möglichkeit mehr.«

      Bettina wurde heiß und kalt zugleich. Seitdem ihr Mann im Gefängnis saß, konnten sie sich keine andere Schule mehr leisten. Das hier war ihre einzige Chance.

      Außerdem hatte sie keinen Job, war immer nur seine Vorzeigefrau gewesen und jetzt, da er Steuern hinterzogen hatte, mussten sie sogar in eine kleine Wohnung im Ghetto ziehen. Sie hatte ihr Hab und Gut in das Schulgeld von Katja gesteckt. Diesen Abschluss musste sie einfach bekommen.

      Vorsichtig und ganz langsam öffnete sie ihre Schenkel. »Vielleicht gibt es noch eine andere Option?« Sie fuhr sich mit ihren Fingernägeln über die erhitzten, nackten Beine und warf dem Direktor einen umwerfenden Augenaufschlag zu.

      »Jetzt weiß ich zumindest, woher deine Tochter das hat.« Richard schüttelte mit dem Kopf und griff in seine Schreibtischschublade. Zum Vorschein kam der halb aufgerauchte Joint. »Wissen Sie eigentlich, was das für ein Zeug ist?« Sein Blick bohrte sich in Bettina hinein.

      Sie öffnete ihre Beine ein Stückchen weiter. »Nein, aber das kann man ja einfach herausfinden.« Bei Gott, was redete sie denn da? Immerhin benahm sie sich wie eine kleine Lolita. Fehlten nur noch die roten Lippen und das durchsichtige Hemd, dann würde sie vollends in das Muster eines Schulmädchens verfallen.

      Dabei war sie eine gestandene Frau, hatte früher Galas und Empfänge für die High-Society für jegliche afrikanischen Städte gegeben und nun saß sie hier und versuchte einen heißen, schwarzen Direktor zu verführen. Und das alles nur, damit ihre Tochter auf der Schule bleiben konnte.

      Richard wartete einen Moment, sah sie eindringlich an und zündete schließlich den Joint an. Ohne zu ziehen reichte er Bettina die Drogen. »Zieh ruhig, damit ich sehe, dass du verstanden hast, wie gefährlich das Zeug ist.«

      »Und wenn ich ziehe …?«, wollte sie wissen und lächelte dabei verführerisch.

      »Dann weiß ich, dass du es ernst meinst und deiner Tochter es in Zukunft verbieten wirst.« Richard stand auf, schritt um dich Tisch herum und verkreuzte die Arme. »Es beruhigt dich sofort. Die Kids benutzen es als Sex-Droge. Man eine ganze Zeit sexuell höchst erregt, kann nicht genug bekommen und lebt seine intimsten Fantasien aus.«

      Alleine der Gedanke machte Bettina heiß. Es war zwar lange her, seitdem sie den letzten Joint geraucht hatte, aber diese Gelegenheit würde sie sich nicht entgehen lassen. Mehrmals zog sie an den Drogen und genoss, wie sich ihr Körper entspannte.

      Richard holte sich einen Drink und gab Bettina ebenfalls einen Whiskey. Anschließend sah er dabei zu, wie sie langsam aber sicher in die süße Umarmung der Wollust abglitt. »Du bist genauso eine kleine Schlampe, wie deine Tochter«, sage er nach einiger Zeit und setzte sich neben sie. Unverhohlen griff er an ihre harten Brustwarzen und knetete ihre Titten. »Aus euch beiden werden wir ein paar hübsche, weiße Milchstuten formen.«

      Bettina wusste nicht, was er damit meinte. Zu sehr machten seine

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