Erotische Kurzgeschichten - Best of 55. Angelika Nylone
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Chris ging um den Tisch herum. „Und, habe ich zu viel versprochen“, sagte er mit zittriger Stimme. Ich schaffte weder eine Antwort, noch irgendeine andere körperliche Reaktion. Er musterte mich, wie ich völlig durchgefickt auf seinem Schreibtisch lag. Er nahm sein Handy und fotografierte mich. Dann stand er hinter meinem Kopf. Mit einem Ruck zog er mich näher an sich, bis mein Kopf über die Tischplatte rutschte. Er überstreckte meinen Nacken und gleich darauf schob er seinen Prügel tief in meinen Rachen. Mit war das jetzt alles egal. Der Analplug vibrierte nach wie vor in meinem Po, aber ich spürte es kaum noch, so überreizt war ich. Chris drückte seinen Schwanz immer wieder ganz tief in meinen Rachen, bis ich würgen musste. Das schien ihn anzutörnen. Er hatte gewonnen, hatte mich benutzt und völlig fertig gemacht. Unter Aufbringung meiner letzten Kräfte wollte ich zumindest zum Schluss noch die Oberhand behalten.
Ich ließ meine Hand langsam zu meiner Grotte gleiten und befeuchtete meinen Zeigefinger. Dann ließ ich die Hand nach hinten wandern, suchte seinen Oberschenkel, fuhr daran entlang nach oben und fand seinen Hoden. Langsam und kraftlos suchten meine Finger ihren Weg nach hinten, bis mein Zeigefinger gefunden hatte, was er suchte. Noch bevor er protestieren konnte, stieß ich meinen Finger in sein enges Poloch. Sein Aufstöhnen war extrem laut. Mit dem Mittelfinger drückte ich dabei auf den Bereich zwischen Anus und Hoden. Er drückte seinen Schwanz ganz tief in meinen Rachen und kurz darauf spürte ich das vertraute Zucken. Ein heißer Schwall Sperma schoss in meinen Mund, dann ein zweiter, während er am ganzen Körper zuckte. Dann riss er seinen Prügel aus meinem Mund und verteilte das restliche Sperma auf meinem Gesicht.
„Angelika?“, hörte ich eine weibliche Stimme sagen. Dann nochmal etwas lauter: „Angelika?“ Ich blinzelte überrascht. Petra, die Innendienstleiterin stand in der Türe. „Der neue Marketing-Leiter wartet in seinem Büro auf dich. Hast du den Termin vergessen?“, fragte sie. Ich schaute hektisch auf die Uhr. 09:05 Uhr. „Äh, nein, tut mir leid, ich war völlig konzentriert an dieser Statistik. Tut mir leid, ich komme gleich“, sagte ich mit zittriger Stimme. In meinem Unterleib pochte es, das mit dem gleich kommen war gar nicht so gelogen. Ich war völlig erregt aufgrund meiner Fantasie. Jetzt war ich erst Recht auf das Gespräch mit ihm gespannt…
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