Terranus. Heike Datzko

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Terranus - Heike Datzko

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er nur ahnen, wo sie sich befand. Irgendetwas zog ihn magisch zu dieser Höhle hin, dort war noch mehr. Er konnte nicht genau sagen, was es war, doch etwas tief in seiner Seele rührte sich, kratze an der Oberfläche und drängte ihn dazu, die Höhle zu betreten.

      Entschieden wandte er den Kopf wieder nach vorne, sie befanden sich jetzt auf dem kleinen Trampelpfad, der sie gleich zum Hauptquartier der anderen führen würde. Dort hielten sie noch ein paar Minuten inne und genossen den Blick auf ihr neues Quartier. Stolz schaute Achim auf die kleine Bude aus Bretten. Das hatten sie erobert, doch weit wertvoller schien für ihn der Fund der geheimnisvollen Höhle.

      Er ging noch einmal in die Bude hinein, schaute sich um und fand nicht gleich, was er suchte. Sie brauchten noch etwas von hier. Etwas, das sich hier in der Bude befand! Angestrengt dachte er nach, legte seinen Kopf leicht zur Seite und ließ seine Augen über jeden Gegenstand gleiten. Es waren ganz alltägliche Dinge, welche für die anderen Jungs stark an Bedeutung gewonnen hatten. Für sie war es einfach nur Beute, sie verbanden nichts mit ihnen.

      Langsam glitt sein Blick über die aus alten Kisten hergestellte Sitzgelegenheit. Eine alte und dreckige Decke lag über ihnen und eine alte Blechtonne war zu einem Tisch geworden. Aus Ziegelsteinen und alten Brettern hatten die ehemaligen Besitzer ein Regal gebastelt. Dort lagen wieder etliche kleine, scheinbar akribisch gesammelte, Dinge. Plastikflachen mit verschiedenen Krabbeltieren gefüllt, Comichefte, gefundene Steine, Glaskugeln, Blätter, ein Stift, schmutziges Papier, geschnitzte Holzäste. Daneben lehnte schlaff ein speckiger und leerer Rucksack.

      Achims Blick wanderte zum dritten Mal über das Regal und blieb bei den Glaskugeln hängen. Sie sahen sehr schön aus und wirkten noch relativ neu. Was ihn aber weit mehr interessierte, war die unscheinbare und runde Scheibe unter der Schale mit Glaskugeln. Er griff ins Regal und hob die Schale behutsam hoch, dann betrachtete er die Scheibe. Sie war scharf, hauchdünn und sah sehr gefährlich aus. Er hatte mal gesehen, wie sein Vater eine kleinere Version so einer Scheibe dazu benutzt hatte, um ein Metallrohr zu zerteilen.

      Michael trat neben ihn und riss erstaunt die Augenbrauen hoch. „Das ist eine Trennscheibe für eine Flex, die Dinger sind saugefährlich und extrem scharf.“ Achim pfiff durch den Mund und hob die Scheibe vorsichtig auf, vielleicht konnte er daraus eine Waffe basteln, sie mussten das Ganze nur zum Drehen bekommen. In seinem Kopf bildete sich auch schon eine Idee, wie er es machen konnte, ja das dürfte gehen.

      Wenn er in der Mitte der Scheibe eine Stange durchsteckt und diese mit der Scheibe fest verbindet, dann könnte er über ein kleines Zahnrad auf ein größeres gehen und an dem größeren eine Handkurbel befestigen. Eine alte Pedale von seinem Fahrrad würde dazu wohl ausreichen. Ja, so könnte es ein nützliches Werkzeug werden. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie sich Annette die Glaskugeln einsteckte. Sie bekam nicht mit, dass Achim es sah und er wollte auch nichts sagen. Sollte sie ruhig glauben, dass es keiner mitbekommen hat. Danach gingen sie alle zurück nach Hause.

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